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Woher kommt der Strom? – massiver Preisgegensatz
von Rüdiger Stobbe
Der Höchstpreis für eine MWh Strom lag in der 38. Woche (Abbildung 1) bei 189,25 €, der niedrigste Preis bei -58,80 €. Dazwischen lagen 2 Tage.
von Rüdiger Stobbe
Der Höchstpreis für eine MWh Strom lag in der 38. Woche (Abbildung 1) bei 189,25 €, der niedrigste Preis bei -58,80 €. Dazwischen lagen 2 Tage.
von Holger Douglas
Europa solle CO2-frei und damit der »erste klimaneutrale Kontinent« werden, verkündet Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Dafür müsse der Ausstoß an CO2 um beispiellose 55 Prozent reduziert werden. Ökonomische Risiken und Nebenwirkungen interessieren wenig.
Stefan Kämpfe
Es ist eine Binsenweisheit: Kein Windstrom ohne Wind, keine Solarenergie ohne Sonnenschein. Aber auch Wasserkraft und Biomasse sind stark witterungsabhängig – in Dürrejahren nehmen Wasserfluss und Erträge ab. Da liegt es nahe, die meteorologischen Zwänge bei der Stromerzeugung einmal näher zu betrachten.
Einführung des Übersetzers: Im jüngsten Rundbrief der GWPF waren neun Beiträge enthalten, die durchweg das Thema Stromausfälle in Kalifornien zum Thema hatten. Einen hat der Übersetzer-Kollege Herr Demmig übersetzt. Drei dieser Beiträge folgen hier in deutscher Übersetzung. Die Auswahl wurde nach Kriterien getroffen, die eine gute Übertragbarkeit auf uns in Deutschland aufweisen. Man bedenke: Ausgerechnet in dem sich am fortschrittlichsten gerierenden US-Staat macht sich am ehesten die gewollte (!) Wende zurück ins Mittelalter bemerkbar! Unverständlich, dass all die Super-Firmen dort da keinen Einspruch erheben. Auch verdächtig: in deutschen Medien war bisher nicht eine einzige Meldung zu diesen Vorgängen zu finden! Warum eigentlich nicht? – Chris Frey, Übersetzer
von Holger Douglas
Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«
Einleitung durch den Übersetzer
Eine Professorin aus Johannesburg spricht hier ein bislang wenig oder gar nicht beachtetes Thema für Afrika an: Kriminalität von Jugendlichen, die keine Perspektive auf einen Arbeitsplatz und damit Einkommen haben. Arbeitsplätze in nennenswertem Maße können jedoch ausschließlich nur in „der Industrie“ geschaffen werden. Dazu wird zuverlässige und preiswerte Energie benötigt.
Ed Hoskin
ist ein vielseitig ausgebildeter Akademiker, der in seinem Ruhestand in Frankreich lebt. Er wurde auf die Widersprüche der Erneuerbaren Energieerzeugung und der Klimabeeinflussten aufmerksam und betreibt eine eigene Webseite. Hier habe ich aus seinem reichhaltigen Fundus den aktuellen Part zu den Kostenvergleichen zwischen Wetter abhängiger und konventioneller Stromerzeugung übersetzt. Sein Fazit: Das bisschen Strom würden die konventionellen Kraftwerke viel billiger und zuverlässiger auch noch liefern können. – Einleitung durch den Übersetzer.
Dr. Jay Lehr, Tom Harris
Es sollte unsere Leser nicht überraschen, dass Sozialisten in der ganzen Welt in der China-Virus-Pandemie eine Gelegenheit erkennen würden, die Nutzung billiger, zuverlässiger fossiler Brennstoffe zur Erhöhung des Lebensstandards der Ärmsten der Welt, indem diese gezwungen werden, nur unzuverlässige und teure Wind- und Sonnenenergie zu nutzen. Die Pandemie hat ein weltweites sozialistisches Experiment ermöglicht, bei dem Regierungen in der Lage waren, tyrannische Macht über ihre Bürger auszuüben.
Fred F. Mueller
Mit großem Tamtam feiern Vertreter der „erneuerbaren Energien“ wie das Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme (ISE) sowie das Branchenportal Windmesse.de die Zahlen zur Stromproduktion im ersten Halbjahr 2020. Erstmals sei es laut den vom ISE veröffentlichten Auswertungen auf den EnergyCharts gelungen, den „EE“-Anteil an der Stromerzeugung in einem Halbjahr auf deutlich mehr als 50 % zu steigern. Im Februar seien es sogar über 60 % gewesen, während der Anteil der Kohle deutlich gesunken sei. Doch Vorsicht: Erstens sind die Zahlen geschönt, und zweitens zeigt sich bei genauerem Hinsehen das Dilemma, in das Deutschland mit seiner massiven Wind- und Solarförderung immer tiefer hineingerät.
von Rüdiger Stobbe
Die 26. Woche zeichnet sich durch ein gleichmäßiges Stromerzeugungsbild aus. Über Tag – die Sonnenstromerzeugung ist insgesamt gut – kommt es regelmäßig zu einem Stromüberschuss. In der übrigen Zeit importiert Deutschland den fehlenden Strom. Frühmorgens zu niedrigen Importpreisen. Vormittags und abends zu relativ hohen Preisen. Angesichts der doch im Verhältnis recht starken konventionellen Stromerzeugung, die unter dem Strich dennoch nicht ausreicht, um den Strombedarf Deutschlands zu decken, kann einem angesichts des 3. Juli 2020 richtig mulmig werden. Da nämlich beschloss der Bundestag den Kohleausstieg.
Francis Menton, Manhattan Contrarian
[Vorbemerkung des Übersetzers: Der Titel gilt zunächst einmal wieder für die USA. Hierzulande ist man aber vermutlich noch realitätsfremder als dort. – Ende Vorbemerkung]
Man muss nur genug von diesem grünen Zeug lesen, dann wird man allmählich erkennen, dass fast alles, was man über vermeintliche Lösungen bzgl. Klimawandel hört, einer wahnhaften Idee entspringt.
mit großem TamTam hat Wirtschaftsminister Peter Altmeier Anfang Juni die neue „Wasserstoffstrategie“ vorgestellt. Man will sogar Weltmarktführer werden und hat dazu extra – clever, clever – einen Nationalen Wasserstoffrat berufen. Der wird’s sicher richten.
Daher bringen wir aus aktuellen Gründen nochmals eine Analyse unseres Autors Prof. Dr. Gilbert Brand, der sich diese Technik und den Wasserstoff genauer anschaut.
von Gilbert Brand
Helmut Kuntz
Corona hat exemplarisch gezeigt, dass weder Forschung, Politik, oder gar internationale Institutionen in der Lage sind, ein Problem zu analysieren, gezielt anzugehen, geschweige zu beheben. Selbst Monate nach deren „Wüten“ gibt es nur eines, was stabil und gesichert ist: Grundsätzlich verschiedene Meinungen.
von Rüdiger Stobbe
Energie-Aufzeichnungen berechnen seit einiger Zeit die Durchschnittswerte des Anteils – ja, man liest es dort genau so – der „erneuerbaren“ Energien pro Jahr, Monat, Woche, Tag an der Stromerzeugung in Deutschland. Das ist schön, das ist fein, das ist vielleicht auch hilfreich für die Menschen, die meinen, dass steigende Durchschnittswerte den Fortschritt der Energiewende in Richtung 100 Prozent Stromversorgung mittels erneuerbarer Energieträger signalisieren. Wäre da nicht das Milchmädchen, das glaubt, es hätte das perfekte 35-Grad-Fußbad, wenn es einen Fuß in 60 Grad heißes Wasser, den anderen in zehn Grad kaltes Wasser taucht.
Paul Driessen
Pseudo-grüne Energie wird schwere Schäden anrichten – und dabei so tun, als ob man übertriebene Schäden durch Klima verhindern will.
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