G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 1(4)

27. Juli 2017 Chris Frey 0

Helmut Kuntz
Es hätte einen schon sehr gewundert, wenn die vom Klimawandel partizipierende „Klima-Intelligenz“ nicht zum G20-Gipfel der Kanzlerin und den anderen der 19 um unser Klimawohl extrem besorgten Staatslenkern eine wiederholende Begründung zum Klimavertrag geliefert hätte. Schließlich hat es das PIK getan [1] und warum sollte es dann eine Initiative der Klimawandel(-Forschungsfördermittel-Abhängigen) und daran partizipierenden, wie die Münchner Rückversicherungsgesellschaft, nicht auch tun.

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Zerbröselnder „Konsens“: 500 im Jahre 2016 veröffent­lichte Studien stützen eine skeptische Haltung bzgl. Klima-Alarm

5. Januar 2017 Chris Frey 49

Kenneth Richard
Die Klimawissenschaft sollte ,settled‘ sein, oder?
Man sagt uns ständig, dass es eine überwältigende Übereinstimmung oder einen ,Konsens‘ unter Wissenschaftlern gibt, dass es zu den meisten Wetter- und Klimaänderungen seit Mitte des 20 Jahrhundert gekommen ist und dass diese durch menschliche Aktivitäten verursacht seien – besonders durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe und CO2-Emissionen. Man sagt uns, dass natürliche Vorgänge, die ,normalerweise‘ dominieren, nicht mehr viel Einfluss auf Wetter oder Klima haben. Es sind jetzt die Menschen, die Ursache für Wetter- und Klimaänderungen sind.

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Die Problematik der Temperaturrekonstruktion Eine beispielhafte Sichtung dazu anhand des Projektes PAGES 2k

11. Mai 2016 Helmut Kuntz 6

Helmut Kuntz
Anmerkung: Bei diesem Thema handelt es sich um keine „Neuigkeit“. Es begleitet den AGW-Klimawandel von Anfang an und es wird in vielen Foren „Der Hockeystick: Rise and Fall des Symbols für den menschgemachten Klimawandel“ [3], ScienceScepticaBlog „ilmastogate“[10] und auf EIKE sowie „kaltesonne“ unter verschiedensten Gesichtspunkten regelmäßig dazu berichtet. Da es ein AGW-Kernthema berührt, kann man es für interessierte Neulinge jedoch nicht oft genug wiederholen.

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Wärmer, noch wärmer, am wärmsten – NOAA und NASA erwischt mit der Manipulation der Aufzeichnungen

16. Februar 2016 Quang M. Nguyen, P.e. 14

Quang M. Nguyen, P.E.
2014 war das heißeste Jahr der Aufzeichnungen, aber 2015 ist heißer als 2014 und 2016 könnte heißer als 2015 sein!?
Wie monatlich von den Mainstream-Medien seit April 2015 nahegelegt, erklärten NOAA und NASA offiziell, dass 2015 den 2014er Rekord übertraf, um das neue heißeste Jahr der Aufzeichnung zu werden und dass 2016 heißer als 2015 sein könnte! Die von NOAA und der NASA berechneten durchschnittlichen globalen Temperaturen scheinen jedoch aus den folgenden Gründen ungenau und unzuverlässig zu sein:

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Einwände von Klimaskeptikern führen zu keinem sokratischen Fortschritt, deshalb sind sie unproduktiv und destruktiv. Philosophen erklären, warum am Klimawandel nicht gezweifelt werden darf.

30. November 2015 9

von Helmut Kuntz
Die Süddeutsche Zeitung als ein Kampfblatt des Klimawandels hat wieder einen Beleg ihrer absoluten Einseitigkeit geliefert. Herr Schrader – langjährigen Lesern der SZ als unerschütterlicher Klimawandelhysterie Artikelschreiber bekannt – hat jüngst beschrieben, warum Klimaskepsis nicht zugelassen werden darf und vor allem, dass er als SZ-Publizist dieses Thema nicht neutral betrachtet, sondern eine Mission vertritt Wie Klimaskeptiker Forscher attackieren[1] „.

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Die traurigen Geschichten der Wikipedia Bande im Krieg gegen WUWT – ‚gruselig und ein wenig beaengstigend „

8. Juni 2015 Anthony Watts 2

von Antony Watts
Wie wir alle wissen, hat Wikipedia eine große Schwachstelle in seiner Gestaltung: es erlaubt Bandenkriege. Wir sehen dies in vielen politischen Einträgen, wie zB. die Wikipedia-Einträge für Barack Obama und Hillary Clinton, die stündlich überarbeitet werden, nur um von „Gatekeeper“ [Informationswächter] nochmals überarbeitet zu werden.
[Zu dieser Thematik gab es auch hier auf EIKE bereits viele Informationen, die von ihrer Aktualität leider noch nichts verloren haben. Der Übersetzer]

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Klimawissenschaft: Fehler von Fehlverhalten trennen

21. Oktober 2014 Dr. Tim Ball 3

Dr. Tim Ball
Ein wichtiges Problem im Bereich Klimatologie ist die Bestimmung, wie viele Punkte man braucht, um eine Verteilung oder einen Trend zu etablieren. Es läuft parallel zu der gesellschaftlichen Frage, wie viele Fehler man begehen darf, bevor eine Verteilung oder ein Trend identifiziert wird. Diese gesellschaftliche Frage kann auch auf die Klimawissenschaft angewendet werden, aber die Linie erscheint unklar. Wie viele wissenschaftliche Fehler separieren Inkompetenz von Fehlverhalten? Nachdem ich die Korruption der Klimawissenschaft über 30 Jahre lang beobachtet habe, glaube ich, dass die Grenze mit der Schaffung des IPCC überschritten worden ist. Dessen Handlungen wurden eingerichtet, um die Hypothese der anthropogenen globalen Erwärmung zu beweisen. Dies führte zu dem Fehlverhalten, missliebige Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zu eliminieren oder zu umgehen. Die Frage lautet, warum dieses Fehlverhalten immer noch nicht in vollem Umfang bloßgestellt ist. Warum können Personen, die bloßgestellt worden sind und ihre Fehler eingeräumt haben, immer noch glaubwürdig sein, zumindest vor sich selbst? Warum gibt es da keine Rechenschaftspflicht?

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Wissenschaft im Dienst der Ideologie

20. Juli 2013 Tritium 44

Tritium
‘Wissenschaft’, insbesonders die Naturwissenschaften, hat einen bemerkenswerten Ruf; Wissenschaftler gelten als logisch, neutral, der Wahrheit verpflichtet und selbstkritisch. Das sind sie auch in den meisten Fällen, ganz in der Tradition der Aufklärung, die fordert:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“
Immanuel Kant
Doch wie jedes Idealbild ist auch dieses unerreichbar. Tatsächlich wurde Wissenschaft immer wieder missbraucht und tatsächlich unterwarfen sich Wissenschaftler immer wieder der Leitung von Ideologen oder missbrauchten ihre wissenschaftliche Reputation um eine politisch-ideologische Karriere zu machen.

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Stefan Rahmstorfs Klage „Droh- und Schmähbriefe gehören leider zum Alltag von Klimaforschern“

12. Juni 2013 Lüdecke 24

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Diese Beschwerde äußert Stephan Rahmstorf, Professor am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK), in Teil 2 seines Artikels „Paläoklima“ unter der Überschrift „Die Hockeyschläger-Debatte“. Er erschien am 23.Mai 2013 im SciLogs des Spektrum der Wissenschaft. Zweifellos trifft die Beschwerde von Rahmstorf zu – freilich in anderer Richtung als von ihm vermutlich beabsichtigt. Jeder kennt das Sprichwort „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“. Rahmstorf spart in seinem Blog-Artikel nicht mit Steinen. Wie sich aus Durchsicht seiner Schrift ergibt, kann das eigene Steinewerfen als Musterbeispiel für die von ihm beklagten Umgangsformen unter Klimafachkollegen mit unterschiedlichen Auffassungen gelten. Dem Ruf der Kilmawissenschaft im Allgemeinen und dem PIK im Besonderen ist dies nicht zuträglich.

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Die falschen Klimathesen des Professors Mojib Latif

20. November 2012 Dr. Hüttner 87

Vor einiger Zeit glaubte Prof. Dr. Mojib Latif sechs Thesen der Klimawandel-Leugner in der BILD – Zeitung (hier) als falsch zu entlarven! Hat er es wirklich gekonnt?
Hier ist die Überprüfung.
Jedoch sind ein paar Vorbemerkungen erforderlich bevor wir die einzelnen dort aufgestellten Thesen betrachten. Mir ist z.B. kein Skeptiker der anthropogenen Klimaerwärmung (AGW) bekannt, der den Wandel des Klimas leugnet. Ähnliche Unterstellungen, die leider typisch für die AGW-Vertreter sind, finden sich auch in den Thesen wieder, die zum Teil (von Prof. Latif?) so formuliert sind, dass sie den Widerspruch herausfordern.

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Fallstudien aus aller Welt belegen: Keine Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs während der letzten 30 Jahre

14. Juli 2012 Lüning 6

In Fortsetzung unserer Meeresspiegel-Urlaubsserie streifen wir heute weiter durch die wundersame Welt der Klimaliteratur und suchen weiter nach belastbaren Hinweisen für eine angebliche Beschleunigung des globalen Meeresspiegelanstiegs in den letzten drei Jahrzehnten. Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen: Die wissenschaftlichen Fakten scheinen ganz klar gegen die These zu sprechen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis die Idee aus der öffentlichen Diskussion wieder verschwindet.

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Wie es um den Wahrheitsgehalt der Aussagen von IPCC-Leitautoren steht

4. Juni 2012 Luedecke 25

Kritik und Verunglimpfung von wissenschaftlichen Gegnern des IPCC sind längst zu üblichen Methoden des Alarmistenlagers geworden. Mit Hilfe fragwürdiger Mittel, die auch vor leicht erkennbaren Falschaussagen nicht zurückschreckt, versucht man die unkundige Öffentlichkeit zu beeinflussen. Insbesondere Prof. Fred Singer ist dabei bevorzugtes Ziel. Der hier beschriebene Vorgang ist bestens geeignet, dies zu veranschaulichen. Der Beitrag ist – mit Ausnahme einer anderen Gestaltung und einiger zusätzlicher Nachweise und Anmerkungen des EIKE-Bearbeiters – ansonsten unverändert der Webseite von Prof. Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning (hier) entnommen und hier wiedergegeben.

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Baumring-Temperaturbestimmung: Die Summe von Yamal ist größer als die Einzelteile

Klimagate, die Offenlegung von Fehlverhalten an der Universität von East Anglia war ein schwerer Schlag für den Ruf der Klimawissenschaft und vor allem für die britische und amerikanische Wissenschaft. Obwohl dieses Thema in den letzten Monaten nicht mehr in den Nachrichten aufgetaucht war, kommen immer neue Beweise ähnlichen wissenschaftlichen Fehlverhaltens an das Tageslicht, zusammen mit einem neuen Skandal, der die Klima-Blogosphäre vor ein paar Tagen erreicht hat.

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Nature -Studie befördert CO2 mit Statistiktricks vom Trittbrettfahrer zum Steuermann. Wie dem CO2 das Ende der Eiszeit angedichtet wird!

13. April 2012 Sebastian Lüning 42

Einer der wichtigsten Punkte der hitzigen Klimadebatte ist die Frage der Klimawirksamkeit des Kohlendioxids, also die CO2-Klimasensitivität. Wieviel Erwärmung bringt zusätzliches CO2 in der Atmosphäre eigentlich? Hier gehen die Meinungen bekanntlich weit auseinander. Da bietet es sich an, in die geologische Vergangenheit der Eiszeitzyklen der letzten 2 Millionen Jahre zu schauen, denn damals hat es bedeutende CO2-Schwankungen gegeben. Und wir haben Glück, anhand von Eiskernen der Antarktis und in Grönland lassen sich CO2-Gehalt und Temperaturentwicklung rekonstruieren.

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