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Brief an Umweltminister Roettgen als Nachtrag zum „Energiepolitischer Dialog der CDU /CSU Bundestagsfraktion“ vom 9.6.10

12. Juli 2010 Limburg, Ewert 22

Der Energiebeauftragte der CDU/CSU Fraktion führte am 9.6.10 einen „Energiepolitischen Dialog“ durch, zu dem fast 300 Teilnehmer von interessierten Verbänden, Institutionen und Firmen geladen waren. Das Grundsatzreferat hielt Umweltminister Dr. Norbert Roettgen. Nachdem Roettgen in einem Beitrag in der FAZ anscheinend zu erkennen gegeben hatte, dass er die Grundstoffindustrie mit ihrer hohen CO2 Produktion für nicht so wichtig für dieses Land erachtete, beeilte sich der Minister ein Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland abzulegen. Dies erwies sich jedoch beim Betrachten der von ihm zugrunde gelegten Forderungen nach 90 % CO2 Absenkung und 100 % Unterstützung der sog. „Erneuerbaren“ als reines Lippenbekenntnis. EIKE schrieb dem Minister daraufhin am 20.6.10 einen Brief, eine Antwort liegt bis jetzt nicht vor.

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Energieamortisationszeit von Windkraft- und Solaranlagen!

10. Juli 2010 Dr. Lutz Niemann 27

Immer wieder wird von interessierter Seite behauptet dass eine 100 prozentige Versorgung Deutschlands mit „erneuerbarer“ Energie möglich sein. Dazu werden scheinbar seriös aufgemachte Studien vorgestellt, wie die jüngste vom Umweltbundesbundesamt (UBA) mit dem anspruchsvollen Titel „Energieziel 2050: 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen!“* Die Pressenotiz dazu behauptet dann ebenso kühn und ebenso wider besseres Wissen: „Neue UBA-Studie zeigt: Vollversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien ist realistisch!“ Man wird sich fragen müssen, wieviele Menschen dann in Deutschland leben dürfen, um von Erneuerbaren vollversorgt zu werden.
Unser Autor Dr. Lutz Niemann hat sich diesen „Realismus“ einmal genauer angesehen und nur mal die energetische Amortisationszeit von Windkraft und Solaranlagen nachgerechnet. Seine Ergebnisse lesen Sie hier:

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EEG-Das dicke Ende kommt noch: Musterklage gegen RWE wegen Nachforderungen für Ökostromkosten!

3. Juli 2010 Handelsblatt Limburg 6

Das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) machts möglich. Es zwingt die Versorger Strom aus Wind-, Solar- oder Bio- Erzeugung vorrangig und zu völlig überhöhten Preisen den Anbietern abzunehmen. Egal, ob dieser Strom gerade gebraucht wird, oder nicht. Egal auch, zu welchen Preisen das zu geschehen hat. Die Preis hat der allwissende Staat festgelegt. Wie zu alten DDR Zeiten. Zum Ausgleich erlaubt dieses Zwangsumsatzgesetz den Versorgern ihre Kosten voll auf die Verbaucher umzulegen. Mit fatalen Folgen. Wie jetzt u.a. das Handelsblatt schreibt, verschickt der Versorger RWE gerade an zigtausende Kunden Nachforderungen für „Ökostrom“ Lieferungen aus dem Jahre 2008. Dagegen ( und nciht etwa gegen das EEG) wendet sich der Berliner Energiedienstleister „Ampere“. Er hat wegen hoher Nachzahlungen für Ökostrom eine Musterklage gegen den Energiekonzern RWE eingereicht.

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Der Golf von Mexiko wird nicht sterben! Die ökologischen Folgen von Ölunfällen werden systematisch überschätzt. Die Natur leidet, aber sie erholt sich meistens schneller als vermutet.

1. Juli 2010 Andreas Hirstein Nzz 10

Auch bei dieser Ölkatastrophe ist es so wie immer: Wer die Zeitungen aufschlägt, bekommt das Gefühl, die Welt geht unter. Der Ölteppich im Golf von Mexiko hatte die amerikanische Küste noch gar nicht erreicht, als die ersten Untergangsszenarien die Runde machten. Erst am Dienstag konnten sich die Fotografen auf das erste Opfer stürzen: ein unglücklicher Basstölpel mit verklebtem Gefieder. Dass der Unfall auf der Bohrinsel «Deepwater Horizon» elf Menschen den Tod brachte, interessiert niemand. Es geht um die Umwelt.

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“Erfolgsgeschichte” EEG -Bürgermeister beginnen sich zu wehren! Offener Brief an Umweltministerin Tanja Gönner!

25. Juni 2010 Moll 10

Sehr geehrte Frau Ministerin,
ich bin 1975 wegen des damaligen Linksrucks der FDP aus dieser Partei ausgetreten. Seither bin ich im kommunalpolitischen Spektrum bei den Freien Wählern engagiert, wenn es aber um die Bundes- und Landespolitik geht, habe ich seither nie etwas anderes als CDU gewählt. Allerdings ist mir dies in den letzten Jahren zunehmend schwerer gefallen, seit ich auch in der CDU eine bedenkliche Bewegung in Richtung grüner Illusionen beobachte, die im Grunde nichts anderes sind, als Sozialismus unter der Tarnkappe der Ökologie.

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Die VDI-Führung schlägt sich auf die Seite der Klimaalarmisten: EIKE-VDI Briefwechsel zum „VDI-Positionspapier „Klimaschutz und Energiepolitik“.

21. Juni 2010 Ufer, Limburg 16

Während immer mehr Ingenieure den Behauptungen der Klimaalarmisten entgegentreten und sich in immer größerer Zahl gegen die mit Klimaschutz begründete Milliardenzwangsförderung der sog. „Erneuerbaren“ wenden, verfolgt die Leitung des VDI offenbar ganz andere – eigene- Ziele. Man hielt es für richtig – gegen die Meinung eines Großteils der Mitglieder des VDI- in einem lautstark angekündigten Termin bei der Klimakanzlerin eine Positionspapier zum Thema zu überreichen. Dieses Papier -obwohl nicht mit der Position vieler Mitglieder des VDI übereinstimmend unterstützt uneingeschränkt deren Politik. Dieses Positionspapier enthält allerdings viele Fehler und Unklarheiten. EIKE hat sie in einem Schreiben an den Briefschreiber und VDI Präsidenten aufgezeigt und um Korrektur gebeten. Antwort vom VDI: Eine kurzer Brief des Präsidenten, der zeigt, dass wenig Interesse an einer Aufjkärung besteht! Lesen Sie den Brief vom 14.5.10, dazugehörige Fehleranalyse im Briefwechsel zwischen VDI und EIKE.

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Nächster Dammbruch: Erstmals Windpark in Vogelschutzgebiet; Aufruf zur Demo der Windkraftgegner am 1.7. (von 8.00 Uhr, bis 10.00 Uhr) auf dem Brauhausberg, vor der Einfahrt des Landtages

19. Juni 2010 Jacob, Thuss 10

Die Volksinitiative gegen die Massenbebauung Brandenburgs mit Windindustrieanlagen, zuletzt aktiv, am 15.5.2010, mit einer gesamtdeutschen “ Windkraftgegnerkundgebung “ am Brandenburger Tor, ruft alle Interessierten zu einer Protestkundgebung gegen die unrealistische Energiepolitik der Landesregierung Brandenburg und der Bundesregierung auf. Die Protestdemo findet, am 1.7.2010, von 8.00 Uhr, bis 10.00 Uhr auf dem Brauhausberg, vor der Einfahrt des Landtages statt. Anlaß der Demo: die am selben Tage stattfindende Landtagssitzung. Transparente und Plakate sind erwünscht
NUR EINIG SIND WIR STARK
Thomas Jacob Sprecher der Volksinitiative Tel: 035471 300 Mobil: 01717506334

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Solarstrom belastet Bürger mit immer neuen Milliarden!

16. Juni 2010 Limburg 15

Verbraucherschützer – sonst allen Ökoverheißungen wohl gesonnen- haben inzwischen den grünen Daumen über den Strom aus Photovoltaikanlagen gesenkt. Zu wenig, aber viel zuuuuuuuuuu teuer! Mit zusätzlichen 26 bis 34 Mrd € Mehrkosten für die Verbraucher -allein aus den Zubauten diesen Jahres- werden sage und schreibe 1,1 % flüchtigen, zappelnden untauglichen Stromes in die Netze eingespeist. So titelt denn Daniel Wetzel heute in „Die Welt“: Stromkunden zahlen Milliarden für Solarindustrie!

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Dieser superteure Strom!

13. Juni 2010 Dr. Krause 20

Wind- und Solarstromindustrie schwelgen in hohen Wachstumsraten, die andere Wirtschaftszweige neidvoll herbeisehnen. Und ihre überaus starke Lobby, schwelgt mit, jedenfalls bisher.

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Obamas Grünes Modell-Land? Dänemark führt Zwangsräumung von Bürgern durch, legt Wälder nieder, um Platz für Windmühlen zu schaffen.

29. Mai 2010 Horner 1

Nach der Bestürzung über Obamas Empfehlung für die gescheiterten Grünen Programme Spaniens, verlegt er sich nun auf Dänemark als Modell. Als bestes von Fünfen? Präsident Obama wurde auf dem falschen Fuß erwischt mit der bestürzenden Wahrheit über Spaniens „Grüne Wirtschaft“, nachdem er uns bei acht verschiedenen Gelegenheiten belehrte, auf Länder wie Spanien zu schauen, und dies als Modell für die amerikanische Zukunft pries. Spanien erlebt derzeit eine wirtschaftliche Kernschmelze durch enorme öffentliche Schulden, die von Programmen wie der gesetzlich verordneten „Grünen Wirtschaft“ herrühren.

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Teure Versprechung: Jobmotor Erneuerbare Energien? Eine kritische Betrachtung!

27. Mai 2010 Michael Weber 20

Der Umstieg auf erneuerbare Energien als Glaubensbekenntnis findet sich in den Programmen der deutschen Volksparteien. Unlängst konnte den Medien wieder die unglaubliche Erfolgsstory der erneuerbaren Energien auf den Arbeitsmarkt entnommen werden (300.000 Beschäftigte +8 %, 17,7 Mrd. Investitionen +20%) [BMU 2010].
Das Jobwunder der erneuerbaren Energien ist allerdings eine Fiktion. Es beruht auf manipulierten Zahlen, systematischer Täuschung und Irreführung des BMU und der EE-Lobbyisten, die den Bruttobeschäftigungseffekt als reale Arbeitsplätze verkaufen.

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Verpaßte Entwicklung im Kernkraftwerksbau: Der Thorium Reaktor!

26. Mai 2010 Cleve 8

Am 22. Juli 2008 erschien in der FAZ unter der Überschrift: „Verpaßte Entwicklung im Kernkraftwerksbau“ eine Leserzuschrift von mir. (Anlage 1). Danach wurde ich gebeten, meine Kenntnisse und Erfahrungen aus Konstruktion, Montage und Inbetriebnahme des AVR in Jülich und meiner Mitarbeit an der Grundkonstruktion des THTR-300 im KW Schmehausen in einem Vortrag zusammenzutragen. So habe ich mich dazu aufgerafft, mir meine „Jugendsünden“ nach 40 Jahren ins Gedächtnis zurückzurufen.

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