Windenergie, Infraschall und das Schweigen im Umwelt-Bundesamt

19. April 2019 H.j. Lüdecke 5

Redaktion: Horst-Joachim Lüdecke
Deutschland ist bereits mit Windrädern zugestellt, insbesondere der Norden. Über die von diesen Anlagen ausgehenden Schäden wird hierzulande nur unzulänglich berichtet. Insbesondere das Umweltbundesamt mauert. Damit macht nun der Beitrag von Wolfgang Meins, erschienen am 17.April 2019 in ACHGUT ein Ende.

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Der Infraschall von Windstromanlagen ist erst ab 15km Entfernung nicht mehr schädlich für Bewohner

14. März 2019 Andreas Demmig 20

stopthesethings
Die Finnen sind bekannt für ihre stoische Ruhe, aber das Geräusch schleppender, pulsierender Windkraftanlagen ist selbst für die Finnen zu viel.
Die Beweise für die unnötigen Beeinträchtigungen, die den Nachbarn von Windparks durch den Lärm von riesigen industriellen Windindustrieanlagen angetan werden, werden inzwischen bei allen, neutralen Studien dieser Art festgestellt:

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Mainzer Forscher: Infraschall der Windkraft – Störsender fürs Herz

21. November 2018 Andreas Demmig 23

Infraschall und dessen Auswirkungen auf Menschen, wird bereits seit mehreren Jahren untersucht. Nach den auf Eike vorhandenen vielen Berichten dazu, mindestens seit 2015, erleben unsere Mainstream Medien jedes Mal von neuen das große Staunen. Während die Politiker es beharrlich ignorieren. Und das, obwohl bereits mit 40/2014 eine Studie des Umweltbundesamtes eindeutig beschrieben hat, das Reaktionen des Gehirns aus Infraschall feststellbar sind. Andere Forscher stellen Auswirkungen auch auf andere Körperorgane fest, hier aufs Herz.

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Infraschall – der Bumerang der Energiewende

1. April 2017 Andreas Demmig 1

DR. MED. THOMAS CARL STILLER
„Ich fühle, was Du nicht hören kannst.“ So beschreiben Anwohner gerade von Windkraftanlagen oft ihre Beschwerden, ausgelöst durch niederfrequente Geräusche (Infraschall). Aber was ist die Ursache von Infraschall, welche Auswirkungen hat er auf Menschen, welche Normen regeln die erlaubten Schallemissionen und was ist der Stand der Wissenschaft auf diese Fragen? Ein „Die Energiefrage“-Gastbeitrag von Dr. med Thomas Carl Stiller.

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Infraschall der Windkraftanlagen treibt Deutsche aus ihrem Heim

18. Januar 2016 Stop These Things 15

von Stop these things
Einer der Mythen von Australiens selbsternannten Windpark „Lärm, Schlaf und Gesundheit“ Experten“ (ein ehemaliger Guru der Tabakwerbung) ist, dass die bekannten und offensichtlichen nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit von unaufhörlichen Niederfrequenzrauschen der Windflügel und Infraschall [nur] ein „hochgekochtes“ Phänomen wäre, speziell in der englischsprachigen Welt. Das Problem dieser kleinen Geschichte ist, dass es von den Dänen im Keim erstickt wurde:

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Gesundheitsschädliche Auswirkungen von Windrad-Infraschall nun auch als Video

17. November 2015 Lüdecke 0

EIKE Redaktion
Die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Windrad-Infraschall sind trotz zahlreicher Fachpublikationen immer noch umstritten. Liegt dies an der Weigerung der Windradlobby, die Fakten anzuerkennen, oder gibt es noch weitere Gründe? Auf der Webseite des GusZ findet sich zu diesem Thema ein mit deutschen Untertiteln versehenes Video, welches diese Frage klärt. Es zeigt, dass die Fakten zwar unstrittig sind, sie aber in vielen Fällen mehr als eine Antwort zulassen. Wir danken der GusZ für den Hinweis auf das Video und die von ihr vorgenommene deutsche Untertitelung.

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Das Umweltbundesamt stellt fest: Infraschall ist schädlich

28. Juli 2015 Andreas Demmig 29

Andreas Demmig, Eike
Schattenwurf bei tiefstehender Sonne ist als störend bis schädlich bereits anerkannt. Es kann bei empfindlichen Personen sogar zu Epilepsie führen.
Bestritten wurde oft, dass die tiefen und zum Teil unhörbaren Töne eine Auswirkung haben. Dazu gibt es nun jedoch eine Studie vom Umweltbundesamt und auch Untersuchungen, die Reaktionen des Gehirns auf Infraschall nachweisen.

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Wissenschaftlich erwiesen: windradgenerierter Infraschall ist gesundheitsschädlich!

5. April 2015 A. Kreuzmann 26

Von Dr. Joachim Schlüter
Zusammenfassung: Für die Öffentlichkeit völlig unerwartet hat sich im Juni 2014 das Bundesumweltamt von der These, Infraschall sei unschädlich, da unhörbar, distanziert. Zudem stellte es fest, dass die Ausbreitung und damit die Reichweite von Infraschall nicht prognostizierbar sei. Gerade zu sensationell aber ist der vor wenigen Tagen veröffentlichte experimentelle Beweis, dass Schlaflosigkeit, Druckgefühle im Kopf, Ohr oder in der Brust, Tinnitus und Herzrasen direkt mit dem Ein- und Ausschalten eines Windrades korreliert sind. Damit ist die Gesundheitsschädlichkeit von Infraschall wissenschaftlich eindeutig und unwiderlegbar erwiesen.

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Falschmessung des windradgenerierten Infraschalls durch die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württembergs (LUBW)

Joachim Schlüter
Die grüne Landesregierung Baden-Württembergs schert sich bei ihren Genehmigungsverfahren zur Errichtung neuer Windkraftanlagen nicht im Geringsten um die gesundheitliche Schädigung der Bürger durch Windkraftanlagen. Die Farbe „Grün“ und die sie vertretende politische Partei wurde infolgedessen für viele Betroffenen zum Synonym für Naturzerstörung und Menschenverachtung. Bürgerinitiativen gegen Windräder haben steten Zulauf. Dies alles in bemerkenswertem Gegensatz zu der an Verhöhnung grenzender Verlautbarung „Die Landesregierung nimmt die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit dem Ausbau der Windenergie sehr ernst“. Der nachfolgende Beitrag von Dr. Schlüter (Dipl.-Physiker) beschreibt die sachlichen Gründe für den Bürgerprotest gegen die grüne Politik Baden-Württembergs.

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Infraschall von Windgeneratoren schädigt Anlieger und Anleger

12. Februar 2015 48

von: Prof. Dr. Hans-Günter Appel NAEB
Infraschall können wir nicht wahrnehmen. Er gilt daher bei den meisten Mitbürgern ein-schließlich staatlicher Stellen als ungefährlich. Inzwischen mehren sich jedoch Berichte über gesundheitliche Schäden durch Infraschall von Windgeneratoren (siehe pdf Anlage). Wird diese Erkenntnis erhärtet, müssen die Windgeneratoren abgestellt werden mit großen Verlusten für die Anleger und die finanzierenden Banken. Gemeinde- und Stadträte, die dem Bau solcher Anlagen zugestimmt haben, können persönlich haftpflichtig gemacht werden.

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Kommentar zur Machbarkeitsstudie zu Wirkungen von Infraschall des Bundesumweltamtes

6. Januar 2015 A. Kreuzmann 45

Dr. Joachim Schlüter
Das Bundesumweltministerium hatte 2011 das Bundesumweltamt mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu Wirkungen von Infraschall (MSWI) beauftragt. Die von externen Gutachtern verfasste Studie wurde im Oktober 2013 fertiggestellt und im Juni 2014 im Internet /1/ veröffentlicht. Auch wenn darin Windkraftanlagen in einer Liste von 136 weiteren Infraschallquellen versteckt wurden, kann kein Zweifel daran bestehen, dass es die eigentliche Aufgabe der Studie war, die vielfach geäußerten Bedenken, windradgenerierter Infraschall (IS) sei gesundheitsschädlich, auszuräumen.

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Gesundheitsgefährdung durch windradgenerierten Infraschall

24. Juni 2014 Lüdecke 33

Von Dr. Joachim Schlüter (Dipl.-Physiker)
Die These, dass Infraschall vom menschlichen Organismus nicht wahrnehmbar sei, wurde von Wanka und Höppe widerlegt, indem sie nachwiesen, dass mit Föhn oder besonderen Witterungsbedingungen verknüpfter Infraschall in München maximal eine Verdreifachung der durch Suizid, Suizidversuch oder psychischen Störungen bedingten täglichen Rettungsdiensteinsätze bewirkt. Die Wahrnehmbarkeit hängt nicht vom Schalldruckpegel, sondern vom Signal-Rausch-Verhältnis einer schmalbandigen Störung ab, die sich dem aus natürlichen und technischen Quellen stammenden Infraschallrauschen überlagert.

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Die unheimlichen Wirkungen des unhörbaren Infraschalls von Windkraftanlagen

1. März 2014 A. Kreuzmann 38

von Bernhard Voigt
„Es ist im höchsten Maße unverantwortlich von einem Gesundheitsministerium zu behaupten, dass tieffrequenter Schall keine physiologische Wirkung haben könne, wenn öffentlich zugängliche experimentelle Ergebnisse das Gegenteil beweisen. Das Gesundheitsministerium versagt der Öffentlichkeit den Schutz vor den potenziellen Risiken des niederfrequenten Schalls durch seinen Mangel an objektiver und ausgewogener Beurteilung.“
(aus einem Brief von Prof. A.SALT, Washington University, St. Louis, USA, an das Gesundheitsministerium in Victoria, AUS.)

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