Klimarückblick 2015

von Helmut Kuntz
Nachdem zum Jahreswechsel in allen Zeitungen in das Jahr 2015 zurück-geblickt wurde ist es fast schon ein Zwang, das auch zumindest in kompakter Form auch auf EIKE zu tun – und eine Gelegenheit zu zeigen, dass die Welt zwar schwierig ist, trotz vieler gegenteiliger Aussagen aber zumindest 2016 nicht wegen eines ausgerufenen Klimawandels unterzugehen droht. Zudem: Vielleicht hilft dieser Rückblick auch manchen bei der Entscheidung, ob der nächste Jahresurlaub doch noch zur Erholung oder alternativ zum Klimapilgern mit Klimabuße (am besten barfuß für besondere Bußfertigkeit) geplant werden soll.

Anmerkung: ursprünglich sollte dieser Artikel vor der Veröffentlichung von "Analysen Schadensberichte Mu Re und Swiss Re"  erscheinen. Nun ist es umgekehrt. Aber die beiden Informationen ergänzen sich.

Die wichtige Information ganz vorne weg:

Bayerns Bier und Deutschlands Wein fallen  nicht wegen dem Klimawandel aus

Unser reines Bier droht so schnell nicht wegen Klimawandel-bedingtem  Hopfenmangel auszugehen.

Den Grünen ist gerade diese Fruchtdolde besonders ans Herz gewachsen und ihre Fachfrau fürs Klima, Barbara Höhn hatte dafür letztes Jahr schon den Klimatod ausgerufen "Hopfenertrag steigt trotz Klimawandel"[2], da Bayern partout die falsche Partei wählt und deshalb sein Nationalgetränk klimaleiden muss. Auch die „Nordbayerischen Nachrichten“ – welche der SZ inzwischen an Klimahysterie kaum mehr nachstehen – griffen dies auf und schrieben im aktuellen Jahresrückblick: „Hopfenbauern klagen über die schlechteste Ernte, die sie je hatten“.

Doch wie sieht es damit aus?

Der Rückgang 2015 ist sicher beachtlich, aber immer noch innerhalb üblicher Schwankungen, zudem von einem extremen Niveau ausgehend. Und wie so oft „.. schlechteste Ernte die sie je hatten“ stimmt schon überhaupt nicht. Aber wenn etwas erst einmal grüne Überzeugung ist, darf man es ja ungeprüft den Lesern zumuten.

Bild 1[2]  Mittlerer Hopfenertrag Deutschland (Quelle: LfL Jahresbericht 2014 Sonderkultur Hopfen), vom Autor mit dem Jahreswert von 2015 und der 0-Linie ergänzt (Quelle 2015: statista.com, Zahlen der deutschen Hopfenbranche)

Der Wein verbrennt (nicht) in der deutschen Hitze

Während ein Professor in Würzburg – als Fachmann für Klimasimulationen – dem Wein in Franken den Klimabrand vorhersagte[8], macht dieser genau das Gegenteil[7]. 

[9] Erntebilanz zum Frankenwein Weinbauverband erwartet Spitzenjahrgang

Auf Liebhaber des Frankenweins kommt ein "ganz großer Jahrgang" zu. Diese erfreuliche Bilanz hat der fränkische Weinbauverband zum Ende der Lese gezogen. Heuer war die Lese besonders kurz. … Der trockene und heiße Sommer habe hervorragende Qualitäten hervorgebracht.

[6] Zu den vorläufigen Gewinnern des Klimawandels zählt Deutschland. „Seit Ende der Neunziger hat es praktisch keine Missernten mehr gegeben“, jubelt Werner Näkel, „das Zeug wird endlich mal reif.“

Nehmen wir es als Vorteil, wie es dieser Herr Näkel treffend beschreibt.

32 Jahre hat es gedauert, bis es (nicht) messbar ein ganz kleines bisschen – vielleicht um 0,1 °C –  heißer wurde

Im Jahr 2015 wurde die angeblich heißeste Tagestemperatur in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen. Zuerst wäre die Frage zu klären, ab wann es verlässliche Wetteraufzeichnungen gibt. Zumindest sollen sie damals so ungenau gewesen sein, dass in Untersuchungen ermittelt wurde, dass damals alle Temperaturen zu – welche Richtung wird es sein? – kalt[4] gemessen wurden. Aber das Erdklima hat sich wohl an diesen Daten zu orientieren. Die aktuelle „Hitze“ erscheint aber Personen mit „Erfahrung“ früherer Temperaturen gar nicht so heiß, denn es war schon früher in Deutschland so warm und die Welt ging nicht am Klimakollaps unter.

 

Bild 2 [5] Jahresmittelwerte der Temperatur am Hohenpeißenberg 1781–1995:Originaldaten (rotpunktiert) und nach Grebe bearbeitet (rot durchgezogen).

Jedenfalls ist der heißeste Tag 2015 in Deutschland messtechnisch keinesfalls belegbar „5. Juli 2015 der bisher heißeste Tag Deutschlands?„ und selbst wenn es so wäre, ist es eher ein Beleg für den nicht kommenden Klimawandel. Denn es hat trotz massiv gestiegenem CO2-Ausstoß volle 32 Jahre gedauert, um Deutschland um sagenhafte 0,1 °C aufzuwärmen.

Nehme man die Meldung also für das was sie ist – eine Klimawandel-Entwarnung.

 

Die Arktis hat ihr Eis nicht verloren

Schon im Jahr 2013 sollte die Arktis im Sommer eisfrei sein, wie es Al Gore beim Erhalt des Nobelpreises apokalyptisch prophezeite. Doch auch im Jahr 2015 hat sie sich standhaft geweigert „Der Sommer geht (leider) – kommt das Eis der Arktis wieder?“. Auf kaltesonne kam dazu ebenfalls jüngst die Information Warum ist die arktische Eisbedeckung nicht verschwunden". Nun kann es eigentlich egal sein, ob das Arktiseis wächst oder nicht. Doch dann sollte derjenige, welcher dafür einen Nobelpreis erhielt ihn auch zurückgeben.

 

Bild 3 Arktische Seeeis-Ausdehnung: Mittelwert, Verlauf 2012 (Minimum) und 2015 (Quelle: NSIDC)

Auch die Eisbären vermehren sich

Diese wirklich putzigen, größten landlebenden Raubtiere der Erde leben weiter und sind in einigen Regionen eine Plage [10] [11]. Dies hindert BUND-Aktivisten natürlich nicht, sie weiter als Menetekel des Klimawandels zu bemühen.

 

Bild 4 BUND Kreisgruppenveranstaltung zum Klimagipfel 2015 mit Aktivisten im Eisbärkostüm

Und die Antarktis fällt auch nicht ins Meer

Die Antarktis muss unbedingt ins Meer rutschen, denn sonst lassen sich keine stark ansteigenden Meeresspiegel simulieren. Das PIK ist inzwischen berühmt dafür, wie es mittels Computern gelingt, die Antarktis dazu zu nötigen.

Zum Glück verhält sich die Antarktis nach der Natur – und nicht dem PIK Großcomputer – und bleibt stabil, schlimmer noch, es wird dort kälter und das Eis nimmt zu.

Auch der NSIDC ist es notgedrungen aufgefallen. [16] 15.10.2015: Arctic sea ice at its maximum: …. the 2015 maximum did not set a new record high for the period of satellite observations, but was nevertheless slightly above the 1981 to 2010 average. 

Einfach eine Totalverweigerung des Klimawandels[15] und das ausgerechnet von diesem so wichtigen Kontinent.

Die typischen drei Klimawandel-Belege sind Falschmeldungen

Der BUND Vorsitzende Hubert Weiger war zum Klimagipfel in den Medien omnipräsent. Und er benennt immer die  gleichen „Klimazeugen“: 

[1] …. den vom Klimawandel besonders bedrohten Inselstaaten im Pazifik, für die von Dürren betroffenen Einwohner Afrikas (Anm.: in einem Interview der Nürnberger Nachrichten wurde diese Aussage konkretisiert: „… sonst wird sich die Situation zum Beispiel in der Sahelzone massiv verschlechtern“), für überschwemmte Regionen in Bangladesch, für unter Wasserknappheit leidende Südamerikaner und die von Überflutungen gefährdeten Bewohner küstennaher Gebiete überall auf der Welt.

Auch Herrn Weiger darf man raten, doch einmal die aktuellen Fakten anzusehen und nicht nur ideologie-bedingt auf überholten zu beharren.

Eine umfassende Recherchereihe [12]   des Autors fand nirgendwo! einen Beleg für (Klimawandel-bedingt) untergehende Inseln und Länder (auch Bangladesch geht nur in einem falschen Datensatz und nicht am Klimawandel unter), aber massive Datenmängel bis hin zu an Betrug grenzenden  falsch-Darstellungen.

Die Sahelzone wird ausgerechnet durch den „Klimawandel“ grün, wie es alle seriösen Darstellungen zeigen[13] [14].

In der Fernsehreportage Planet Wüste, Folge 10: „Abenteuer Sahara“, gesendet am 12.12.2015 auf ARD alpha sagte der Reporter vor Ort:

„In den 70er Jahren kam es im Sahel zu verheerenden Dürrekatastrophen, die Millionen Menschen verhungern ließen. Aufgrund des Klimawandels wird seit Mitte der 80err Jahre ein Ansteigen der Niederschläge beobachtet, so dass der Sahel grüner ist als damals.

Dem steht ein Ausblühen der Wüste gegenüber – die sogenannte Desertifikation. Sie hat ihre Ursachen in einer Übernutzung der spärlichen Vegetation durch den Menschen. Überweidung und Brennholzeinschlag führen zur Verwüstung ganzer Landstriche.“ 

Dies gilt auch weltweit [20]. Wer diese Information detaillierter mit Studien nachsehen mag, wird bei kaltesonne umfangreich fündig.

 

Naturkatastrophen waren auch 2015 und davor kein Beleg für den Klimawandel

Wie erfreulich positiv es dazu aussieht, ist in der getrennten EIKE-Publizierung "Analysen Schadensberichte Mu Re und Swiss Re"  nachzulesen.

Die schlimmste Meldung des Jahres 2015: Die nächste Eiszeit in 60.000 Jahren fällt aus

Bei dieser Meldung von Herrn Schellnhuber[19] wussten sicher viele nicht, ob sie weinen oder lachen sollen. Es stellt sich gerade bei dieser auch die Frage, welche Bürger in 60.000 Jahren die heutigen loben oder verfluchen (werden): Die unter einer dicken Eisdecke begrabenen, oder die, welche alternativ im Warmen sitzen.

Zumindest der Autor kann trotz dieser schlimmen Information weiterhin gut schlafen. Schlecht schläft er nur wenn er daran denkt, dass dies ein Professor und weiterhin Regierungsberater gesagt hat.

Was war noch zum Klima?

Frau Umweltministerin Hendricks reiht sich nahtlos in die lange Reihe nicht für diese Position ausgebildeter Minister/-innen ein.

·       Bundesregierung

o   Umweltminister

§  Barbara Hendricks                  Geschichte und Sozialwissenschaften

§  Peter Altmaier                         Jurist

§  Norbert Röttgen                      Jurist

§  Sigmar Gabriel                        Politik/Soziologie/Germanistik

§  Jürgen Trittin                          Studium der Sozialwissenschaften

o   Umweltbundesamt Leiterin

§  Maria Krautzberger                  Soziologie

(seit 2014)

Leider ist sie eine Ministerin und nicht eine nur in Fußgängerzonen agierende kleine Aktivistin.  Unbelastet von Faktenwissen ist Sie vom Retten der Welt vor dem Klimawandel (mit dem Geld des deutschen Bürgers) geradezu beseelt ist. Und dafür sucht Sie sich die passenden „Freunde“ welche genau wissen, wo am leichtesten Geld zu holen gibt. Zitat aus einem Zeitungsartikel vom 14.12.2015:

„Zum wiederholten Male lobt Hendricks das politische Geschick ihres „Freundes Tony de Brum“. Der Außenminister der Marshallinseln, die bei einem weiteren Anstieg des Meeresspiegels im Meer versinken würden, hatte am Morgen Anstecker aus getrockneten Halmen verteilt. Sie sollten Glück bringen. Auch Bundesumweltministerin Frau Hendricks und EU-Klimakommissar Miguel Arias Cañete befestigten ihre Bast-Anstecker am Revers.“ 

In der Recherche über die Marshall-Inseln[12] wurde gezeigt, dass Herr Tony de Brum eine ganz unrühmliche Rolle bei der (falschen) Darstellung zur Ursache der Probleme seiner Inseln spielt. Aber politisches Geschick hatte ein Herr Blatter auch – und war zu seinen Zeiten allseits beliebt und geachtet.

Was war für das Klima eher unwichtig

Der Nürnberger Versorger N-ERGIE gibt weiterhin 800.000 EUR im Jahr aus, um damit 6.000 Tonnen CO2 einzusparen. Wie man beim Versorger und der Stadt Nürnberg (als Gesellschafter) findet, eine lohnende Klimainvestition.

In einer EIKE-Kolumne [22] hat der Autor die Maßnahme persifliert und den Link auch an die für Öffentlichkeitsarbeit zuständige Verantwortliche bei der N-ERGIE gemailt. Aber beim Klimawandel kann man sich eben mit keinem noch so großen Unsinn blamieren (Anm.: Der Unsinn ist nicht, dass Handwerker dadurch zusätzlichen Umsatz erhalten, sondern dass man es wegen der CO2-Ersparnis anpreist). Wobei, wenn man sich anschaut wofür der Versorger das Geld seiner Kunden ausgibt, muss wohl bald jeder Metzger seinen Kunden einen Kurs zum Vegetarier und Anlegen eines Gartens bezahlen.

 

Nürnbergs Klimaschutzbeauftragter verkündete (in einem Interview in der lokalen Tageszeitung vom 7.12.2015  „Klimawandel: Die alten Bauernregeln gelten nicht mehr“) dass der über-schöne Sommer vom letzten Jahr ein Zeichen des Klimawandels ist. Er gab zwar zu, dass er während dieser Zeit in Finnland war und dort leider den kältesten Sommer seit Langem „mitmachen“ durfte. Aber der Klimawandel zeigt sich halt vorwiegend am Verhalten des Wetters in Süddeutschland. Einen ganz heißen Typ, wie jeder Bürger zum Klimakampf seinen persönlichen CO2 (Minderungs-)Beitrag leisten kann, gab er auch preis: … im Winter den Kühlschrank ausschalten und die Lebensmittel auf der Terrasse lagern…

Der Autor kennt dies noch aus frühen Kindestagen (damals hatte noch nicht jede Familie einen Kühlschrank): Wenn die Milch in der Flasche oben als Eiszapfen herausguckte und im Keller die Kartoffeln süß wurden wusste man dass ein kalter Winter ist. Einen Rückschritt in diese Zeiten als Fortschritt zu preisen wäre ihm aber nicht in den Sinn gekommen. Die gefrorene Milch schmeckte nämlich nicht mehr und Früchten soll es ähnlich ergehen.

Was bringt das Jahr 2016

Klima- und EEG-Wahnsinn werden in Deutschland genau so weitergehen wie im Jahr 2015. Und vielleicht kommt sogar der nordkoreanische Diktator auf Visite um sich anzusehen, wie man auch in einer Demokratie Wahnsinn und Propaganda umsetzen kann.

Zum Schluss ein treffendes Gedicht aus einem lesenswerten Artikel "Tränen für das Klima" (den Hinweis hat kaltesonne ausgegraben):

Der übliche Verdächtige

Ist’s irgendwo sehr öd‘ und trocken,

ist irgendwo ein Feuchtgebiet,

erklingen schon die Totenglocken,

dann ist’s das Kohlendioxid.

Die Welt wird es verdächtigen.

Das Gas sei schuld an jedem Leid,

dem kleinen und dem mächtigen,

an jeder Widerwärtigkeit.

Das Gas sei da, um zu verschmutzen.

So schwarz und braun wie Kohle.

Vergessen ist sein großer Nutzen,

sein Dienst zum allgemeinen Wohle.

Es gilt als böses Umweltgift,

doch seine edle Heldentat

führt selten zu ’ner Überschrift

in einem guten Inserat.

Seit vielen Jahrmillionen schon

lässt dieses Gas die Welt ergrünen,

erfüllt die wichtigste Funktion

und macht aus kleinen Pflanzen Hünen.

Erfahren soll’n es alle Länder:

CO2 ist Lebensspender.

Denn ohne seine Emissionen

würd‘ niemand auf der Erde wohnen.

Gedichtautor: Markus Zimmermeier

Fundstellen

[1]

KLIMARETTER.INFO 17. Dezember 2015, Artikel von H. Weiger: Riesenjubel und Riesenwiderspruch

http://www.klimaretter.info/klimakonferenz/klimagipfel-paris/was-der-klimavertrag-wert-ist/20326-jubeln-und-den-widerspruch-aufloesen

[2]

EIKE 22.08.2015: Grüne Abgeordnete Barbara Höhn durch Fakten widerlegt: Der Hopfenertrag steigt trotz Klimawandel

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/gruene-abgeordnete-barbara-hoehn-durch-fakten-widerlegt-der-hopfenertrag-steigt-trotz-klimawandel/

[3]

EIKE 5. Juli 2015: Der bisher heißeste Tag Deutschlands? 

http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/5-juli-2015-der-bisher-heisseste-tag-deutschlands/

[4]

http://www.freunde-alter-wetterinstrumente.de/files_pdf/Saekulaerer_Nullpunktsanstieg.pdf

[5]

W. Fricke: Langfristige Klimabeobachtungen am Observatorium Hohenpeißenberg

http://www.met.fu-berlin.de/~dmg/promet/26_12/26_1_2_7.pdf

[6]

Handelsblatt, 02.11.2014: Deutsche Winzer profitieren vom Klimawandel

http://www.handelsblatt.com/panorama/reise-leben/juergens-weinlese/wein-deutschland-ist-gewinner-des-klimawandels/10900876-4.html

[7]

BR 12.09.2015: Weinlese in Franken eröffnet "2015 verspricht, ein guter Jahrgang zu werden!"

http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/beginn-weinlese-franken-100.html

[8]

Nürnberger Nachrichten15.07.2013: Frankenwein leidet unter Sonnenbrand

http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/NN/20130715/frankenwein-leidet-unter-sonnenbran/448F2B0968151FF5C1257BA900062F2E.html

[9]

BR Nachrichten 16.10.2015: Erntebilanz zum Frankenwein

http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/frankenwein-weinlese-bilanz-wuerzburg-100.html

[10]

Kaltesonne 15. Dezember 2014: Eisbären-Statistik-Gruppe räumt ein: Veröffentlichte Eisbärenzahlen sind lediglich eine “qualitative Vermutung mit dem Ziel das öffentliche Interesse zu befriedigen”

http://www.kaltesonne.de/eisbar-statistik-gruppe-raumt-ein-veroffentlichte-eisbarenzahlen-sind-lediglich-eine-qualitative-vermutung-mit-dem-ziel-das-offentliche-interesse-zu-befriedigen/

[11]

PeTA: Klimawandel: Eine Gefahr für Eisbären?

http://www.peta.de/klimawandel-eine-gefahr-fuer-eisbaeren

[12]

EIKE 14.12.2015: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 3 Die Marshall-Inselgruppe – (kein) Beispiel für einen Untergang

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/gehen-die-suedseeinseln-wirklich-wegen-des-klimawandels-unter-teil-3-die-marshall-inselgruppe-kein-beispiel-fuer-einen-untergang/

[13]

Uni Bayreuth Medienmitteilung Nr. 121 / 2014  //  30. Juni 2014

file:///E:/Öffentlich/Klimawandel/18.11.15%20Pazifikinseln%20Untergang%20Teil%202%20EIKE/Teil1%20Archiv/Uni%20Bayreuth%20Pressemitteilung%20Sahelzone%20121-Sahelzone.pdf

[14]

Kaltesonne 19. August 2014: Klimamodelle des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie geben Grund zur Hoffnung: Große Teile des Sahels werden bis zum Ende des 21. Jahrhunderts ergrünen

http://www.kaltesonne.de/klimamodelle-des-hamburger-max-planck-instituts-fur-meteorologie-grose-teile-des-sahels-werden-bis-zum-ende-des-21-jahrhunderts-ergrunen/

[15]

Kaltesonne 31. Dezember 2015: NASA-Studie mit überraschendem Befund: Antarktische Eiskappe wächst derzeit und bremst globalen Meeresspiegelanstieg

http://www.kaltesonne.de/nasa-studie-mit-uberraschendem-resultat-antarktische-eiskappe-wachst-und-bremst-globalen-meeresspiegelanstieg/

Kaltesonne 30.12.2015: Rekordschneefälle in den Küstenzonen der Westantarktis: Noch nie hat es in den letzten 300 Jahren so heftig geschneit wie heute

http://www.kaltesonne.de/rekordschneefalle-in-den-kustenzonen-der-westantarktis-noch-nie-hat-es-in-den-letzten-300-jahren-so-heftig-geschneit-wie-heute/

[16]

NSIDC 15.10.2015: Arctic sea ice at its maximum

http://nsidc.org/arcticseaicenews/2015/10/antarctic-sea-ice-at-its-2015-maximum/

[17]

Swiss Re Publikation Nr. 2/2015: sigma Natur- und Man-made Katastrophen 2014:  Massive Schäden durch starke Konvektionsgewitter und Winterstürme

[18]

Swiss Re Medienmitteilung: Sigma – vorläufige Schätzungen für 2015

[19]

FOCUS 12.10.2015: Klimaforscher: Nächste Eiszeit fällt aus

http://www.focus.de/wissen/diverses/umwelt-klimaforscher-naechste-eiszeit-faellt-aus_id_5008671.html

[20]

kultiversum: Katastrophengewinner Willkommen in der Zukunft

http://www.kultiversum.de/Zeitgeschehen-Themen/Klimawandel-Landwirtschaft-Willkommen-in-der-Zukunft.html

[21]

Munich RE, NatCatSERVICE Januar 2015 Foliensatz: Wetterbedingte Schadenereignisse weltweit 1980 – 2014, Gesamtschäden und versicherte Schäden

[22]

EIKE: Nachgefragt: CO2 Vermeidung als gesellschaftliche Aufgabe – Aber bitte nicht nach dem Sinn fragen

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/nachgefragt-co2-vermeidung-als-gesellschaftliche-aufgabe-aber-bitte-nicht-nach-dem-sinn-fragen/

[23]

Quelle DAS WETTERGLAS  Extrablatt 1/2015, Artikel: Tränen nur für das Klima: http://www.wetterglas.de/Wetterglas/wg_71_ex.PDF

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8 Kommentare

  1. #5 Danke hr. kuntz… hätte ja sein können.
    Ich archiviere derartige filme auch kpl, damit sie selbst nach löschung noch für diskussionen/“beweisführung“ zur verfügung stehen.

  2. #6
    Sehr geehrter Herr Tiburg,
    wenn Ihnen die Terminfestlegung der nächsten (eventuell ausfallenden) Eiszeit nicht gefällt, bitte ich Sie die Beschwerde beim PIK, Herrn Prof. Schellnhuber zu hinterlegen. Und informieren Sie uns bitte über die Antwort.

  3. Also“Die schlimmste Meldung des Jahres 2015: Die nächste Eiszeit in 60.000 Jahren fällt aus“ nur so als interessierter Laie, dauerten der Eiszeiten ca. 100 000 Jahre und Dauer der Warmzeiten ca.8 000 bis 10 000 Jahre. Dazwischen waren auch immer noch die D/O Ereignisse.

  4. #1 Herr Franke
    Leider kann ich nicht mit dem Video dienen. Ich notiere mir solche Aussagen und archiviere die Notiz. Einen Link zum Video aufzuheben bringt aber nichts, weil die ja aus den Mediatheken gelöscht werden.
    Kann ihnen nur so weit helfen, dass ich diesen Beitrag persönlich gesehen habe und die gelistete Aussage meine direkte, geprüfte Notiz davon ist.

  5. nicht vergessen: Hopfen ist seit altersher das Agrarprodukt,das ohne „Spekulation“ also ohne Versicherung nicht überlebt hätte.

  6. In der Liste der Bundesumweltminister fehlen Wallmann, Volljurist; Töpfer, Diplom-Volkswirt; und Merkel, Diplom-Physikerin.

    Merkel ist übrigens diejenige, die die Blaupause fürs EEG dem Sozialwirt Trittin hinterließ.

  7. Hallo hr. kuntz
    ich bin verzeifelt auf der suche nach den ARD Alpha beitrag zur Sahara:
    In der Fernsehreportage Planet Wüste, Folge 10: „Abenteuer Sahara“, gesendet am 12.12.2015 auf ARD alpha sagte der Reporter vor Ort:
    Ich würde diesen beitrag gern sichern und in meine aufzeichnungen aufnehmen.

    Gruß A. Franke

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