Die globale Erwärmung ‚ist kein planetarischer Notfall mehr’

Christopher Monckton of Brenchley aus Erice, Sizilien
Erice, Sizilien – Jetzt ist es amtlich. Der Schrecken ist vorüber. Die WELTVEREINGUNG DER WISSENSCHAFTLER (WFS) wurde während ihres jährlichen Seminars zu Notfällen des Planeten von seinem eigenen Klima-Monitoring-Beraterstab darauf hingewiesen, dass die globale Erwärmung NICHT LÄNGER EIN PLANETARISCHER NOTFALL ist.

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Sie kleben an der Mann´schen Hockeystick-Kurve -doch die Erwärmung ist vorbei!

Christopher Monckton of Brenchley
Die globale Erwärmung hat aufgehört. Akzeptieren wir es! Eine Erwiderung auf Michael Mann in dem Richmond Times Dispatch
Der kollabierte Schrecken der globalen Erwärmung enthält sicherlich einige absonderliche Charaktere zu seiner Verteidigung in dieser Studie. Michael Mann (25. August), gegen den ein Verfahren des Generalanwalts von Virginia läuft, weil ihm vorgeworfen wird, gegen das Gesetz gegen Betrug am Steuerzahler 2000 [Fraud Against Taxpayers Act 2000] verstoßen zu haben, und zwar nach einigen statistischen Seltsamkeiten in Manns fehlgeschlagenem Versuch, die Mittelalterliche Warmzeit totzuschweigen, kommt jetzt mit neuem Blödsinn.*

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Hinsichtlich der anthropogen induzierten Klimaänderung besteht kein Handlungsbedarf

Christopher Monckton of Brenchley
Die American Geophysical Union AGU hat soeben nach drei vorherigen Versuchen, ein Politik-Statement abzugeben, einen weiteren solchen Versuch unternommen. Christopher Monckton of Brenchley hat dieses Dokument umformuliert und hinein geschrieben, wie es hätte lauten sollen, wenn die Objektive der AGU ehrliche wissenschaftliche Wahrheitssuche gewesen wäre.
Anthony Watts

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Ist es an der Zeit, den IPCC wegen Betrugs anzuklagen?

In wenigen Monaten wird der 5. Abschätzungsbericht (AR5) des IPCC zum anthropogen induzierten Klimawandel veröffentlicht. Wie bereits jetzt bekannt ist, soll alles als noch schlimmer „als von Experten bisher angenommen“ dargestellt werden, obwohl sämtliche Beobachtungen das ganze Gegenteil zeigen. Ein so sicheres und lukratives Geschäftsmodell lässt sich eben auch das IPCC und die ihm zuarbeitenden Wissenschaftler nicht durch die Realität kaputtmachen. Das mediale Getöse zur Einstimmung auf diesen Bericht hat schon begonnen. Der jüngst veröffentlichte WMO Bericht über „2001-2010 – Dekade der tödlichen Wetter-Extreme“Welt online) liefert einen Vorgeschmack auf das, was kommt. Lord Monckton will dem nicht tatenlos zuschauen und hat das IPCC in der Schweiz verklagt.

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HadCRUt4: Revision oder Revisionismus?

Christopher Monckton of Brenchley
Bob Tisdale hat vor Kurzem darauf hingewiesen, dass die vom Hadley Centre und der Climatic Research Unit an der University of East Anglia veröffentlichten Reihen der monatlichen Temperaturanomalien gerade extensiv überarbeitet worden sind.
Ein Kommentator eines früheren Beitrags zu den Temperaturaufzeichnungen fragt, ob der gesamte, 163 Jahre umfassende HadCRUt4-Datensatz graphisch dargestellt werden kann, zusammen mit den Fehlergrenzen (rot und grün) sowie den Trends.

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Betrugsfall des IPCC läuft heiß, nicht das Erdklima

Datenfälschung und Betrug, so sieht es im IPCC aus, wie Lord Monckton meint. Er glaubt, den Nachweis führen zu können, dass vorsätzlicher Betrug zu Gunsten weniger Klimawandel-Profiteure und zu Lasten vieler Steuerzahler stattfand. Doch eigentlich geht es ihm um die Richtigstellung des folgenschweren Irrtums des IPCC von der sich beschleunigenden Erderwärmung.

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Bewertung der IPCC-Erwärmungsprognosen

Christopher Monckton of Brenchley
Der bevorstehende Fünfte Zustandsbericht geht weiterhin davon aus, dass sich die Erde im 21. Jahrhundert rapide erwärmen wird. Wie groß ist schon jetzt die Diskrepanz dieser Projektionen zur Realität?
Ein monatlicher Graph der Kennzeichnung, der an alle Nachrichten-Medien verteilt werden müsste, wird helfen, die kostspielige Vorstellung auszuräumen, dass sich die Welt weiterhin rapide und gefährlich erwärmt.

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Monckton fordert vom IPCC eine Korrektur im AR 4

Sehr geehrte Herren,
hiermit fordere ich von Ihnen die Korrektur eines ernsten Fehlers in einem Beitrag der Arbeitsgruppe 1 für den 4. Zustandsbericht des IPCC. Als Experten-Begutachter für den 5. Zustandsbericht 2013 und in Übereinstimmung mit dem IPCC Protocol for Addressing Possible Errors in IPCC Assessment Reports [etwa: IPCC-Protokoll zur Aufdeckung möglicher Fehler in den IPCC-Zustandsberichten] schreibe ich Ihnen, um eine gravierende Ungenauigkeit in dem Beitrag der Arbeitsgruppe 1 zum 4. Zustandsbericht 2007 anzuzeigen. Als Folge dieser Ungenauigkeit wurde eine zentrale Schlussfolgerung falsch gezogen. Im Zusammenhang mit den Informationen, die zum Zeitpunkt der Abfassung des Berichtes verfügbar waren, hätte diese Ungenauigkeit vermieden werden können. Sie spiegelt nicht neue Erkenntnisse, wissenschaftliche Informationen, zusätzliche Quellen oder eine bloße Meinungsverschiedenheit. Ich verlange, dass diese Ungenauigkeit korrigiert wird und die Korrektur in den Errata des Beitrags der WG 1 zum AR 4 angegeben wird. Derzeit fehlt diese Angabe in den Errata.

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Meinung: Leben als Zielscheibe

Christopher Monckton of Brenchley (ohne Entschuldigungen an Michael E. Mann)
Angriffe auf meine Arbeit, die darauf abzielten, wirkliche Klimawissenschaft zu unterminieren, machten mich zu einer öffentlichen Figur. Ich bin nicht eitel genug, um dieser Rolle gerecht zu werden. Als Klimaforscher war ich ständigen, meine Integrität schädigenden Angriffen ausgesetzt. Politiker (Die Anregung dazu kam von hier) haben verlangt, mich wegen „schwerer Verbrechen gegen die Menschheit“ anzuklagen, worauf die Todesstrafe steht, weil meine Arbeit die Wirklichkeit zeigt und eine Bedrohung für die Übertreibungen hinsichtlich der vom Menschen verursachten Klimaänderung darstellt.

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