Rätsel gelöst – Globale Erwärmung versteckt sich in den Ozeanen!

22. April 2010 Rudolf Kipp 64

Kevin Trenberth zählt zu den weltweit angesehensten Klimaforschern. Seine Stimme hat also einiges Gewicht in der Diskussion um den Klimawandel, der ja vor allem durch menschlichen Frevel die Erde schon bald in eine unbewohnbare Hölle verwandeln soll.
Sehr zur Unfreude seiner Zunft hat Trenberth mit einer Äußerung in einer durch Climategate öffentlich gewordenen E-Mail das aktuelle Dilemma der Klimaforschung auf den Punkt gebracht.

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Verzweifelt: Wie „Top-Wissenschaftler“ versuchen das Zwei-Grad-Ziel zu rechtfertigen – und scheitern!

21. April 2010 Rudolf Kipp 98

Der Klimaforschung beginnen langsam aber sicher, die Felle davon zu schwimmen. Climategate, der Kopenhagen-Flop und der zweite kalte Winter in Folge haben bewirkt, dass selbst bei den so umweltgläubigen Deutschen ein Umdenken stattgefunden hat. Hatten doch 2006 noch 62 Prozent der Deutschen Angst vorm Klimawandel, ist diese Zahl 2010 auf 42 Prozent geschrumpft. Diesen Trend fand eine im Auftrag des Spiegel durchgeführte Studie, welche in dem bemerkenswerten Artikel „Die Wolkenschieber“ publik gemacht wurde. In diesem Beitrag konnte der erstaunte Spiegel-Leser erfahren, dass so viele „Fakten“, die ihm bisher zum Klimawandel präsentiert worden sind, nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf „Fehlern, Schlampereien und Übertreibungen“ beruhten.

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Das Temperaturdilemma!

20. April 2010 Hüttner! 10

Durch Climategate weiß man, dass die Proxytemperaturen manipuliert worden sind. Konkret hat Prof. Jones von der CRU den Abwärtstrend der Proxytemperaturen im letzten Jahrhundert, die von Baumringdaten bestimmt wurden, durch die Oberflächentemperaturen ersetzt, da diese eine Zunahme zeigten. Diese kreative Datenbearbeitung verbirgt sich hinter dem Satz „I’ve just completed Mike’s Nature trick… to hide the decline.“ Wenn ein Unternehmen trotz steigender Umsätze abnehmende Gewinne hat und diese Daten vertauscht, dann nennt man dies Bilanzfälschung. „Spektrum der Wissenschaften“ bezeichnet im Märzheft auf Seite 24 diesen „Trick“ allerdings als „harmlosen Kunstgriff“. In der Klimaforschung und in den die Katastrophenszenarien unterstützenden Medien scheinen andere Regeln zu gelten. Nicht desto trotz wirft dies zwei Fragen auf. Erstens, wie glaubhaft sind die Temperaturaussagen vor der Erfindung des Thermometers Anfang des 18. Jahrhunderts, die auf den Proxydaten beruhen? Zweitens, wie glaubhaft sind die gemessenen Temperaturreihen selbst, da diese zum Teil mehrfach von dem GISS (Hansen), der NOAA und dem CRU (Jones) angepasst wurden.

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Oxburghs Trick beim Verstecken des Tricks!

18. April 2010 Mcintyre 6

Die zur Überprüfung der Praktiken des beurlaubten CRU Chefs und maßegblicher IPCC Autor Phil Jones eingesetzte Oxburgh Kommision hat in atemberaubender Schnelligkeit ihren Bericht erstellt und vorgelegt. Lord Oxburgh Namensgeber und Chairman ist Mitglied div. Unternehmungen, die Geld aus dem „Klimaschutz“ ziehen*: Einer der Hauptkritiker der wissenschaftlichen Praktiken der CRU McIntyre schreibt dazu auf seiner Homepage Climate Audit:

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Niederländischer Klimatologe Henk Tennekes – er hatte doch recht! Das IPCC wird nur von einer verschworenen Clique von einigen Dutzend Leuten geführt.

18. April 2010 Timmer, Edwin 68

Das Schicksal eines der besten Klimatologen Europas: Geknebelt und auf die Straße geworfen! In den 90-ger Jahren wurde Henk Tennekes gezwungen, seinen Schreibtisch zu räumen und als Direktor des niederländischen Instituts für Meteorologie (KNMI) zurückzutreten. Seine Sünde? In einem Zeitungsartikel hatte der weltweit geachtete Meteorologe all die platten falschen Aussagen über den Klimawandel entlarvt.
Verschwörung an höchster Stelle! Und inzwischen ist der „eindeutige Beweis“ für den Treibhauseffekt verdunstet wie Wasser in der Wüste.
Nach all den Skandalen um den IPCC der UN wird diese Stimme eines Skeptikers endlich wieder gehört. Ist es Zeit für die Rehabilitation des ersten holländischen Klima-Exilanten?

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Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und starken Erdbeben sowie Vulkanausbrüchen?

18. April 2010 Michael Limburg 23

Dazu die Presseerklärung des Space and Science Research Centers (SSRC)
SSRC 1 – 2010 Kürzlich veröffentlichte das Space and Science Research Center (SSRC) die vorläufigen Ergebnisse über einen Zusammenhang zwischen schweren geophysikalischen Vorkommnissen einschließlich Erdbeben und Vulkanausbrüchen einerseits und der Sonnenaktivität und den damit verbundenen Klimaänderungen andererseits. Das SSRC, das führende unabhängige Forschungszentrum in den USA zum Thema der nächsten Klimaänderung hin zu einer ausgedehnten Kälteperiode, hat einen detaillierten Vergleich zwischen der Sonnenaktivität und schweren Erdbeben sowie Vulkanausbrüchen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass es eine signifikante Korrelation gibt zwischen Perioden mit geringer Sonnenaktivität, die, wie schon bekannt, durchweg zu kälterem Klima geführt haben, und den schwersten Erdbeben in den USA sowie Vulkanausbrüchen rund um den Globus.

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Sensationelles Gutachten über mangelnde Qualität des IPCC AR4 Berichtes: Knapp die Hälfte der Kapitel mit Note „ungenügend“ bewertet!

15. April 2010 Laframboise Watts 26

IPCC Chef -der Eisenbahningenieur und Multifunktionär- Rajendra Pachauri lässt die Zuhörer zu jeder Zeit wissen, dass die IPCC Berichte (zuletzt AR4 von 2007) ausschließlich auf wissenschaftlich begutachteter Literatur beruhe*. Jüngste Enthüllungen, die zeigten, dass dies nicht durchgängig der Fall war, tat er als bedauerliche Einzelfälle ab. IPCC Klimawissenschaftler wie Rahmstorf, Schellnhuber, Jones und andere lassen keine Gelegenheit aus, anderen Wissenschaftlern, die im Gegensatz zu ihrer Meinung stehen, aufzufordern diese als Aufsätze in angesehenen „peer-reviewed“ Magazinen einzureichen. Erst dann wären sie bereit sich mit deren Aussagen zu beschäftigen. Wohl wissend, dass sie hinter den Kulissen indirekt oder direkt alles daran setzen, bei diesen Magazinen das Erscheinen just dieser Artikel zu unterbinden.

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Über sich abkühlende Ozeane und sich abflachende Meeresspiegelanstiege!

13. April 2010 Michael Limburg 20

Die neuste Studie von Craig Loehle (2009) besagt, dass die Ozeane sich seit 2003 weltweit abkühlen: “Zwischen 1993 und 2003 haben die oberen Ozeanschichten (bis zu 700 Meter Tiefe) 8,1 (~1,4) x 1022 J Wärmeenergie gewonnen” (Willis et al. 2004). Sie schätzt nun einen “Verlust [derselben] von 0,668 bis 2,48 x 1022 J, respektive 19.4% (oder bis zu 31%) des Wärmegewinnes der vorangehenden Dekade”.

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Klimapolitik: Bonner Katerfrühstück nach Kopenhagen-Fiasko! Warum die Klima-Schickeria sich nur noch mit sich selbst beschäftigt

13. April 2010 Michael Limburg 12

Die am 11.4.10 im Bonner Maritim-Hotel zu Ende gegangene Konferenz zweier Ad-hoc-Arbeitsgruppen von 190 Vertragsstaaten der Klima-Rahmenkonvention (UNFCCC) ist von den Medien kaum zur Kenntnis genommen worden. Selbst im Internet konnte man, außer auf der UNFCCC-Seite, so gut wie nichts über die Konferenz erfahren. Dennoch waren an die 2.000 Delegierte in den Sälen des eleganten Tagungszentrums zusammengekommen. Offiziell ging es um zusätzliche Selbstverpflichtungen der Industrieländer in Sachen Kohlendioxid-Reduktion und deren längerfristige Zusammenarbeit mit ärmeren Ländern im „Klimaschutz“. In der Auffahrt zum Hotel demonstrierte eine NGO-Einheizertruppe auf einem Glasscherbenhaufen, um die Konferenzteilnehmer zu ermahnen, den Ursachen des Fiaskos von Kopenhagen auf den Grund zu gehen und einen klimapolitischen Neuaufbruch einzuleiten.

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Die Erde ist nie im Gleichgewicht! Ein Beitrag von Richard Lindzen MIT

12. April 2010 Lindzen 7

In beträchtlichem Ausmaß dreht sich die Frage des Klimawandels um die Erhöhung einer alltäglichen Erfahrung auf die Ebene eines antiken bösen Omens. In einer Welt, wo Klimawandel normal ist, wird der Klimawandel neuerdings als Bestrafung für sündhaftes Konsumverhalten begriffen. In einer Welt, wo wir Temperaturänderungen in Zehn Grad an einem einzigen Tag erleben, behandeln wir Veränderungen von einigen wenigen Zehnteln in irgendeiner statistischen Darstellung, die von globaler mittlerer Temperaturabweichung spricht, als Menetekel kommenden Unheils.

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CRU Jones: Freispruch von oben?

10. April 2010 Michael Limburg 4

In einem Artikel des bekennenden Klimaalarmisten und Redakteurs der Süddeutschen Zeitung Christopher Schrader wird das dürre Urteil über die Praktiken des beurlaubten Chefs der CRU (Climate Research Unit) seitens eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses als „Hilfe von oben“ gefeiert. Herr Schrader hat sicher nicht den ganzen Text des Berichtes gelesen, sonst wäre er zu einem anderen Urteil gelangt. Unser Leser Helmut Jäger hat es getan und Herrn Schrader einen korrigierenden Leserbrief geschrieben. Lesen Sie seinen Brief und Kommentar samt offizieller Zusammenfassung weiter unten.

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ClimateGate: Die Redaktion des einst respektablen Journals „Nature“ besteht nur noch aus jammernden Dummköpfen.

9. April 2010 Monckton 21

Eine Kommentar von Lord Christoper Monckton: Das einstmals respektierte Wissenschaftsjournal „Nature“ hat doch kürzlich wirklich einen weinerlichen Leitartikel des Inhalts gedruckt, dass die Klimawissenschaftler keine Kriminellen wären, dass die Angriffe auf sie von immer skeptischer werdenden Medien sooo unfair wären und dass die Grunderkenntnisse der Wissenschaft zeigten, und nicht in Frage gestellt werden könnten, dass die Erde zum Untergang verurteilt wäre, es sei denn, das westliche Wirtschaftssystem würde sofort abgeschafft.

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