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Windräder machen krank durch Infraschall

9. Oktober 2011 Gärtner 73

Die Symptome kommen einem sehr bekannt vor: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, verschwommenes Sehvermögen, Herzrasen, Reizbarkeit,
Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Panikattacken und Zittern. Sie könnten als Hinweis auf Alkoholismus im Spätstadium gedeutet werden. Doch handelt es sich hierbei um Beschwerden nüchterner Landbewohner, die lediglich das Pech haben, nur wenige hundert Meter von Windkraftanlagen (WKA) entfernt zu wohnen. Da es sich bei den geschilderten Symptomen sozusagen um Allerweltsbeschwerden handelt, die außer von einem übermäßigen Alkoholkonsum auch von Stress und Überarbeitung herrühren könnten, wurden sie bislang weder von den meisten Ärzten noch von den Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden als Hinweis auf schädliche Einflüsse der WKA gedeutet und dem entsprechend ernst genommen.

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Was ist mit dem Fracking wirklich los?

GEGNER DES HYDRAULISCHEN FRACKING VERBIEGEN DIE FAKTEN, UM IHRE IDEOLOGIE UND AGENDA ZU BEWAHREN.
Beim hydraulischen Fracking (HF) werden „riesige Mengen giftiger Flüssigkeiten“ mit hohem Druck in den Untergrund gepresst, um Schiefergestein zu brechen [to fracture] und Erdgas freizusetzen, behauptet Food & Water Watch. „Milliarden von Litern giftiger Flüssigkeiten“ werden das Grund- und Trinkwasser „auf Generationen hinaus vergiften!“ Wir müssen „das Fracking jetzt verbieten!“

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Eine neue Studie nimmt dem Wind den Wind aus den Segeln

6. Oktober 2011 Robert Bryce 10

DIE REALITÄT HAT DIE GRÜNE HOFFNUNG ÜBERHOLT.
Fakten sind ärgerliche Dinge! Und sie sind besonders ärgerlich, wenn es um die Mythen der Windenergie geht. Seit Jahren ist es eine Sache des Glaubens der Befürworter von Erneuerbaren, dass die steigende Nutzung von Windenergie eine kosteneffektive Methode sein kann, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Wirklichkeit: Die Vorteile der Windenergie hinsichtlich dieser Reduzierung werden weit überschätzt. Außerdem, falls die Windenergie wirklich hilft, Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, sind diese Reduktionen viel zu teuer, um in irgendeiner Form genutzt werden zu können.

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Energiewende zu teuer-Mehrkosten von 165 Euro im Monat pro Haushalt!

2. Oktober 2011 Michael Limburg 404

Neue Studie der Universität Konstanz zeigt: Mehrkosten von 165 Euro im Monat pro Haushalt. Den Stromverbrauch der Bundesrepublik von jährlich 500 Milliarden Kilowattstunden komplett auf regenerative Energien umzustellen, würde nach Berechnungen des Physikers Gerd Ganteför jeden deutschen Haushalt mit 165 Euro im Monat zusätzlich belasten. Das schreibt Ganteför in einem Beitrag für die RHEINPFALZ am SONNTAG.

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Die Energiewende – ein Laienspiel für Ahnungslose: 3. Energiepolitischer Dialog der CDU/CSU-Fraktion am 26.9.2011

2. Oktober 2011 Michael Limburg 80

Am 26.9.11 veranstaltete die CDU/CSU Fraktion ihren 3. Energiepolitischen Dialog. Ca. 350 Teilnehmer aus Wirtschaft und Verbänden durften hören, was EU-Energiekommissar Oettinger und Bundesumweltminister Norbert Roettgen zur Energiewende im europäischen Kontext zu sagen hatten. Dem Publikum waren Fragen und Statements erlaubt. Die gesamte Veranstaltung lässt sich in einem relativ kurz zu haltenden Beitrag nicht kommentieren, dazu war sie zu inhalts- und umfangreich. Dieser Beitrag behandelt den Vortrag von Minister Dr. Norbert Röttgen. Und um seine Thesen richtig einordnen zu können, ist es erforderlich, etwas Grundsätzliches zum Anlass der Energiewende zu sagen. Ein Kommentar.

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Analyse: Solyndra, Choren, Conergy, SolarWorld & Co. – Kapitalvernichtung en gros, „grünes“ Jobwunder bleibt aus

30. September 2011 Thuss 11

Bürgermeister Josef Höß (CSU) aus Holzkirchen bei München hatte sich alles so schön ausgemalt: Als die US-Solarzellenfirma Solyndra vor drei Jahren entschied, seine Europa-Repräsentanz in den oberbayrischen Ort zu verlegen, glaubte er ganz fest daran, am von der großen Politik angekündigten „grünen“ Jobwunder teilhaben zu können. „Wenn es in einem Jahr von einem auf 15 Mitarbeiter hinaufgeht, was wird dann wohl in zehn Jahren sein“, zitierte ihn der Münchner Merkur 2009.

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IV. Internationale Klima- und Energiekonferenz in München

25. September 2011 Limburg 78

Kurz vor der 17. UN – Klimakonferenz in Durban (hier), bei der wieder zigtausend Edel- Delegierte dafür sorgen wollen, dass der ehemals so reiche Westen weiter an sie zahlt, veranstaltet EIKE zusammen mit dem Berlin-Manhattan Institute und anderen bewährten Partnern die 4. internationale Klima- und Energiekonferenz auf deutschem Boden. Diesmal in München. Dort wird der reale internationale Stand der Klimaforschung vorgestellt, der für Katastrophenszenarien keinerlei Platz lässt. Zudem werden die eklatanten -staatlich gewollten- Fehlsteuerungen im Bereich der „Erneuerbaren“ aufgezeigt, die schon heute den irreversiblen Weggang energieintensiver Industrien aus Deutschland zur Folge haben.

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Die Katastrophe der Windfarmen

Windfarmen: Die Monumente des Irrsinns, die übrig bleiben werden, um die Landschaft zu verschandeln. Diese sinnlosen Monströsitäten werden weiterhin wuchern, bis die Regierung vernünftig wird… Es wird rasch zu einer absoluten Katastrophe, die da auf Britannien hereinbricht. – UK Telegraph/Christopher Booker
PROPAGANDA: Wind- und Solarstrom sind gut, wirklich. Sie sind umweltschonend und stellen reichlich Quellen billiger Energie zur Verfügung.
ANALYSE DES FREIEN MARKTES: Dieser Blogbeitrag von Christopher Booker zeigt fundamentale Aspekte der Fehlfunktion von Windkraft in Britannien. Aber man kann zu Recht auch sagen, dass die gleichen Probleme auch auf dem europäischen Festland und in den USA auftreten.

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Großer Schiefergas-Fund in Großbritannien

24. September 2011 Dow Jones 3

In der Gegend von Blackpool in Nordengland wurde eine so große Menge an Schiefergas gefunden, dass sie den europäischen Gasmarkt so tiefgreifende verändern könnte, wie die Funde in den USA den dortigen Markt. Es handelt sich möglicherweise um 200 Billionen Kubikfuß, teilte das Öl- und Gasförderunternehmen Cuadrilla Resources dem Wall Street Journal mit.

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Der lange Weg zur grünen Sklaverei

20. September 2011 Colin Mcinnes 115

Der Beschluss Deutschlands zum Ausstieg aus der Kernenergie sollte ein Weckruf für alle sein, die für Fortschritt stehen. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ist keine Niete. Mit einem Doktorgrad in Quantenchemie versteht sie besser als die meisten anderen die technische Komplexität der Kernenergie. Es ist daher um so überraschender, dass eine solche intelligente, technokratische Politikerin dazu gebracht wurde, einem nationalen Moratorium der Kernenergie den Weg zu ebnen.

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Radioaktivität, Aberglaube und Wissenschaft!

16. September 2011 Niemann Hinsch 150

Beim Wettstreit um den bösartigsten Gefahrstoff belegt die Radioaktivität seit Jahrzehnten die Pole-Position und verweist die Konkurrenten wie Ozon, Dioxin, Nitrofen, Acrylamid oder auch manche Bakterien und Viren auf die Plätze. Die wahren Killer wie Ernährungsfehlverhalten, Tabak und Alkohol – so ist die belegte Reihenfolge – halten sich diskret im Hintergrund. Auch die Technik, bei der die Radioaktivität eine Rolle spielt, eben die Stromerzeugung mittels Kernkraftwerken wird als Risikotechnik gesehen.

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Batterien aus dem Karbon! Die (nicht ganz) perfekte Batterie der Natur

13. September 2011 Goklany 2

Der große Nachteil der Solarenergie und anderer erneuerbaren Energien ist, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass sie Energie entsprechend ihrer Nennleistung zu jede Stunde an jedem Tag des Jahres liefern können. Daher wird das Geld, Anstrengungen und Humankapital in die Entwicklung effizienterer und kostengünstigerer Energiespeicher investiert.

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Die deutsche Energie- & Klimapolitik im Spannungsfeld von Realität und Illusion!

11. September 2011 Klaus Poggendorf 15

Das Schmelzen der Gletscher und der Rückgang der arktischen Eiskappe scheinen darauf hin zu deuten, dass sich die Erdatmosphäre zunehmend erwärmt. Dieses Phänomen beschäftigt die internationale Öffentlichkeit seit Jahrzehnten. Besonders die Deutschen fürchten sich vor diesem Klimawandel und bekämpfen ihn und seine möglichen Folgen teilweise mit religiöser Inbrunst. Dieser Kampf kostet – wie nachfolgend aufgezeigt wird – sehr viel Geld. Solche Ausgaben können jedoch nur sinnvoll sein, wenn die Menschheit in der Lage ist, durch eigene Maßnahmen Einfluss auf das Klima zu nehmen. Unter den Wissenschaftlern herrscht hierüber Streit. Die einen verweisen auf die periodischen von Menschen unbeeinflussbaren Temperaturschwankungen, die es in der Erdgeschichte immer wieder gegeben hat, etwa als auf der Nordhalbkugel milde Temperaturen herrschten und das heute mit Eis bedeckte Grönland eine grüne Insel mit einer Vegetation war, die ihr zu dem heutigen Namen verhalf (1).

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