PAGES 12K: Die Eiszeit geht weiter

29. März 2021 Chris Frey 0

David Middleton
In meinem vorigen Beitrag entdeckte ich etwas „Komisches“ in den jüngsten Rekonstruktionen des Klimas im Holozän (Kaufman, McKay, Routson et al., 2020). In diesem Beitrag werde ich mehr ins Detail gehen, warum ich das Composite Plus Scale (CPS)- Verfahren gegenüber den von den Autoren angewendeten Verfahren vorziehe.

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Beseitigung der AMO

10. März 2021 Chris Frey 12

Judith Curry
Einführung des Übersetzers: Autorin Judith Curry nimmt sich hier die jüngsten Ergüsse von Michael Mann vor, es geht um die Atlantisch-Multidekadische Oszillation AMO. Der Beitrag ist sehr lang und wird phasenweise gekürzt übersetzt. Zu Beginn steht ein längerer Auszug aus der Studie von Mann, dessen Übersetzung ich mir hier klemmen möchte. Seine Arbeit gipfelt in der Aussage: „Wir folgern, dass es keine überzeugenden Beweise für interne multidekadische Oszillationen im Klimasystem gibt“. – Ende Einführung

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Klimapropa­ganda nun auch konse­quent für Kinder

6. März 2021 Chris Frey 4

Helmut Kuntz
Die Nordbayerischen Nachrichten – vom Autor wegen ihrer konsequent vollzogenen GRÜN-Linken Ausrichtung und durch nichts zu erschütternden Treue zur unfehlbaren Merkel und den heiligen Söder auch als „Frankenprawda“ tituliert – haben in ihrer Wochenendausgabe auch eine Kinderseite. Auf dieser wurde am 20.Februar mit einem ganzseitigen Artikel „Naturkatastrophen aus Menschenhand“ den Kindern über den (angeblich) so schlimmen, alleine vom Menschen verursachten Klimawandel berichtet.

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Der Wechsel von Tag und Nacht erklärt das Fehlen eines äquatorialen Hotspots in der Atmosphäre

22. Januar 2021 Chris Frey 155

Uli Weber
Vorwort:
Am 23. Januar 2017* erschien hier auf EIKE der erste Artikel über meinen hemisphärischen Stefan-Boltzmann-Ansatz. Seither hatte es mir die EIKE-Redaktion in guter wissenschaftlicher Tradition ermöglicht, auf dieser Plattform meine konträre Sicht auf die herkömmliche Anwendung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes in der Klimawissenschaft öffentlich darzustellen und mein hemisphärisches S-B-Modell weiter zu entwickeln.

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Widerlegung der Wissenschafts-Aussage der Geological Society of London zum Klimawandel

15. Januar 2021 Chris Frey 1

David Middleton und Andy May
Die Geological Society of London veröffentlichte kürzlich eine Aussage bzgl. Klimawandel: what the geological record tells us about our present and future Climate(hier). Die Geologen Andy May und David Middleton haben die letzten Tage damit verbracht, die wissenschaftliche Stellungnahme der Geological Society of London zu überprüfen und eine Widerlegung einiger der fragwürdigeren Punkte darin zusammengestellt.

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Man glätte niemals Zeitreihen!

8. Januar 2021 Chris Frey 17

Briggs
Dieser Beitrag stammt zwar schon aus dem Jahr 2008, ist aber heute fast noch aktueller als damals. Auch Andy May hat in seinen jüngsten Beiträgen zur Messung der Wassertemperatur schon darauf verwiesen. Obwohl das alles längst bekannt ist, verstoßen die Klimaforscher seit Jahren und unbeeindruckt weiter munter dagegen. Deswegen ist diese Auffrischung notwendig. [hier]. Anm. d. Übers.

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Steigt der Meeresspiegel immer schneller? (T1/2)

6. Januar 2021 Chris Frey 22

Helmut Kuntz
Der Meeresspiegel steigt. Und nicht nur das: Er steigt immer schneller [1]. Pünktlich noch zu Weihnachten – nachdem es Corona-Impfstoffe gibt und der harte Brexit abgewendet wurde – die schlimme Weihnachtsgeschichte zur Besinnung und Erinnerung, wer das wirklich Böse in die Welt gebracht hat.

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Ein nachdenk­licher Blick auf die Klima­wissenschaft

13. Dezember 2020 Chris Frey 5

Rud Istvan
In meinem ersten ,Grübel‘-Beitrag war es um grundlegende falsche Fundamente der Klimawissenschaft gegangen. Mein zweiter Beitrag befasste sich mit grundlegenden gescheiterten Klima-Prophezeiungen – nunmehr seit vier Jahrzehnten (z. B. Viner im Jahre 2000: Schon bald werden Kinder nicht mehr wissen, was Schnee ist!). Dieser dritte Beitrag dieser Art, (der in gewisser Weise den 10. Jahrestag meines Jubiläums-Beitrages hier bei WUWT markiert), betrachtet nachdenklich das in den Beiträgen 1 und 2 beschriebene Fehlverhalten der Klimawissenschaft.

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Moderne Klimawandel-Wissenschaft

15. November 2020 Chris Frey 12

Andy May
Die ersten modernen theoretischen Schätzungen der ECS wurden 1979 im sogenannten „Charney-Bericht“ (Charney, et al., 1979) veröffentlicht. Sie berichteten auf Seite 2 über eine theoretische ECS von 1,5°C bis 4,5°C pro Verdoppelung der atmosphärischen CO2-Konzentration. Diese Schätzung beinhaltete eine Schätzung der Wasserdampfrückkopplungen, der Wirkung von Eis und deren angenommenen Unsicherheiten. Ohne jegliche Wasserdampf-Rückkopplung betrug ihr berechneter Wert 1°C pro Verdoppelung der CO2-Konzentration.

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Analyse, Kritik und Hintergründe des Klima-Paradigmas

30. Oktober 2020 Admin 0

Das Buch „Das Klima-Paradigma, Kritik und Hintergründe, Versuch einer Metaanalyse“ von Ernst-Peter Ruewald setzt sich die Aufgabe, das „strikte Klimaparadigma“ (wie der Autor das vom IPCC, den Leitmedien und Blockparteien propagierte nennt) aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und zu analysieren: epistemologisch (nach erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Kriterien), psychologisch (betr. Strategien des „Marketings“) und politisch.
In einem Kapitel, das der Frage der Wissenschaftlichkeit – die im Ergebnis verneint werden muß – behandelt, wird auf wissenschaftliche Vorträge und Originalveröffentlichungen in Fachzeitschriften Bezug genommen, unter denen auch eine Reihe von bei EIKE bekannten Namen versammelt sind.
Als Alternative zum dogmatischen „strikten“ wird ein wissenschaftlich solides „offenes Klimaparadigma“ vorgeschlagen.

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Klimafaktenverschweiger im Deutschlandfunk: Der „Zweifler“ bleibt

18. Oktober 2020 Admin 10

Unerwünschte Wahrheiten, ausgesprochen von „Zweiflern“, setzen sich früher oder später durch. Beim Klimawandel sind wir noch nicht so weit. Obwohl „Zweifler“ die Argumente der Klimafaktenverschweiger längst widerlegt haben, beherrschen die Faktenverschweiger immer noch die Medien. Die „Zweifler“ werden dagegen verunglimpft – warum eigentlich?
Ein Kommentar zur Deutschlandfunk-Reportage vom 11.10.2020 von Reto Härlin:

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Der Westen beabsichtigt Energie-Selbstmord: Wird das Erfolg haben?

16. Oktober 2020 Chris Frey 4

Tilak Doshi
Selbstmord wird in vielen Ländern als Verbrechen angesehen. Vor Gericht handelt es sich um eine schwerwiegende Anklage, und die Beweise müssen schlüssig sein, damit eine solche Anklage Bestand hat (z.B.: Hat jemand tatsächlich gesehen, wie er versucht hat, von der Brücke zu springen?) Aber wenn Gesellschaften (oder zumindest ihre Führer) dies versuchen, kann man sagen, dass dies sicher unter die Rubrik des souveränen Rechts fällt, sich selbst zu misshandeln. In der geheiligten Tradition der westlichen liberalen Demokratie, solange ihre politischen Führer in freien und fairen Wahlen gewählt werden, ist falsches Regieren, die zum gesellschaftlichen Tod durch Selbstmord führt, lediglich ein unglückliches Ergebnis entweder grober Fahrlässigkeit oder schuldhafter Absicht, geleitet von, sagen wir, einer Todeskult-Ideologie. Fahre wir dennoch mit dem Fall für die Anklage fort.

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Falsche Klima-Aussagen des Klima-Konsortiums: Die Widerlegung

8. Oktober 2020 H.j. Lüdecke 16

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Von Deutscher Meteorologischen Gesellschaft bis hin zur Helmholtz-Initiative und einem Aktivisten-Blog haben sich Klimawarner unter dem Label „Klimakonsortium“ zusammengetan und die Klimainformationsschrift „Was wir heute übers Klima wissen: Basisfakten, die in der Wissenschaft unumstritten sind“ herausgegeben. Wird in dieser Schrift sachlich korrekt oder falsch berichtet?

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