Offizielle Aussage, dass die wissenschaftliche Basis im IPCC Report korrekt sei, ist nicht haltbar!

19. Februar 2010 Kipp, Rudolf 38

Während in jüngster Zeit keine Woche verging, in der nicht neue Meldungen auftauchten, dass wieder Fehler und Ungenauigkeiten im 4. Sachstandbericht des Weltklimarats (IPCC AR4) offen gelegt wurden, betonten unablässig alle IPCC Offiziellen und die ihnen nahestehenden Politiker und Wirtschaftsgrößen, dass trotzdem die grundlegende Erkenntnis über fortschreitenden und menschengemachten Klimawandel unangetastet geblieben seien. Ist das wirklich so? Oder ist das eher das bekannte „Pfeifen im Walde“.
Hier noch einmal die inzwischen bekannten Fehler: Himalaja Gletscher, Landwirtschaft in Afrika, Regenwälder im Amazonas, Niederländische Geographie, Schäden durch Extremwetter, Studienarbeiten als wissenschaftliche Veröffentlichungen und die angebliche Zunahme der Hurrikans. Fast täglich scheinen neue Skandale hinzu zu kommen. In allen Fällen wurden Tatsachen stark übertrieben oder sogar sachlich falsch dargestellt. Die meisten dieser Fehler resultieren aus unwissenschaftlichen Studien, die zahlreich verwendet wurden.

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Status der Klimaforschung 2010? Der Hochschullehrer em. Arthur Rörsch bittet den niederländischen KNAW-Präsidenten Robbert Dijkgraaf um eine gründliche Qualitätsbeurteilung !

17. Februar 2010 Rorsch 9

Durch Climategate werden immer mehr Schleusen geöffnet. Die nicht sehr gut riechenden Ausflüsse verunsichern begreiflicherweise die öffentliche Meinung. Die Diskussion in den Medien bewegt sich allerdings noch nicht auf dem gewünschten Niveau. Die sich häufenden Anschuldigungen an die Adresse des IPCC und damit verbundene nationale Organisationen werden von den AGW-Protagonisten immer noch bagatellisiert und auf „gewisse Fehler“ oder noch lieber „Ausrutscher“ heruntergestuft.
Ein einzelner sich selbst überlebt habender Umwelt-Guru namens Wouter van Dieren schreckt im Leidsch-Dagblad nicht davor zurück, das geliebte Hackebeil zu schwingen und die „Klimaskeptiker “als unzuverlässiges und käufliches Volk“ zu beschreiben. Im Gegensatz dazu steht ein in Verlegenheit gebrachter Umweltminister, der – seine eigene Kraft und Befugnisse verkennend – mannhaft dazu aufruft, keine Fehler (bei den wissenschaftlichen Untersuchungen) mehr zu tolerieren.

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Schule-Bildung-Klimawandel-CO2: Der Mensch zerstört das CO2-Gleichgewicht der Erde!

16. Februar 2010 Michael Limburg 83

Über die Schule wird in letzter Zeit viel geschrieben und gelästert. Auch wenn zur Zeit die Mißbrauchsvorwürfe gegen ehemalige Lehrer des Berliner Canisius Kolleg die Schlagzeilen bestimmen, kommen auch allgemeine Bildungsprobleme immer wieder zur Sprache. Allgemein wird dabei die Bildungsmisere beklagt. Das mag alles sehr berechtigt sein, aber nicht berechtigt ist die Kritik an vermeintlich mangelhafter, naturwissenschaftlicher Bildungsvermittlung. Die ist glasklar und didaktisch hervorragend. Die folgende simple Beweisführung zum Thema CO2 und Erwärmung vermittelt einen Eindruck dieser Brillanz. Wer bisher glaubte der Mensch hätte keinen Einfluss auf das CO2 Gleichgewicht der Erde wird hier mit anschaulichen unwiderlegbaren Versuchen eines Besseren (Schlechteren?) belehrt. Sehen Sie selbst.

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Das IPCC:Eine internationale Truppe von Klimaschwindlern?

14. Februar 2010 Shepheard Marc 62

Zweifellos sind die Erkenntnisse und Empfehlungen der obersten globalen Autorität zum Klimawandel, des Weltklimarats IPCC, mehr als ein Jahrzehnt lang die Grundlage von jeder Klima-Initiativen auf der Welt gewesen. Desgleichen werden wohl alle zukünftigen Bemühungen – sei es Kyoto II, innerstaatlicher Emissions-Handel und -Besteuerung, oder die Kohlenstoffreglementierung des US-Umweltbundesamtes unweigerlich auf der Glaubwürdigkeit dieses UNO-Ausschusses von „Experten“ beruhen. Doch eine Fülle von noch andauernden Enthüllungen über systematischen Betrug bringt diese Basis zum Wanken. Das gesamte Kartenhaus vom menschengemachten Klimawandel steht kurz vor dem totalen Einsturz.

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Kipp-Punkte, Kipp-Elemente im Klimasystem; Pseudowissenschaft mit einem irrealen Modell unter falschen Voraussetzungen

10. Februar 2010 Ernst-georg Beck 77

2007 erschien in PNAS eine Arbeit von H. S. Schellnhuber und S. Rahmstorf (PIK) mit dem Titel: „Tipping elements in the Earth’s climate system“ [1]. Dabei beziehen Sie sich nur auf Kipp-Elemente mit anthropogener Ursache. Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen.

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Was ist dran am globalen Anstieg des Meeresspiegels?

8. Februar 2010 Mörner, Glasshouse 139

Das IPCC – häufig hochtrabend „Weltklimarat“ genannt- scheut sich nicht auch noch die krudesten Zeitungsenten, sofern sie von Umweltgruppen wie dem WWF kommen und ins Panikkonzert passen, als „wissenschaftlichen“ Beleg für seine Phantasien zu bezeichnen. So wieder geschehen mit der Tartarenmeldung über die Niederlande im IPCC-Bericht 2007. Dort steht: „Die Niederlande sind das Beispiel dafür, dass das Land sowohl von der Steigung des Meeresspiegels als auch durch Überschwemmungen der Flüsse gefährdet ist, denn 55 Prozent des Landes liegen unter dem Meeresspiegel.“ Wie so häufig beim IPCC stimmt auch das nicht*, denn nur 26 Prozent der Fläche der Niederlande, (die 41 525 Quadratkilometer beträgt), liegen unter dem Meeresspiegel. Und bedroht sieht sich dort niemand. Selbst die niederländische Umweltministerin Jaqueline Kramer glaubt diesen Humbug nicht und fordert eine Untersuchung. Man fragt sich allerdings wofür? Was es wirklich mit dem Meeresspiegel auf sich hat, erklärt uns einer der weltweit besten Meeresspiegel Experten N.A. Mörner im folgenden Glashouse Interview.

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„Klimahysterie“ ist eine Ersatzreligion, sagt der Philosoph und Kommunikationsforscher Prof. Bolz!

5. Februar 2010 Freemann. Boltz 23

Viele Zeitgenossen wundern sich schon lange über die religiöse Inbrunst, mit der die Klimahysterie -medial-populistisch zum „Klimaschutz“ veredelt- die Köpfe vieler gutmeinender, westlich wohlgenährter Mitmenschen erfasst. Der Kommunikationsforscher und Philosoph Prof. Norbert Bolz wundert sich nicht nur, sondern sucht auch Erklärungen. Kurz gesagt: „Diese ganze Klimahysterie ist natürlich ein fantastischer Vorwand für einen totalen Paternalismus“ Lesen Sie hier seine weiteren Ergebnisse im Interview mit dem Blogger Freeman.

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Die 10 Punkte der Klimarealisten – Nur Fiction oder fundierte Wissenschaft

2. Februar 2010 Leistenschneider 144

Auf FOCUS Online (9.12.09. s. link siehe unten) hatten unter der Regie der Focus Redakteuin Christina Steinlein, die medien-bekannten und forschen Klimaforscher Prof. Marotzke, Prof. Claußen, Prof. Schellnhuber und Prof. Rahmstorf aus Ihrer Sicht versucht, anhand von 10 ausgesuchten Thesen der Klimarealisten, die Argumente der von dieser Gruppe so bezeichneten “Klimaskeptiker“ zu widerlegen. Dass es zuweilen in der Wissenschaft zielführender ist, Forschheit durch Nachdenken zu ersetzen und anstatt dem Begriff “Klimaskeptiker“, “Klimarealist“ angebrachter ist, zeigen nun die Entgegenhaltungen von EIKE.

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„Simple Physik“ oder „Die unerträgliche Komplexität des Klimas?“

30. Januar 2010 Eschenbach, Jäger 45

Viele deutsche „Topklimaforscher“ nennen die Vorgänge, die es in Bezug auf das Klima zu enträtseln gilt „Simple Physik!“. U. a. gehört dazu* der Chef des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung. Aber ist sie wirklich so simpel, wenn Klima der statistische Durchschnitt von lokalem Wetter über 30 Jahre ist, aber nicht mal das Wetter sich einfacher Physik erschließt? Der auf Tuvalu lebende Klimatologe Willi Eschenbach ist dieser Behauptung nachgegangen und hat dabei gar nicht so Verwunderliches festgestellt: Simple Physik gibt es in Schulbüchern, nicht aber beim Klima.

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Inventur nach „Floppenhagen“!

30. Januar 2010 Ewert 27

„Weltweiter Kater nach dem Klimagipfel“ hat die Neue Westfälische am 21.12..2009 ihren Leitartikel überschrieben. Und passend zu diesem Ausgang ächzte der Nordosten der USA und Europa, sowie inzwischen auch China, unter Tiefsttemperaturen und Schnee, gerade so als wollten uns Sonne und Erde sagen: „Hey, wir sind Chef und bestimmen das Wetter!“ Vielleicht wurde ‚Kater’ unbewusst gewählt, aber die Zustandsbeschreibung trifft den Nagel auf den Kopf: Einen Kater bekommt man, weil man zu viel getrunken hat. Genau das trifft zu! Was hat den Kater verursacht? Was sind die Fakten? Was wäre zu folgern? Lesen Sie die nüchterne Bestandaufnahme von Prof. K. Ewert EIKE als Textausrisse weiter unten, oder den ganzen Text als pdf im Anhang.

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ClimateGate 22: IPCC erneut der Falschmeldung überführt. Regenwaldbedrohung im Amazonas stammt vom Holzeinschlag nicht vom Klimawandel!

28. Januar 2010 Michael Limburg 18

Dass die Himalya-Gletscher nicht dran denken, wegen des anthropogenen Klimawandels zu schmelzen, sondern vielleicht, möglicherweise u.Umständen, erst 300 Jahre später musste das IPCC nun zugeben. Es sei aber ein einzelner Fehler gewesen, in einem sonst fehlerfreien Gesamtwerk, so beteuern die IPCC Oberen unisono. Doch warum fand sich dann im IPCC Bericht ein Statement des freien, für den WWF arbeitenden, Journalisten Andy Rowell, dass bis zu 40% des Amazonas-Urwaldes drastisch auf noch so kleine Verminderung der Niederschäge reagieren könnten? Mithin, die zum Klimawandel mutierte Erwärmung den Regenwald stark gefährdet? Auch diese Aussage ist durch keinerlei Forschungsergebnisse gedeckt, wie Richard North vom Eureferendum Blog herausfand. Lesen Sie seinen Bericht.

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Der Treibhauseffekt – wie funktioniert er?

28. Januar 2010 Lüdecke, Link 242

Diese Frage haben sich sicher schon viele gestellt und überrascht feststellen müssen, dass die genaue Antwort gar nicht so einfach erhältlich ist. Die gängigen physikalischen Lehrbücher behandeln ihn in der Regel nicht, und man muss sich schon um die Atmosphärenphysik und die Klimafachliteratur bemühen, um Auskunft zu erhalten. Diese Auskunft gibt es. Allerdings ist der Recherche-Aufwand für den Einzelnen, der sich nicht gerade fachlich mit diesem Thema befasst, kaum zumutbar.

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ClimateGate 21: Der IPCC-Skandal – Der Damm bricht!

27. Januar 2010 Kipp 14

„You can fool some people sometimes, but you can’t fool all the people all the time“. – Bob Marley, frei nach Abraham Lincoln
Nachdem sich die hiesige Presse beim Klimagate-Skandal noch fast einstimmig darauf geeinigt hatte, dass der gesamte Umfang der Betrügereien rund um die etablierte Klimaforschung wohl ein wenig zu viel des Guten für die deutsche Öffentlichkeit ist, hat sie diese Zurückhaltung bei den jüngst publik gewordenen Ungereimtheiten um das IPCC offensichtlich aufgegeben. Allmählich wird deutlich, dass die Veröffentlichung der durchgesickerten oder gehackten E-Mails und Daten der University of East Anglia zu einer nachhaltigen Veränderung in der Berichterstattung über die Klimawissenschaft geführt hat.

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