Pandemonium in Paris: „Climate Hustle’s“ ausverkaufte Gala Premiere

CFACT Team
Das historische Cinéma du Panthéon in Paris war ausverkauft, als CFACT seine Gala veranstaltete, „Roter Teppich“ Welt Premiere seines mit Spannung erwarteten Films: Climate Hustle [Klima Abzocke; … Schwindel]
Bewertung durch die Reaktion des Publikums, die am häufigsten gehörte Phrase war: : “par excellence!“

Breitbart Kolumnist James Delingpole schrieb:

Climate Hustle ist Dynamit – zumindest wird es für die meisten Zuschauer so sein, vor allem für jüngere – weil das, was es aussagt, so völlig im Widerspruch ist, zu fast jedem Dokumentarfilm, TV-Sendungen und Filme, die jemals zum Thema globale Erwärmung gemacht worden sind.

„Jede Person, die jemals den Lügen der „Eine unbequeme Wahrheit“ ausgesetzt wurde, sollte Climate Hustle unmittelbar danach als Gegenmittel anschauen.“

Eine lärmende Bande von Demonstranten zeigte sich, darunter auch Frauen als Bergarbeiter verkleidet, die tanzten und sangen, Männer als heulende Löffel gekleidet (wir sind immer noch dabei den herauszufinden) und die eher üblichen Banden von tristen und trostlosen Linken.

Der Gastgeber des Films, Marc Morano, radelte zur Premiere in Smoking und schwarzer Fliege auf dem Fahrrad. Er stieg ab, scherzte, neckte und posierte gutmütig für Bilder mit den Demonstranten. Jedoch, als die Menschenmenge anschwoll und die Demonstranten immer lärmender wurden, kam die französische Polizei, räumte sie aus dem Weg und schob sie über die Straße.

Als die Ordnung wieder hergestellt war, schritt Morano über den roten Teppich, gefolgt vom leitenden Produzenten, CFACT Präsident David Rothbard und Geschäftsführer Craig Rucker und Produzent / Regisseur Chris Rogers von CDR Communications.

Eine Langversion der Hummer Limousine rollte heran und brachte eine gewichtige Gruppe von Klimaforschern und Politikexperten, von denen viele im Film erschienen. Sie wurden von einem lächelnden Eisbären eskortiert. Die VIPs, inclusive Fred Singer, der Vater des US Temperatur-Satellitenprogramm, der australische Geologe Bob Carter, der Harvard Astrophysiker Willie Soon, Lord Christopher Monckton, Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore und Tom Harris der Internationalen Climate Science Coalition. Sie posierten für Fotos auf dem roten Teppich mit dem „Schritt-vor und zurück“.

Der Abend begann mit einem Pariser Empfang mit Wein, Käse und Hors d’oeuvres. Die Menge zog in das Theater und nach einigen Begrüßungsreden gingen die Lichter aus und dem Film, auf Französisch mit Untertiteln begann. Sehr schnell war das Theater mit den fortlaufendem Gelächter und Applaus gefüllt, Climate Hustle hatte ins Mark getroffen.

Climate Hustle ist etwas Neues und Anderes in der globalen Erwärmungs Debatte. Es verbindet tiefe wissenschaftliche Erkenntnisse mit Humor und leichten Andeutungen. Der Film zeigt die lange Geschichte der widersprüchlichen, oft urkomischen Verlautbarungen direkt aus den Mündern der globalen Erwärmungs-Befürworter und ihre Komplizen in den Medien

Wenn die Wortführer der Klimas Alarmbewegung feierlich von Eiszeit zu Erwärmung gehen, dann intonieren sie, dass die globale Erwärmung weniger Regen, mehr Regen verursacht; weniger Schnee, mehr Schnee; weniger Stürme, mehr Stürme; und alles Mögliche unter der Sonne, bis zum Überdruss, Sie müssten ein Herz aus Stein haben, um nicht zu lachen.

Das ist die Essenz der globalen Erwärmungsabzocke. Alarmisten haben eine Erzählform kreiert, die nicht widerlegt werden kann, erstellt. Egal was geschieht, feierlich intoniert das Erwärmungsteam es ist alles durch die globale Erwärmung verursacht und es ist alles deine Schuld.

Selbstverständlich, jeder der mit einem offenen Geist der Sache folgt, merkt schnell, wie es das französische Publikum tat, dass alle diese Widersprüche nicht zusammen existieren können. Sie sind hereingelegt worden. Sobald Sie den Witz erkannt haben, ist Lachen eine natürliche Reaktion. Darum fürchten die globalen Erwärmungsaktivisten diesen Film. Sobald der aufgeschlossene Betrachter für sich selbst sieht, dass der Kaiser keine Kleider hat, können sie nicht mehr „es nicht sehen“.

Für die Natur und auch die Menschen.

 

Craig Rucker

Executive Director

P. S. Die Premiere macht seit Erscheinen schon Furore in der Presse:

New York Times, Breitbart, Reuters, Politico, The Washington Times, E&E News, Fox News, NewBusters, The Irish Times, Daily Caller, The Australian, Canada Free Press, Executive Intelligence Review, USA Today, Examiner.com, News-Press, The Blaze, Daily Kos, The National Observer, and others.

 

Marc Murano im Interview

 

Aktivisten klebten Steckbriefe von Ihm

[Wer finanziert, druckt und verteilt solche Sachen? A.D.]

Hier ein kurzes Video zu Premiere:

http://www.cfact.org/2015/12/09/watch-now-climate-hustle-paris-premiere/

Text übersetzt aus einem Mail, Andreas Demmig

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6 Kommentare

  1. #1: Werner Kohl, Sie sind ein außerordentlich lustiger Mensch. 🙂

    Schon mal Paul Feyerabend gelesen? Hhm?

    Wenn eine Fakultät seinen Mitgliedern irgend etwas von 4 Milliarden erzählt, dann ist das pure Religion, verehrter Herr Werner Kohl. Der Verrat par excellence am Empirismus, der zu einer Gottheit erklärt worden ist, jedoch von der gleichen Fakultät tunlichst anders etikettiert wird. Mit Absicht. Um die eigene Schülerschaft nicht zu verschrecken. Die Chefs halten das eigene Volk für dumm. Ähnliches geschieht in der heutigen Soziologie, vor allem in und um die schöne Hansestadt. [Kicher!!]

    Und dagegen sind Sie machtlos. Bitter, nicht wahr?

  2. Zu rasant wachsende Bevölkerung von korrupten Politikern drangsaliert, verheerende Kriege, gerodete Urwälder, gefährliche Gifte und Abfälle in Boden, Gewässer und Luft, alles Peanuts! In Paris führen die Eliten ein Gelage für X Steuermillionen durch, einzig um das Spurengas Co2 als Gift zu bezeichnen – aber ohne Co2 kein Leben auf dieser Erde. Dass die dekadente Politik dies nicht einsieht und Wissenschaftler sich dafür prostituieren ist bedenklich. Hoffentlich kommt mit dem Film etwas Bewegung in die Sache. Leider werden sich jene, die es am nötigsten hätten, diesen Film aber nicht ansehen. Es ist einfach erschreckend wie sich diese Leute in Paris benehmen. Die haben nicht nur Bretter vor den Köpfen sondern ganze Mauern!!

  3. Köstlich! Der CO2-Schwachsinn ist in der Tat nur noch mit viel Humor zu ertragen. Ich stelle mir gerade die Reaktion von Michel vor, wenn das Deutsche Staatsfernsehen diesen Film zur besten Sendezeit bringen würde. Nicht einmal das fehlende „Amen“ in der Kirche könnte schlimmer sein. Und die Reaktion der Qualitäts-Medien am nächsten Tag – das wäre vermutlich noch köstlicher :-). Dann würde ich seit Jahren auch mal wieder das ZDF einschalten.

  4. Ich bin gespannt auf diesen Film.

    Eine kleine Textkorrektur:
    „Alarmisten haben eine Erzählform kreiert, die nicht gefälscht werden kann“

    Ich nehme an, dass hier „nicht falsifiziert“ gemeint ist. Eine Theorie, die anhand von Messungen etc. prinzipiell nicht falsifiziert werden kann, hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Das ist dann eher im Gebiet der Religion anzusiedeln.
    Naja, genau so gerieren sich ja auch die Alarmisten und deren Jünger.

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