![](https://eike.institute/wp-content/uploads/2016/07/RTEmagicC_Bild_1_23.jpg.jpg)
Der Eisbär vermehrt sich stetig – aber sein Aussterben simulieren darf man doch (1)
Wie der Münchner Tierpark mit Klimapropaganda Werbung macht und Eisbären Thriller schreiben
Eine umfassende Analyse Teil 1 von Helmut Kuntz
Wie der Münchner Tierpark mit Klimapropaganda Werbung macht und Eisbären Thriller schreiben
Eine umfassende Analyse Teil 1 von Helmut Kuntz
Überarbeitete Version
von Günter Keil
Den Lesern wird schon aufgefallen sein, dass in den Medien stets nur vom Meereis am Nordpol die Rede ist, das in der Tat abgenommen hat – so seit 1975 bis 2015 im Jahresmittel von 13,8 auf 12,2 Millionen Quadratkilometer (qkm).
Einerseits wird also die klimatische Situation in der Arktis so dargestellt, als ob ein massiver Rückgang der Eisfläche demnächst sogar die Nord-Ost-Passage im Norden Russlands für die Schifffahrt öffnen werde – andererseits wird die Situation am Südpol von den Medien schlicht ignoriert.
Barbara Hamsen*
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“ (Zitat : Johann Wolfgang von Goethe).
Von Günter Keil
Den Lesern wird schon aufgefallen sein, dass in den Medien stets nur vom Meereis am Nordpol die Rede ist, das in der Tat abgenommen hat – so seit 1975 bis 2015 im Jahresmittel von 13,8 auf 12,2 Millionen Quadratkilometer (qkm).
Einerseits wird also die klimatische Situation in der Arktis so dargestellt, als ob ein massiver Rückgang der Eisfläche demnächst sogar die Nord-Ost-Passage im Norden Russlands für die Schifffahrt öffnen werde – andererseits wird die Situation am Südpol von den Medien schlicht ignoriert.
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Klimaerwärmung, Polschmelze, keine Winter mehr in Deutschland, fast tägliche Hitzerekordmeldungen unserer Medien im abgelaufenen Monat, Bilder von blühenden Bäumen und armen Eisbären, denen angeblich mitten im Januar die Eisschollen unter dem Hintern wegschmelzen. Da wird es Zeit, dass man sich beim DWD erkundigt, wie warm der Januar 2016 tatsächlich war und wie dieser Wert einzuordnen ist. Wir haben das am Freitag, den 29. Januar getan und die Antwort erhalten.
Der Januar 2016 wird in Deutschland etwa bei einem Gesamtschnitt von 1,2°C enden.
NACHTRAG: Am 2.Februar wurde der endgültige Wert auf 1,0C korrigiert!
Bernhard Blach*
Zweifel sind angebracht, wenn man sich die einzelnen Passagen der im Juni 2015 herausgegebenen Enzyklika „Laudatio si“ von Papst Franziskus einmal näher anschaut. Wir haben das getan und uns die Frage gestellt, von welchen „Experten“ sich der Papst hat beraten lassen.
von Helmut Kuntz
Nachdem zum Jahreswechsel in allen Zeitungen in das Jahr 2015 zurück-geblickt wurde ist es fast schon ein Zwang, das auch zumindest in kompakter Form auch auf EIKE zu tun – und eine Gelegenheit zu zeigen, dass die Welt zwar schwierig ist, trotz vieler gegenteiliger Aussagen aber zumindest 2016 nicht wegen eines ausgerufenen Klimawandels unterzugehen droht. Zudem: Vielleicht hilft dieser Rückblick auch manchen bei der Entscheidung, ob der nächste Jahresurlaub doch noch zur Erholung oder alternativ zum Klimapilgern mit Klimabuße (am besten barfuß für besondere Bußfertigkeit) geplant werden soll.
Fabius Maximus [Website]
Summary: Hier folgen drei Erkenntnisse über Experten-Prognostik von Daniel Davies. Damit hatte er den Ausgang des Irak-Krieges vorherzusagen versucht. Dieser Beitrag überträgt diese Erkenntnisse auf die öffentliche politische Debatte um den Klimawandel. Sie können aber auch für Prognosen auf allen Gebieten angewendet werden.
CFACT Ed
CFACT hat am Klimaprozess der UN teilgenommen bis zurück zum originalen Rio-Erdgipfel. Wir sind eine offiziell registrierte Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) mit Beobachterstatus bei COP21. CFACT war im NGO-Pavillon am Stand mit der Nummer 37c untergebracht. Wir haben den Platz u. A. dafür genutzt, die COP mit vier „unbequemen Fakten“ zu konfrontieren. Es sind die Art Fakten, die absolut sicher sind und die zu 100% wissenschaftlich anerkannte Punkte sind, welche vom durch die Erwärmung indoktrinierten Wortschwall nicht hinweggespült werden können.
CFACT partizipiert am UN Klimaprozess seit dem ursprünglichen Rio Erde Konvent. Wir sind offiziell angemeldete NGO beim COP21.
Wir nutzen unseren Stand um vier “unbequeme Fakten” in den COP21 zu schleusen. Diese sind felsenfeste, 100% wissenschaftlich gültige Punkte, die die Erwärmungsindoktrination stotternd zurücklässt.
CFACT Team
Das historische Cinéma du Panthéon in Paris war ausverkauft, als CFACT seine Gala veranstaltete, „Roter Teppich“ Welt Premiere seines mit Spannung erwarteten Films: Climate Hustle [Klima Abzocke; … Schwindel]
Bewertung durch die Reaktion des Publikums, die am häufigsten gehörte Phrase war: : “par excellence!“
Von Dr. Cora Stephan
Politiker sind Menschen mit ganz wahnsinnig viel Lust – Lust auf Politik, auf die Macht, aufs Regieren, aufs Gestalten. Darauf, etwas „für die Menschen“ zu tun. Das ist nicht immer ganz leicht, man denke an etwas so Schlichtes wie eine Steuerreform (oder auch nur den Abbau der kalten Progression), auf die wir seit Merkels Regierungsantritt 2005 warten. Denn gedankt – ach! – gedankt würde es ihnen nicht, weil sich ja immer jemand benachteiligt fühlt, womöglich diejenigen, die keine oder nur wenig Steuern zahlen und deshalb weniger „Entlastung“ genießen würden.
Von Michael Limburg
Nachdem die ursprünglich geplante „Große Klima-Demo“ in Paris wg. der Terrorgefahr abgesagt wurde, bangen die Initiatoren um die erhoffte große öffentliche Bühne. Besonders laut jammerte eine Initiative mit dem Namen Paris15 mit ebenso jammernder Unterstützung von- ja wem wohl- der taz und den notorischen Klimarettern mit gleichnamiger Website.
Ursprünglich hatte sich Frau Bundesumweltminsterin Barbara Hendricks zu einem Besuch in den Niederlanden angemeldet, um dort gemeinsame Aktionen zum Klimagipfel in Paris zu verabreden. Bei dieser Gelegenheit hätten sich auch – anders als in Deutschland- Klimarealisten (vulgo -Skeptiker) zu Wort melden dürfen. Einer der profiliertesten niederländischen Klimarealisten ist Dr. Hans Labohm. Der Besuch wurde abgesagt, daher veröffentlichen wir den Text der Rede die Hans Labohm halten wollte, an dieser Stelle
von Hans Labohm
von S. Fred Singer
COP-21, die 21. Konferenz der Vertragsparteien (zum Globalen Klima-Vertrag) in Paris (30. November bis 11. Dezember 2015), wird versuchen, globale Beschränkungen für die Emission des Treibhausgases Kohlendioxid zu verhängen. Die üblichen Charaktere werden wieder dabei sein – Delegierte aus fast 200 Nationen, die ein Leben lang Karriere im Klima Geschäft gemacht haben, sowie rund 15.000 Mitläufer. Wir denken, dass sie ein wirksames internationales Abkommen nicht erreichen werden – aus einer Vielzahl von Gründen: Wichtige Entwicklungsländer haben andere Prioritäten; Skandale kochen vor sich hin und könnten wieder aufflammen; und selbst das Klima ist nicht zur Zusammenarbeit bereit. Aber die Medien werden Paris als großen Erfolg darzustellen, versuchen, das Umwelt-Klima Vermächtnis von Präsident Barack Obama aufzupolieren.
Copyright © 2024 | WordPress Theme von MH Themes