Dieser superteure Strom!

Wind- und Solarstromindustrie schwelgen in hohen Wachstumsraten, die andere Wirtschaftszweige neidvoll herbeisehnen. Und ihre überaus starke Lobby, schwelgt mit, jedenfalls bisher.

Solaranlagen unter Sparzwang

Gemeinsam geben sie die Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie als große Erfolgsgeschichte aus. Freilich, wenn Staaten diese beiden Industrien derart kräftig subventionieren, wie es bisher geschieht, ist hohes Wachstum alles andere als ein Wunder; „boomen“ mit massiver Staatsförderung würden andere Wirtschaftszweige schließlich auch zuwege bringen. Doch wer meint, subventionieren zu müssen, muss es sich wenigstens leisten können. Ebendas ist durch Finanzkrise, staatliche Überschuldung, große Haushaltslöcher und Konjunktureinbrüche in Frage gestellt. Endlich. Die betroffenen Staaten stehen unter drastischem Sparzwang. Dem hat sich auch die hochsubventionierte Solarstromindustrie zu unterwerfen.

Spanien kann das Subventionieren nicht mehr durchhalten

Ein markantes Opfer ist die Solarindustrie in Spanien. Schon 2009 hat ihr der Staat den garantierten Preis für Solarstrom deutlich gekürzt, dazu noch  eine andere Einschränkung verpasst. Der Markt für diese Anlagen brach ein. Erwogen werden jetzt weitere und sogar rückwirkende Kürzungen. Damit platzt eine weitere Blase: die künstlich aufgepumpte Solarstrom-Blase. Spanien kann das Subventionieren nicht mehr durchhalten, und seine Solarindustrie rutscht ab. Dabei ist Spanien, wie jedermann weiß, doch ein von der Sonne verwöhntes Land. Daher sollte es für Solarstromanlagen geradezu prädestiniert sein. Aber selbst hier setzt sich Solarstrom ohne Subventionen am Markt nicht durch.

Auch Deutschland muss sparen

Anderen überschuldeten Ländern wird es auf Dauer nicht anders als Spanien gehen, darunter auch Deutschland, das ebenfalls schon mit Kürzungen begonnen hat, wenn auch sehr halbherzig und bescheiden. Zwar wird der deutsche Staatshaushalt (wie der spanische) durch das Subventionieren direkt nur zu einem Teil  belastet, denn den größeren Teil haben die Politiker aller großen Parteien den Bürgern als Stromverbraucher unmittelbar aufgeladen: durch den garantierten hohen staatlichen Preis und durch die unbegrenzte Abnahmeverpflichtung für den Sonnenstrom. Doch schon bevor dieser superteure Strom mit diesen beiden Zwangsmaßnahmen in das allgemeine Stromnetz gehievt wird, hat er, wie die FAZ vermerkte, „eine lange Förderkarriere hinter sich: Investitionen in Fabriken wurden aus Steuern bezuschusst, Umschulungen von der Arbeitsagentur bezahlt, Lohnkostenzuschüsse gewährt. Nicht zuletzt hat die staatliche KfW-Bank mit zinsverbilligten Krediten die Renditen aufgehübscht. In einer fairen Solarstrom-Bilanz sollte auch das nicht unter den Tisch fallen. (Andreas Mihm, FAZ vom 3. März 2010)

Schickt die Sonne wirklich keine Rechnung?

Würde das subventionierte Erzeugen von Strom aus Sonne und Wind endlich ganz aufgegeben und dieser Strom damit von der Bildfläche zunächst verschwinden, würde der Umwelt dadurch keinerlei Ungemach, keinerlei CO2-Leid geschehen. Wohl fällt dieses Gas nicht an, wenn Solar- und Windanlagen Strom erzeugen, aber es entsteht bei deren Herstellung. Beides hält sich etwa die Waage.  Dabei ist das CO2 für das Erdklima – anders als der geschürte und weitverbreitete Glaube besagt  – ohnehin nicht von Belang, schon gar nicht, wie von mir in diesem Blog mehrfach dargelegt, das verschwindend geringe menschlich verursachte CO2. Die Sonne schicke keine Rechnung, sagen selbstherrliche Umweltschützer so verlogen. Nein, die Sonne nicht, aber die Hersteller der Anlagen, deren Betreiber und die Kapitalgeber. Diese Rechnungen sind sogar mehrfach so hoch wie die für Windstrom. Und auch der ist mit seiner staatlichen Subventionierung zu teuer erkauft.

Das DDR-Gans-Prinzip

Die Einspeisevergütung für Solarstrom (der staatliche Garantiepreis) liegt weit über dem Verkaufspreis. Eine solche Praxis gab es in der DDR. Dort konnte man zum Beispiel die im eigenen Garten großgezogene Gans für 30 Mark an den örtlichen Konsum verkaufen. Nach einigen Stunden konnte der Erzeuger seine Gans geschlachtet, gerupft und ausgenommen für 15 Mark wieder erstehen. Auch der Solarstromerzeuger verfährt nach dem DDR-Gans-Prinzip: Er verkauft seinen Strom für 43 Cent/kWh an den Stromlieferanten und lässt sich für den Eigenbedarf Strom von ihm  für 22 Cent/kWh liefern. Irre, nicht wahr?

Milliarden für einen Humbug

Zu viele Menschen glauben noch immer daran, CO2 aus fossilen Brennstoffen führe zu einer kritischen Erwärmung der Erde und dieser Prozess sei von den Menschen verursacht. Dieser Glaube, ein Humbug, wird von fast allen Medien und Politikern verbreitet. Die Lobby der Wind-, Solar- und Bioenergieindustrie und auch eine größere Zahl von Wissenschaftlern versuchen ihn zu zementieren. Auf diesem Glauben als Grundlage wurden „Klimaschutz“-Gesetze erlassen, die uns in den nächsten fünfzehn Jahren völlig unnötig hunderte von Milliarden Euro kosten. Diese Milliarden belasten die Wirtschaft (höhere Stromkosten, die in die Güterpreise eingehen) und die Verbraucher (höhere Stromrechnungen, geringere Kaufkraft für andere Ausgaben). Das schmälert die deutsche Wirtschaftskraft und das Wachstum der deutschen Wirtschaft und schlägt fiskalisch damit indirekt auch auf den Staatshaushalt durch. Eine Torheit.

mit freundlicher Genehmigung von Dr. K.P. Krause Junge Freiheit Blog

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20 Kommentare

    • Dann ist es doch höchste Zeit die EEG Umlage abzuschaffen. Fangen wir mit dem sofortigen Stop Vorrangeinspeisung für alle und der Einpeisevergütung bei Neunanlagen an,

    •  
      Ohne den, vom Gesetzgeber vorgeschriebenen, Betrug hätten wir, bei einem stabilen Netz, einen Strompreis von 0,15 EUR.
      Bei den Modulen sitzen Sie auf den Kosten und müssen dafür aufkommen.
      Da ist nichts bezahlt, der Käufer muss bezahlen.
      Keine Vergütungen, keine Umlagen und keine Einspeisung ins öffentliche Netz.
      Das wäre ein Segen für alle.
      Ich liebe PV-Module, wenn die zum Eigennutz, mit eigenem Geld und ohne das Stromnetz zu stören, angeschafft und betrieben werden.
      Nichts spricht dann dagegen, wenn sich die eigenartige Technik so selber bezahlen könnte.
      Wenn ich nicht für Schmarotzer bezahlen muss, kann ich den Unfug sogar ertragen.

      •  

        Bernhard Bühner
        13. Oktober 2018 um 12:21
        Keine Vergütungen, keine Umlagen und keine Einspeisung ins öffentliche Netz.

        Deshalb Eigenverbrauch,
        EEG-Einspeisevergütung, einspeisen für ~12 Cent macht ja keinen Sinn, wenn Netzstrom 30 Cent kostet.

        Kann man als einzelner das EEG abschaffen ? NEIN

        Kann man das EEG schnell abschaffen ? NEIN

        Kann man seinen Netzstromverbrauch schnell verringern ? JA

        Kann man Solarstrom zum Eigenverbrauch sich in 5 bis 15 Tagen besorgen ? JA
        .

         

  1. @multi.verus

    Ach wissen Sie, man sollte den Menschen da draussen mal langsam die Kosten der „tollen EE“ vor Augen halten. Es reicht ja nicht, das man per EE-Zwangsabgabe den Stromkunden das Geld aus den Taschen zieht, nein es kommt noch ein völlig aus dem Ruder laufender Kostenfaktor dazu…….Netzausbau.!

    @Helga
    Danke für Ihren Link, benennt er doch schon mal zaghaft, was uns die „externen Kosten“ der EE noch bringen werden…….eine noch höhere Stromrechnung wegen steigender Durchleitungsgebühren.
    Gerade die letzte Meile (Niederspannungsnetze im Ortsbereich) ist am Kostenaufwendigsten und dort schlägt dann die Photovoltaik brutalst möglich den dort ansässigen Netzbetreiber voll ins Kontor.
    Ok, der darf dann am Ende diese Kosten wieder per Durchleitungsgebühr auf die Allgemeinheit umlegen, wenn sich aber der Eigenverbrauch des „Solarstroms“ großflächig durchsetzt, werden weitere Einnahmenverluste für Netzbetreiber und Kommunen entstehen.

    Die Fans der EE-Gesetze preisen immer die entstandenen Arbeitsplätze, wer aber rechnet die Arbeitsplatzverluste auf, die durch enorm steigende Energiepreise entstehen?
    Spanien und Italien haben dazu schon Studien erstellt, das niederschmetternde Ergebnis war, pro EE-Arbeitsplatz sind wohl 4! Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet worden.

    Ach übrigens, auch deutsche Solaranlagenhersteller ziehen es vor ins Ausland umzusiedeln, weil ihnen Deutschland langsam zu teuer wird.

    EEG

  2. Na, wenn das nichts ist ;.)
    Britische Windfarmen bekommen Geld, wenn bei Wind die Turbinen abgeschaltet werden !!
    ;.)
    100% EE ist machbar, wie man sieht !!
    —–
    „Energy firms will receive thousands of pounds a day per wind farm to turn off their turbines because the National Grid cannot use the power they are producing “
    —–
    http://tinyurl.com/2bas4l8
    Es wird immer verrückter mit dem ganzen Antiklima-Kram !
    ;.)

  3. Hier, im Allgäu wird sogar am Samstag bei starkem Regen gearbeitet, damit die Solaranlagen möglichst schnell ans Netz gehen.

    http://tinyurl.com/3y8ay9k

    Da wird das AÜW noch viel investieren müssen.

    Dazu wurden gerade zwei weitere WKA genehmigt.

    mfg
    Helga Hung

  4. @Heinz Eng
    „Ich glaube, es ist langsam Zeit mit diesen unsinnigen „100% Erneuerbaren-Quatsch“ gründlichst aufzuräumen, …“

    An einen schnellen Erfolg glaube ich nicht. Es ist ein langer, zäher Kampf. Das Problem wird sich endgültig nur geriatrisch lösen, nicht durch Einsicht der Subventionsverteiler (Politik) und schon gar nicht durch Einsicht der Profiteure.

  5. @Multi.versus
    Anscheinend ärgern Sie sich auch über diese unsinnigen Lobbyistensprüche der reihenweise im I-Net auftauchenden Verkäufer in Sachen Sonne/Wind genauso wie ich.
    Nur leider wollen die etwas verkaufen weil sich jemand damit eine tolle Einnahmequelle verspricht, wo gibt es denn sonst 20 Jahre lang garantierte Gewinnaussichten in diesen Land?

    Wenn diese Leute es wenigstens ernst meinen würden mit der CO2 Vermeidung, dann würden Sie zu jeden Windpark auch gleich einen passenden Speicher mit aufbauen, zu jeder Solaranlage die passenden Akkus liefern und installieren, so aber werden diese Probleme anderen übergeholfen.

    Ich glaube, es ist langsam Zeit mit diesen unsinnigen „100% Erneuerbaren-Quatsch“ gründlichst aufzuräumen, bevor unsere Industriegesellschaft endgültig den Bach runter geht.

    MfG
    Heinz Eng

  6. Sonne und Wind schicken sehr wohl die Rechnung……derzeit 2,047 C/kWh + 19% MwSt die ich als Stromkunde ZUSÄTZLICH in meiner Stromrechnung vorfinden darf.

    Auch wenn man diesen unsinnigen Satz zum hunderttausendsten mal wiederholt wird er deswegen immer noch nicht wahrer.

    PS. Sonnenpaddel und Miefquirle haben nichts mit Klimaschutz zu tun, es sind schnöde Investitionen mit 10% Rendite auf Kosten des Mitbürgers und trägt energietechnisch zu weiteren Kosten beim Ausbau der Verbundnetze bei und lässt konventionelle Kraftwerke im unwirtschaftlichen „Stotterbetrieb“ laufen.

    Heinz Eng

  7. @Martin Kuhner
    Sie verwechseln Aktivitäten zur Nutzbarmachung mit dem blossen Vorhandensein einer Energiequelle. Lassen Sie mich meine Frage wiederholen: „Schicken etwa Erdöl- und Erdgas-Lagerstätten Rechnungen?“

    Verstanden? Das blosse Vorhandensein – also das NICHT nutzbar machen – kostet kein Geld, weder bei fossiler Energie noch bei Sonnenenergie! Die Nutzbarmachung kostet IMMER Geld – bei fossiler Energie wie bei Sonnenenergie.

    Ergo ist der Spruch „die Sonne schickt keine Rechnung“ Unsinn. Denn genausogut könnte ich behaupten „Fossile Energie schickt keine Rechung“.

    Wenn Sie nicht öko-ideologisch vernagelt sind, und in Lage und mit dem Willen ausgestattet, rational zu denken, dann müssten Sie das jetzt begriffen haben.

  8. Herr Kühner,

    es gibt in der Tat regelmässige Unfälle in der Ölindustrie.
    Im Verhältnis zur sehr umweltschädlichen Solarenergie ist Öl jedoch ziemlich sauber.

    Die günstigste Technik Solarzellen herzustellen ist es ein Glas mit Cadmiumtellurid zu bestreichen. Für einen bescheidenen Ertrag wird giftiges Schwermetall freigesetzt das ansonsten weitgehend verboten ist.

    Solarzellen benötigen sehr wahrscheinlich mehr Energie zur Herstellung und Betrieb als sie je erzeugen.

    Der erzeugte Strom aus Solarzellen ist als Zufallsstrom weitgehend wertlos.

    Dafür verteilt man grosse Mengen an Cadmium und Arsen???

    Die Ölindustrie ist dagegen eine sehr umweltfreundliche Technik.

    Vandale

  9. @ #5: Martin Kühner

    Prinzipiell muss ich ihnen recht geben. Aber es werden mal wieder Äpfel mit Birnen vergli-chen.

    Auf der einen Seite stehen

    Die Subventionen für höchst fragliche CO2 Vermeidung. In diesem Fall werfen Politiker das Geld der Allgemeinheit für vollkommen sinnlose CO2 Einsparungen aus dem Fenster.

    Und auf der anderen Seite

    Umweltverschmutzung durch Nichtbeachtung von Sicherheitsstandards. Hier sparen die Buchhalter den Ingenieuren das Geld zur Gewinnmaximierung weg und bringen so die Anle-ger um ihr Geld.

    Ich finde sowohl die Geldverschwendung als auch die Umweltverschmutzung tragisch.

  10. “Schicken etwas Erdöl- und Erdgas-Lagerstätten Rechnungen?”

    Wie Bitte? Ich weiß ja nicht ob Sie die letzten zwei Monate unter einem Stein verbracht haben. Aber ja, auch Erdöl-Lagerstätten schicken Rechnungen. Mindestens 20 Milliarden US Dollar Rechnungen um genau zu sein (doppelt so viel wie die jährliche Solarsubvention in Deutschland). Und das sind gerade mal nur die Säuberungs- und Verdienstausfallskosten für das BP Fiasko im Golf von Mexiko. Ganz zu schweigen von dem langfristigen Schäden für Mensch und Umwelt.

  11. Lasse sich niemand von diesem lächerlichen, populistischen Öko-Propagandaspruch „die Sonne schickt keine Rechnung“ verdummen!

    Man muss nur mal darüber kurz nachdenken:

    Schicken etwas Erdöl- und Erdgas-Lagerstätten Rechnungen? Oder nicht aufgestaute Flüsse?

    Die Rechnungen entstehen erst durch die Nutzbarmachung. Und da unterscheidet sich Solarkraft oder Windenergie von fossiler Energie lediglich durch die Höhe der Rechnung – die man zudem in Bezug setzen muss zum erzielbaren (Energie-)ertrag.

    So sieht das aus !!!

  12. Kurz und knapp – a) es kommt grundsätzlich auf die Energiedichte an und b) alle Energien, die nur auf Grund dauerhafter starker Subventionen, die letztlich jeder Bürger zahlt, überleben, sind wirtschaftlich ein GAU und somit ein Luxus, der uns Bürger eine sehr teuere Energie bescheren wird.

  13. Da die meisten Anlagen finanziert und nicht bar bezahlt sind, machen auch die Banken über die Finanzierungszeit satte Gewinne. Wenn ich mir die Kalkulation meiner Anlage ansehe (nicht aus öko-, sondern aus monetären Gründen ohne Eigenkapital montiert) entfällt 1/3 der Gesamtkosten auf Zinsen und Gebühren für die Bank.
    Dass aus dieser Ecke deshalb kein Widerstand gegen den Ökowahnsinn kommt, ist deshalb wohl zu verstehen. Geld machen ohne Risiko aufgrund der garantierten Einspeisevergütung.

    Und wenn ich mir ansehe, welchen Wert absolut baufällige landwirtschaftliche Gebäude plötzlich haben, könnte ich richtig böse werden.

    Nach einigen Jahren für eine marode Scheune plötzlich mehrere Zentausend Euro pro Jahr zu erhalten ist ja wie Geld drucken.

    Wahnsinn auf Deutschlands Dächern

  14. Aehnlich wie bei den Renten haben die Politiker einen grossen Teil der Last der Oekoenergie Subventionen in die Zukunft verlagert.

    Der Betreiber einer umweltschaedlichen Windmuehle, oder Solarzelle, erhaelt die Subvention nicht als Einmalzahlung, sondern er erhaelt die Subvention ueber 20 Jahre verteilt. Dies bedeuted, die Solarzelle des Jahres 2010 wird bis ins Jahr 2030 subventioniert, sofern die Deutsche Gesellschaft dann diese Kosten noch aufzubringen vermag.

    Die Installationen umweltschaedlicher Solarzellen und Windmuehlen nehmen schnell zu. zu den Subventionszahlungen des Jahres 2010 addieren sich Dieselben des Jahres 2011….

    Bis zum Jahre 2020 wird in Deutschland aufgrund der Alterung der Bevoelkerung die Zahl der Erwerbstaetigen um 5 Mio Menschen abnehmen, die Zahl der Rentner um 4,5 Mio zunehmen. die wirtschaftliche Leistungsfaehigkeit Deutschlands schwindet rapide.

    Aehnlich wie bei anderen Kettenbriefsystemen ist es eine Frage der Zeit bis die Last der Subventionen die Gesellschaft ueberfordert. Man kann nur hoffen das die Gesellschaft bald des Schwindels ueberdruessig wird.

    Vandale

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