Neu, next, grün und CO2-frei: Die EU nach von der Leyens Plan

19. September 2020 Admin 12

von Holger Douglas
Europa solle CO2-frei und damit der »erste klimaneutrale Kontinent« werden, verkündet Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Dafür müsse der Ausstoß an CO2 um beispiellose 55 Prozent reduziert werden. Ökonomische Risiken und Nebenwirkungen interessieren wenig.

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Aus dem jüngsten Rundbrief der GWPF: Stromausfälle in Kalifornien wegen „grüner“ Energiepolitik

23. August 2020 Chris Frey 14

Einführung des Übersetzers: Im jüngsten Rundbrief der GWPF waren neun Beiträge enthalten, die durchweg das Thema Stromausfälle in Kalifornien zum Thema hatten. Einen hat der Übersetzer-Kollege Herr Demmig übersetzt. Drei dieser Beiträge folgen hier in deutscher Übersetzung. Die Auswahl wurde nach Kriterien getroffen, die eine gute Übertragbarkeit auf uns in Deutschland aufweisen. Man bedenke: Ausgerechnet in dem sich am fortschrittlichsten gerierenden US-Staat macht sich am ehesten die gewollte (!) Wende zurück ins Mittelalter bemerkbar! Unverständlich, dass all die Super-Firmen dort da keinen Einspruch erheben. Auch verdächtig: in deutschen Medien war bisher nicht eine einzige Meldung zu diesen Vorgängen zu finden! Warum eigentlich nicht? – Chris Frey, Übersetzer

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Saubere Kohle: Die vernünftige Antwort auf die Energiekrise in Afrika

13. August 2020 Andreas Demmig 60

Einleitung durch den Übersetzer
Eine Professorin aus Johannesburg spricht hier ein bislang wenig oder gar nicht beachtetes Thema für Afrika an: Kriminalität von Jugendlichen, die keine Perspektive auf einen Arbeitsplatz und damit Einkommen haben. Arbeitsplätze in nennenswertem Maße können jedoch ausschließlich nur in „der Industrie“ geschaffen werden. Dazu wird zuverlässige und preiswerte Energie benötigt.

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Die Mehrkosten für die Erzeugung wetterabhängiger erneuerbarer Energie in der EU (28): 2020 – Teil 1

25. Juli 2020 Andreas Demmig 22

Ed Hoskin
ist ein vielseitig ausgebildeter Akademiker, der in seinem Ruhestand in Frankreich lebt. Er wurde auf die Widersprüche der Erneuerbaren Energieerzeugung und der Klimabeeinflussten aufmerksam und betreibt eine eigene Webseite. Hier habe ich aus seinem reichhaltigen Fundus den aktuellen Part zu den Kostenvergleichen zwischen Wetter abhängiger und konventioneller Stromerzeugung übersetzt. Sein Fazit: Das bisschen Strom würden die konventionellen Kraftwerke viel billiger und zuverlässiger auch noch liefern können. – Einleitung durch den Übersetzer.

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40 Länder diskutieren darüber, wie man der Welt am besten billige, sichere Energie vorenthalten kann.

23. Juli 2020 Chris Frey 5

Dr. Jay Lehr, Tom Harris
Es sollte unsere Leser nicht überraschen, dass Sozialisten in der ganzen Welt in der China-Virus-Pandemie eine Gelegenheit erkennen würden, die Nutzung billiger, zuverlässiger fossiler Brennstoffe zur Erhöhung des Lebensstandards der Ärmsten der Welt, indem diese gezwungen werden, nur unzuverlässige und teure Wind- und Sonnenenergie zu nutzen. Die Pandemie hat ein weltweites sozialistisches Experiment ermöglicht, bei dem Regierungen in der Lage waren, tyrannische Macht über ihre Bürger auszuüben.

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Triumph der „erneuer­baren Energien“?

9. Juli 2020 Chris Frey 19

Fred F. Mueller
Mit großem Tamtam feiern Vertreter der „erneuerbaren Energien“ wie das Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme (ISE) sowie das Branchenportal Windmesse.de die Zahlen zur Stromproduktion im ersten Halbjahr 2020. Erstmals sei es laut den vom ISE veröffentlichten Auswertungen auf den EnergyCharts gelungen, den „EE“-Anteil an der Stromerzeugung in einem Halbjahr auf deutlich mehr als 50 % zu steigern. Im Februar seien es sogar über 60 % gewesen, während der Anteil der Kohle deutlich gesunken sei. Doch Vorsicht: Erstens sind die Zahlen geschönt, und zweitens zeigt sich bei genauerem Hinsehen das Dilemma, in das Deutschland mit seiner massiven Wind- und Solarförderung immer tiefer hineingerät.

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Woher kommt der Strom? gleichmäßiges Stromerzeugungsbild

8. Juli 2020 Axel Robert Göhring 10

von Rüdiger Stobbe

Die 26. Woche zeichnet sich durch ein gleichmäßiges Stromerzeugungsbild aus. Über Tag – die Sonnenstromerzeugung ist insgesamt gut – kommt es regelmäßig zu einem Stromüberschuss. In der übrigen Zeit importiert Deutschland den fehlenden Strom. Frühmorgens zu niedrigen Importpreisen. Vormittags und abends zu relativ hohen Preisen. Angesichts der doch im Verhältnis recht starken konventionellen Stromerzeugung, die unter dem Strich dennoch nicht ausreicht, um den Strombedarf Deutschlands zu decken, kann einem angesichts des 3. Juli 2020 richtig mulmig werden. Da nämlich beschloss der Bundestag den Kohleausstieg.

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So allmählich hält die Realität Einzug in Grüne Energie

16. Juni 2020 Chris Frey 15

Francis Menton, Manhattan Contrarian

[Vorbemerkung des Übersetzers: Der Titel gilt zunächst einmal wieder für die USA. Hierzulande ist man aber vermutlich noch realitätsfremder als dort. – Ende Vorbemerkung]
Man muss nur genug von diesem grünen Zeug lesen, dann wird man allmählich erkennen, dass fast alles, was man über vermeintliche Lösungen bzgl. Klimawandel hört, einer wahnhaften Idee entspringt.

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Die neue Wasserstoffstrategie – Nicht nur Käse aus Holland

13. Juni 2020 Admin 35

mit großem TamTam hat Wirtschaftsminister Peter Altmeier Anfang Juni die neue „Wasserstoffstrategie“ vorgestellt. Man will sogar Weltmarktführer werden und hat dazu extra – clever, clever – einen Nationalen Wasserstoffrat berufen. Der wird’s sicher richten.
Daher bringen wir aus aktuellen Gründen nochmals eine Analyse unseres Autors Prof. Dr. Gilbert Brand, der sich diese Technik und den Wasserstoff genauer anschaut.
von Gilbert Brand

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Corona ist vorbei. Nun hat uns der alltägliche Wahnsinn wieder

8. Juni 2020 Chris Frey 6

Helmut Kuntz
Corona hat exemplarisch gezeigt, dass weder Forschung, Politik, oder gar internationale Institutionen in der Lage sind, ein Problem zu analysieren, gezielt anzugehen, geschweige zu beheben. Selbst Monate nach deren „Wüten“ gibt es nur eines, was stabil und gesichert ist: Grundsätzlich verschiedene Meinungen.

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Woher kommt der Strom? steigende Durchschnittswerte für Ökostrom

4. Juni 2020 Axel Robert Göhring 23

von Rüdiger Stobbe

Energie-Aufzeichnungen berechnen seit einiger Zeit die Durchschnittswerte des Anteils – ja, man liest es dort genau so – der „erneuerbaren“ Energien pro Jahr, Monat, Woche, Tag an der Stromerzeugung in Deutschland. Das ist schön, das ist fein, das ist vielleicht auch hilfreich für die Menschen, die meinen, dass steigende Durchschnittswerte den Fortschritt der Energiewende in Richtung 100 Prozent Stromversorgung mittels erneuerbarer Energieträger signalisieren. Wäre da nicht das Milchmädchen, das glaubt, es hätte das perfekte 35-Grad-Fußbad, wenn es einen Fuß in 60 Grad heißes Wasser, den anderen in zehn Grad kaltes Wasser taucht.

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