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Jetzt bekannt: Sechs schwere Sicherheitsmängel in Fukushima! Und Fakten zur Kernkraftwerken der IV Generation

26. Mai 2011 Keil, Psi 16

Kernkraftexperte Dr. Günter Keil hat die jetzt bekannt gewordenen Sicherheitsmängel der Fukushima Reaktoren mit den deutschen KKW Konstruktionen verglichen. Er fand sechs schwere Mängel an den japanischen Reaktoren, die hier nei zu einer Freigabe geführt hätten. Unser Leser Eberhard Stotko stellte zudem einige Verständnisfragen zur Wirkungsweise der KKW der IV Generation. Herr Konstantin Foskolos Deputy Head Nuclear Energy and Safety Research Department im Paul Scherrer Institut war so freundlich sie zu beantworten. Sie sind hochinteressant! Lesen Sie selbst.

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EIKE Grundsätze zur Energiepolitik

20. Mai 2011 Ufer, Limburg 261

EIKE setzt sich dafür ein, energiewirtschaftliche Entscheidungen – für alle Arten von Energieträgern – an Hand bewährter Kriterien zu treffen: Dies sind: Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und technische Sicherheit sowie Umweltverträglichkeit
Diese Kriterien werden von der deutschen Energie-Politik grob verletzt. Diese Politik ist schon jetzt für ständig steigende Energiepreise verantwortlich und gefährdet eine sichere Stromversorgung. Nach den Vorstellungen der Bundesregierung (Energiekonzept vom 28.09.2010 und politischen Entscheidungen zum „Atomausstieg“) wird Deutschland erstmals in seiner Geschichte nicht mehr elektroenergie-autark sein, sondern dauerhaft zum Netto-Importeur werden.

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Schottische Windfarmen für Stopp der Stromproduktion bezahlt

19. Mai 2011 Bbc 10

Nicht nur in Deutschland treibt die massive Subventionierung der Winkraft durch das unsoziale EEG immer kräftigere Blüten. Jetzt werden WKA Betreiber auch dann noch bezahlt, wenn sie keinen Strom liefern. Schilda und Planwirtschaft lassen grüßen. Vor kurzem berichtete die britische BBC über eine derartige gewollte Verschwendung. Lesen Sie selbst.

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Goldrausch für Schiefergas oder nur falsche Illusionen?

18. Mai 2011 Dr. Benny Peiser 4

Ein Gespenst geht um in Europa – die Schiefergasrevolution, welche verspricht, die grüne Energie- und Klimapolitik kräftig aufzumischen. Der Überfluss an Schiefergas und anderer unkonventioneller Formen von Gas, das in den USA entdeckt und extrahiert wurde, hat einen neuen amerikanischen Energieboom und einen globalen Schieferrausch ausgelöst. Er führte auch zu einem dramatischen Verfall der Gaspreise. Könnte das Gleiche auch in Europa passieren?

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Man lasse nicht die Wasserköpfe die Schiefergasrevolution zerstören

17. Mai 2011 James Delingpole 17

Stellen Sie sich vor, man würde eine neue Quelle billiger, sauberer Energie entdecken, so ergiebig, dass es unseren Bedarf zumindest für die nächsten zwei Jahrhunderte decken und uns von der alles durchdringenden Neurose erlösen kann; der Neurose über „Peak Oil“ oder „Konservierung knapper Ressourcen“. Eine Energiequelle, zu einem weltweiten ökonomischen Boom und zusätzlich zu einem willkommenen Nebeneffekt führt, nämlich mehr Dünger zu erzeugen, so dass wir nicht nur unsere Häuser billiger heizen, sondern auch billiger als je zuvor speisen können.

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Das Atomzeitalter ist noch lange nicht zu Ende!

16. Mai 2011 Michael Limburg 16

Nur in Deutschland ist nach dem Tsunami vom 11. März 2011 und dem nachfolgenden Unglück im japanischen Kernkraftwerk Fukushima das „Ende des Atomzeitalters“ (hier) ausgerufen worden. Bei seinem Auftritt im Berliner Adlon-Hotel vor Ostern machte sich der US-Milliardär Bill Gates lustig über die Atom-Angst der Deutschen. Dass die Deutschen ihre Atomkraftwerke abschalteten, halte er „wahrlich für ein Zeichen von Wohlstand“, meinte der einst reichste Mann der Welt ironisch.

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Des Kaisers nachhaltige Kleider!

15. Mai 2011 Dirk Maxeiner 29

Scharlatane haben sich zu allen Zeiten hinter Wort-Ungetümen versteckt. Das soll den normalen Menschenverstand auf Distanz halten. Ein aktuelles Beispiel liefert der „Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) mit seinem Bericht „Welt im Wandel“ in dem es nur so wimmelt von „partizipativer Forschung“ und „transformativer Wissenschaft“. Es handelt sich laut Autoren um einen „Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation“, die wir uns als Ende des „fossilen industriellen Metabolismus“ und als „Übergang zur Nachhaltigkeit“ vorzustellen haben. Die neue „Weltgesellschaft“ soll mit deutschem Know-How verwirklicht werden und zwar durch „tiefgreifende Änderungen von Infrastrukturen, Produktionsprozessen, Regulierungssystemen und Lebensstilen.“ Bedauerlicherweise verhindern „politische, institutionelle und ökonomische Pfadabhängigkeiten, Interessenstrukturen sowie Vetospieler“ den Übergang zur „nachhaltigen Gesellschaft“.
(Hinweis: Lesen Sie auch den erschreckenden Befund der FAS über grüne Umerziehungsaktivitäten am Ende des Beitrages, sowie das gegenwärtige Treffen der Nobel-Laureaten mit H.j. Schellnhuber über globale Nachhaltigkeit am 16.-18.5.11 in Stockholm http://globalsymposium2011.org/program)

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Grüne ‚verloren’, sobald sich Wachstum durchsetzt

14. Mai 2011 Terence Corcoran 3

Es könnte ein wenig zu weit gehen, aber wenn einer der führenden Klimaalarmisten der Welt – der britische Autor und Journalist George Monbiot – erklärt, dass er und seine Kollegen von der Umweltbewegung in einer Welt, die immer noch an das glaubt, was viele Umweltaktivisten nicht glauben, nämlich Wachstum und Prosperität, „verloren sind“, kann man fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass die globale Erwärmung als Politikum immer unbedeutender wird.

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Smart Grid und dezentralisierte Stromerzeugung: Ein flüchtiger Blick auf eine ferne Zukunft

13. Mai 2011 Kent Hawkins 2

Eine Kombination von Smart Grid und dezentralisierter Stromerzeugung könnte für die Zukunft des Stromes eine große Rolle spielen, und zwar sowohl hinsichtlich der Verfügbarkeit als auch des Verbrauchs. Aber sie wird fälschlich als die Lösung unserer kurzfristigen Energieprobleme angesehen, d. h. für die nächsten 10 bis 20 Jahre. Eine bedeutende Rolle für das „Smart“ Grid und/oder die extensive Dezentralisierte Stromerzeugung könnte noch ein halbes Jahrhundert in der Zukunft liegen, wenn nicht noch länger. Daher dürften frühe, extensive und teure Initiativen, von denen man behauptet, dass sie auf dem „richtigen Gleis“ führen, sehr wahrscheinlich später auf dem falschen Gleis landen.

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Die Irrtümer in der Kernenergiediskussion

11. Mai 2011 Dr. Lutz Niemann 45

In der Kernenergiediskussionen haben sich im Laufe der Jahre viele Irrtümer eingeschlichen. Einfache, aber falsche Standardargumente werden ständig wiederholt und schließlich auch geglaubt. So funktioniert die Volksverführung, die Politik macht Gebrauch von davon. Was richtig ist, sollte an Hand unpolitischer Fachbücher beurteilt werden, im folgenden ein Versuch dazu.

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Nichts dazugelernt!

8. Mai 2011 Günter Ederer 22

Die neue Einheitsfront der Atomgegner ruft in Deutschland die Ökorevolution aus – und setzt auf Planwirtschaft. Dabei lehrt gerade die Geschichte der Nukleartechnik, wie teuer staatlich erzwungene Patentlösungen sind.

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Kernenergie: Deutschland steigt aus – Polen steigt ein!

6. Mai 2011 Lindner 24

Mit zwei neuen KKW will Polen seine Energieversorgung sichern. Die Pläne sollen eng mit Deutschland abgestimmt werden. Der polnische Umweltminister Kraszewski: Atomkraft ist die einzige Möglichkeit, den Anteil der Kohle an der Stromerzeugung in Polen (derzeit 92 % ) zu reduzieren. Damit soll der hohe CO2-Ausstoß reduziert werden. Polen will 2016 mit dem Bau des 1. KKW beginnen, mit Inbetriebnahme 2020. Als möglicher Standort gilt Zarnowiec nordwestlich von Danzig. (Handelsblatt 28.4.2011).

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Transformiert euch mal schön! Zur Arbeit der Ethikkommission:

3. Mai 2011 Gerhard Stehlik 20

Deutschland ist mit der Ethikkommission unter Dr. Klaus Töpfer weiter munter dabei, Rationalität, technologisches Können und wissenschaftliche Aufklärung abzuschalten und ein überparteiliches, angeblich ideologiefreies natIonales Gemeinschaftsgefühl einzuschalten. Der ethische Absolutismus lautet: Nachhaltigkeit generieren, keine Brücken mehr bauen, die „Große Transformation“ durchsetzen. (Siehe auch Anmerkung unten zur Nebentätigkeit des Vorsitzenden Prof. Dr. Töpfer und der großen Transformation von Prof. Dr. Schellnhuber in der FAS vom 1.5.11)

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