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Anstieg des Meeresspiegels – welcher Anstieg?

7. Juni 2010 Mörner 2

Eine der vielen Präsentationen auf der 4. Internationalen Klimakonferenz des Heartland Instituts (Heartland Institute’s fourth International Conference on Climate Change) stammte vom Meeresspiegelexperten Nils Axel Mörner, dem inzwischen emeritierten Leiter des Fachbereichs Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität von Stockholm. Sein Vortrag konzentrierte sich auf den vermuteten Anstieg des Meeresspiegels und den Unterschied zwischen dem tatsächlichen Anstieg und dem vom IPCC stammenden diesbezüglichen Modellergebnissen. Von den Alarmisten wurden Mörners Arbeiten immer wieder in Zweifel gezogen, z.T. versucht lächerlich zu machen. Die jüngsten Medien-Berichte zur Ausweitung der Fläche von Bangladesh und des Anstiiegs der Südseeinseln von Tuvalu und den Malediven (s.u) geben ihm jedoch mal wieder eindrucksvoll Recht.

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Vertrauen und Misstrauen in der Klimawissenschaft! Eine Diskussion um die Glaubwürdigkeit der Klimaforschung zwischen Willis Eschenbach und Walt Meier

5. Juni 2010 Eschenbach, Meier 6

In einer stark beachteten Blog Diskussion zwischen Willis Eschenbach (den EIKE Lesern als kompetenter und sachlicher Analyst der Klimaergebnisse öffentlicher Institute gut bekannt) und Dr. Walt Meier (Klimaforscher an der Universität Colorado) haben beide Ihre Argumente Pro und Contra anthropogenen Klimawandel ausgetauscht. Beide arbeiteten einen Fragenkatalog mit 10 Fragen ab. Herausgekommen ist ein sehr lesenswertes und ehrliches Dokument über Stärken, aber insbesondere auch Schwächen, der uns als so fest dargestellten Forschungsergebnisse zum Klima. Helmut Jäger hat sich die Mühe gemacht diesen umfangreichen Blogbeitrag zu übersetzen und für den Leser etwas zu ordnen. Ihm gilt unser besonderer Dank. Lesen Sie selbst:

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Ist die globale Erwärmung wirklich alarmierend?

Wir werden immer wieder nach den Gründen für die Warnungen vor den Katastrophen gefragt, die die globale Erwärmung zur Folge haben soll. Als Wissenschaftler und politische Analysten, die unser sich ständig änderndes Klima zusammen seit 65 Jahren untersucht haben und zu dem Ergebnis gekommen sind, dass Klimaänderungen hauptsächlich natürliche Ursachen haben, wunderten wir uns auch darüber und fragten unsererseits: Warum wird die Erwärmung immer als schlechte Nachricht verkauft? Warum behauptet man als Folge der umfangreichen Forschung, dass ein wärmerer Planet zu vermehrter Schlaflosigkeit bei Kindern, Jugendkriminalität, Krieg, Gewaltverbrechen und Prostitution führen kann – und sogar dazu, dass noch mehr mongolische Kühe durch Kälte zugrunde gehen?

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Ehrwürdige Mutter aller Wissenschaftsvereinigungen, die British Royal Society überprüft ihre Veröffentlichungen zum Klimawandel!

1. Juni 2010 Klimaskeptiker 11

Die altehrwürdige britische Royal Society überarbeitet unter dem Druck ihrer Mitglieder ihre öffentlichen Aussagen zum Klimawandel. Nachdem sich im Januar 43 Mitglieder der britischen Royal Society (Entspricht der Akademie der Wissenschaften) formell wegen der nach ihrer Ansichtz zu stark vereinfachten Darstellung des Erkenntnisstandes zum Klimawandel beschwert haben, hat die Royal Society jetzt eine Kommission eingesetzt, die ein Konsenspapier erarbeiten soll. Kernpunkt der Beschwerde war, daß in den bisherigen Veröffentlichungen der Royal Society nach Meinung der Kritiker nicht genug zwischen allgemein anerkannten Erkenntnissen und Vermutungen unterschieden wurde. Die Vereinfachung betraf vor allem die Rolle der Rückkopplungen in der Klimaentwicklung.

Die BBC berichtet:

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US Thinktank CEI verklagt NASA (GISS) wegen Datenblockade zum Klimawandel!

1. Juni 2010 Chris Horner 10

Am Vormittag des 27.5.10 hat das Competitive Enterprise Institute (CEI) beim Distriktsgericht für den Distrikt Columbia die NASA verklagt, um die ehemalige Weltraumagentur wegen der fast drei Jahre währenden Abschottung des Zugangs zu internen Dokumenten und dem damit einhergehenden Missbrauch von Steuergeldern zur Verantwortung zu ziehen. Damit hat die NASA der Klimawandel-Propaganda Vorschub geleistet.

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Zensur durch Rausschneiden: Fehler in der Prognose des UBA und Max Planck-Institutes für Meteorologie werden von 3Sat nicht mehr erwähnt!

31. Mai 2010 Hoffmann 7

Der Elitensender 3 Sat zeigte im Oktober 2008 einen Beitrag zum Thema Fehlermachen. Beispielhaft wurden dazu Fehler des Umweltbundesamtes und des Hamburger Max Planck Institutes zur Temperaturentwicklung in Sachsen vorgestellt. Nach dem ClimaGateSkandal und den darauf folgenden immer neuen Enthüllungen von Fehlern im Standardwerk des IPCC -dem Bericht AR4- hatte man bei 3 Sat wohl Angst diese Fehler in einer Wiederausstahlung des Beitrages zu zeigen. Schließlich ist das Vertrauen in die Klimaforschung rapide gesunken. Man schritt prompt zur Tat, schnitt den kompomittierenden Beitrag einfach raus und ersetzte ihn locker durch einen anderen, nicht klimarelevanten, Beitrag.

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Spannende Klimadiskussionen in Leipzig! Keinesfalls versäumen!

30. Mai 2010 Limburg 7

Am 4.6. und am 18.6.2010 wird in Leipzig heiß über den Klimawandel diskutiert. Ist er nun beschleunigt, oder findet er nur statt wie immer? Folgen natürliche Warmzeiten auf natürliche Kaltzeiten, oder ist der Mensch beteiligt? Kann vielleicht sogar Entwarnung gegeben werden? Prof. Kirstein von der Uni Leipzig wird dazu am 4. Juni 2010 einen öffentlichen Vortrag halten, Titel: „Ist der Mensch verantwortlich für Meeresspiegel-, Gletscher und Polareisänderungen?“. Dieser wird im Studio von studiolounge.tv vor Publikum aufgezeichnet werden. (Details unten).
Und am 18. Juni geht es Hörsaal Biowissenschaften der Uni Leipzig weiter mit dem Thema: „Wo bleibt der Klimawandel?“ (Details unten).

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Warmzeiten sind gute Zeiten: Das römische Klimaoptimum – Eine Zusammenfassung

25. Mai 2010 Frey, Diverse 53

Die Klimaalarmisten bestehen hitzig darauf, dass der Grad globaler Wärme in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts der höchste der letzten zwei Jahrtausende war, wie es im Papier von Mann und Jones (2003) explizit stand. Und warum verteidigen sie dieses Szenario so vehement? Weil es ihnen hilft, ihre Behauptung zu zementieren, dass die „noch nie da gewesenen“ hohen Temperaturen der letzten Jahrzehnte nur die historische Zunahme des CO2-Anteils in der Atmosphäre zur Ursache haben. Folgerichtig können sie unmöglich tolerieren, dass es vor etwa 1000 Jahren während der mittelalterlichen Warmperiode MWP genau so warm oder sogar wärmer war als derzeit, weil es damals viel weniger CO2 in der Luft gab als heute.

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Klimawandel ist immerwährend und natürlich: Weltgrößte Klimarealistenkonferenz in Chicago erfolgreich beendet!

24. Mai 2010 Limburg 25

Vom 16.5. bis 18.5. veranstaltete das amerikanische Heartland-Institut die 4. Internationale Konferenz zum Klimawandel. Deren Motto war „Klimawandel: Überdenken der Wissenschaft und Wirtschaft“ (siehe auch weiter unten den link zu „Climate Change Reconsidered“). Heartland wurde von über 60 internationalen Instituten, die als Co-Sponsoren auftraten, unterstützt, darunter auch EIKE.

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Über die Gefahren der Modellierung globaler Erwärmung

20. Mai 2010 John Droz Jr. 43

Es gibt unbestreitbar viele Dinge, die nicht so sind wie sie aussehen. Aber wird uns das in unserem Alltag bewusst? Trennen wir konsequent die Illusion von der Realität? Ich denke nicht! Beispielsweise werden wir nicht wirklich von nur auf ihren Eigennutz bedachten Politikern regiert, noch von sich selbst bedienenden Lobbyisten, fanatischen Umweltschützern oder gierigen Wall Street Brokern. Sie sind Illusion!
Es gibt eine Personengruppe im Hintergrund, die noch viel mächtiger, wenn auch deutlich weniger sichtbar ist, nämlich die Programmierer. Und die wollen auf keinen Fall, dass man ihnen, den wirklichen Kontrolleuren unseres Lebens, über die Schulter schaut.

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Ein typischer Fall von Temperatur Daten-Manipulation?

20. Mai 2010 Koelle 51

Wie einfach die lokalen Temperatur-Daten und deren Darstellung manipuliert werden können, zeigt das Beispiel skandinavischen Svalbard-Inseln auf 78° nördl.Breite. Unser Autor vergleicht die veröffentlichten Daten des GISS (Goddard Institute for Space Sciences) dass mit der Ermittlung der globalen Welttemperatur betraut ist, mit den Veröffentlichungen des offiziellen skandinavischen „NordKlim“ Datenzentrums. Das Ergebnis ist erstaunlich:

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Erneuter Rückschlag für Klimaalarmisten – Die globale Strahlungsbilanz zeigt ein starkes negatives Feedback

19. Mai 2010 Rudolf Kipp 7

In einem aktuellen Blogbeitrag berichtet Dr. Roy Spencer über ein starkes negatives Feedback, welches sich aus den Messungen der globalen Strahlungsbilanz mithilfe der NASA CERES Instrumente ergibt. Diese Messungen legen nahe, dass die von IPCC nahen Wissenschaftlern ermittelten Werte für die Klimasensitivität sämtlich zu große Ergebnisse finden. Das heißt, dass der Einfluss von CO2 auf die Temperatur von diesen Forschern systematisch größer gesehen wird, als er in Wirklichkeit ist.

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Kehraus der Klimapolitik: Das Hartwell-Papier

18. Mai 2010 Peter Heller 41

Das Dilemma eines jeden Klimaskeptikers ist, das Nichteintreten einer Klimakatastrophe nicht beweisen zu können. Denn es handelt sich hier um ein Ereignis in der Zukunft, und diese kann man nicht vorhersagen. Die klimapolitische Debatte ist daher auch geprägt von den differierenden Verständnissen der Rolle und der Möglichkeiten naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung. Insbesondere der Forschung, die sich mit komplexen und rückgekoppelten, einer Vielfalt von Einflüssen ausgesetzten Systemen befasst. Systemen, wie sie die Erde, ihr Energiehaushalt und ihre Klima- und Wetterphänomene darstellen.

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Schon wieder: Der Vorsitzende des IPCC Pachauri im Konflikt!

15. Mai 2010 Dennis Ambler Sppi 11

Ein neuer Artikel des Science and Public Policy Institute (SPPI) untersucht die jüngsten Enthüllungen über die kommerziellen Verflechtungen und Verbindungen des Vorsitzenden des IPCC, Dr. Pachauri, unter Berücksichtigung seiner direkten Beteiligung am CO2-Emissionshandel als Berater für die Chicago Climate Exchange und als Vorsitzendem ihrer indischen Niederlassung. Das SPPI ist eine Non-Profit-Organisation für Forschung und Bildung mit Sitz in Washington D.C.

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