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Windräder machen krank durch Infraschall

9. Oktober 2011 Gärtner 73

Die Symptome kommen einem sehr bekannt vor: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, verschwommenes Sehvermögen, Herzrasen, Reizbarkeit,
Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Panikattacken und Zittern. Sie könnten als Hinweis auf Alkoholismus im Spätstadium gedeutet werden. Doch handelt es sich hierbei um Beschwerden nüchterner Landbewohner, die lediglich das Pech haben, nur wenige hundert Meter von Windkraftanlagen (WKA) entfernt zu wohnen. Da es sich bei den geschilderten Symptomen sozusagen um Allerweltsbeschwerden handelt, die außer von einem übermäßigen Alkoholkonsum auch von Stress und Überarbeitung herrühren könnten, wurden sie bislang weder von den meisten Ärzten noch von den Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden als Hinweis auf schädliche Einflüsse der WKA gedeutet und dem entsprechend ernst genommen.

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Zu Tschernobyl in den deutschen Medien, hier speziell in der RNZ: „Vermute nicht Böswilligkeit, wenn Dummheit genügt“

28. April 2021 H.j. Lüdecke 16

Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
In der Rhein-Neckar Zeitung (RNZ) vom 26.April 2021 erinnern die beiden Redakteure Andreas Stein und Ulf Maurer an das Reaktorunglück in Tschernobyl. Wie üblich in den deutschen Medien als Schreckensszenario ohne brauchbare Information – also nichts Neues. Irre wird es allerdings bei dem Satz „160 000 Quadratkilometer gelten als verstrahlt – eine Fläche etwa zweimal so groß wie Österreich. Westliche Experten gehen von Zehntausenden Todesfällen aus.“ Welche Experten, wie war es wirklich?

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Kernkraft ist Wind und Solar weit überlegen

31. Januar 2021 Chris Frey 9

David Wojick
Zur zukünftigen Energieversorgung sollten moderne Kernkraftwerke einen immer höheren Beitrag leisten. Das ist das zentrale Ergebnis der neuen „No Regrets Energy Policy“ [etwa: Energiepolitik ohne Reue], welche von der Climate Intelligence Foundation (CLINTEL) gefordert wird.
CLINTEL bewertet die gegenwärtigen regierungsamtlichen Energie-Transitionen als „wissenschaftlich unbegründet und ökonomisch selbstmörderisch“, und zwar wegen deren Abhöngigkeit von der Wind- und Solar-Erzeugung.

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Die Gegner sind langsam lauter zu hören, als Windkraftanlagen

1. Januar 2021 Andreas Demmig 9

Ronald Stein, Gastautor Cfact
Es wird uns ständig erzählt, dass die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen zum Klimawandel und zur Luftverschmutzung beiträgt. Als Reaktion auf diese Bedenken ermutigen Regierungen auf der ganzen Welt die Installation von Projekten zur intermittierenden Stromerzeugung, einschließlich industrieller Windkraftanlagen (IWT).

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Windturbinen erzeugen Berge von Abfall

19. Oktober 2020 Chris Frey 31

Duggan Flanakin
Einführung von Paul Driessen
: Kürzlich schrieb mein CFACT-Kollege Duggan Flanakin über die Abfallberge, die sich während der kommende Jahre durch Sonnenkollektoren anhäufen werden [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier]. In dieser Woche greift er das ebenso drängende Thema der Abfälle aus Windkraftanlagen auf. Wie er feststellt, werden allein in den Vereinigten Staaten bereits rund 8.000 Blätter pro Jahr aus dem Betrieb genommen, das sind 32.000 Lkw-Ladungen in den nächsten vier Jahren – die meisten davon für Deponien bestimmt. Und in ein paar Jahren dürften die Zahlen fünfmal so hoch sein. In den nächsten 20 Jahren könnten die USA 720.000 Tonnen Abfallblattmaterial entsorgen müssen, obwohl ihre Deponiekapazität bis 2021 voraussichtlich um 15% sinken wird. Unsere ohnehin schon gravierenden Abfallentsorgungsprobleme werden sich dank sauberer, grüner Energie noch monumental verschärfen. – Ende Einführung

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Gesundheitliche Beeinträchtigung durch einen Windpark in Irland – Schlichtung für 225.000 € Schmerzensgeld

14. Oktober 2020 Andreas Demmig 5

Gastaufsatz von Eric Worrall
Die Schleusen könnten sich in einem Rechtsstreit um die Gesundheit von Anwohnern in der Nähe von Windparks öffnen. Eine irische Familie setzte vor Gericht glaubhaft durch, dass sie gesundheitliche Auswirkungen durch einen Windpark erlitten hat, der nur 700 m von ihrem Haus entfernt errichtet wurde. Die Familie erhielt 225.000 € Schmerzensgeld.

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„Lieber Wälder als Windräder“

13. September 2020 Admin 11

von Frank Hennig
Das Trommelfeuer der täglichen Abschaltforderungen löst die postulierten Probleme des menschlich verursachten Klimawandels nicht. Alte, instabile „Erneuerbare“ können nicht die energetische Basis eines Industrielandes sein. Es braucht neue Ideen ohne Scheuklappen.

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Klimaschutz in Absurdistan

12. August 2020 H.j. Lüdecke 48

von Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
Für die Rettung von Klima und Menschheit werden seit mehr als 10 Jahren in Deutschland die verrücktesten, leider aber für Mensch und Tier oft auch hochgefährlichen Ideen propagiert. Die freiwillig gleichgeschalteten Mainstream-Medien transportieren das alles hemmungs- und nahezu kritiklos in die Öffentlichkeit.

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Zurechtgebogene Regeln: Warum die Lärmschutzbestimmungen für Windkraftanlagen völlig unzureichend sind

30. Juli 2020 Andreas Demmig 4

stopthesethings
Die Regierungen haben bereits 30 Jahre damit verbracht, die nachteiligen Auswirkungen des Lärms von Windkraftanlagen auf die Nachbarn zu vertuschen, unterstützt von den akustischen Beratern der Windindustrie. Australien kann seine ethisch korrekten Akustikingenieure an einer Hand abzählen. Die meisten von ihnen haben ihre Seelen vor langer Zeit für 30 Silberlinge an die Windindustrie verkauft.

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