Der Stillstand geht weiter: Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten

Christopher Monckton of Brenchley
Den RSS-Satellitendaten zufolge, deren Werte für Mai 2014 eben veröffentlicht worden sind, ist der globale Erwärmungstrend während der 17 Jahre und 9 Monate seit September 1996 Null (Abbildung rechts). Die 213 Monate ohne globale Erwärmung repräsentieren mehr als die Hälfte der 425 Monate langen Satellitenaufzeichnung seit Januar 1979. Niemand, der heute auf der High School lernt, hat jemals globale Erwärmung selbst erlebt.

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Acht Klima-Behauptungen von Pseudowissenschaftlern und deren Widerlegung

Christopher Monckton of Brenchley
Die intellektuelle Unehrlichkeit der Thermageddon-Jünger kommt eindrucksvoll zum Ausdruck in einem besonders törichten Machwerk mit dem Titel „Eight Pseudoscientific Climate Claims Debunked by Real Scientists“ auf der Hysterie-Website von billmoyers.com.
Der Artikel steckt voller Jammern über die Unfähigkeit der Menschen – die kindischste Form dieser infantilsten aller logischen Trugschlüsse, das Ablenkungsmanöver, die normale Substitution der Diktatoren für ein ernsthaftes wissenschaftliches Argument. Wir sollten das ignorieren. Stattdessen wollen wir die von dem selbst ernannten Sowjet der „wirklichen Wissenschaftler“ propagierte „Wissenschaft“ eingehend überprüfen.

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Der Ozean hat meine globale Erwärmung gefressen

Christopher Monckton of Brenchley
Von Beenstock et al. gibt es eine faszinierende Studie zum Anstieg des Meeresspiegels. Beenstock, der berühmt dafür ist, eine Zurück-zur-Erde-Methode [a down-to-earth-approach] beim Thema Klima zu benutzen, fragte, wie viel Erwärmung die Tidenmessungen zeigen, wenn man mit den Messungen nicht herumfummelt.
Die offiziellen Daten zum Meeresspiegel werden durch eine künstliche Maßnahme manipuliert, die unter der Bezeichnung „globale isostatische Anpassung“ bekannt ist. Die unbequeme Wahrheit, dass sich der Meeresspiegel nicht viel ändert, musste verschleiert werden. Also hat man dem aktuellen Trend einen enormen, falschen Zusatz hinzuaddiert.

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Können wir aus der Temperatur die Klimasensitivität ableiten?

Christopher Monckton of Brenchley
Im Mittelpunkt der Studie von Prof. Lovejoy, die versucht, die Klimasensitivität aus jüngsten Temperaturtrends abzuleiten, steht die Auffassung, dass es in irgendeiner 125-jährigen Periode ohne Einfluss anthropogener Antriebe nur eine Wahrscheinlichkeit von 10% gibt, dass der globale Temperaturtrend größer ist als +0,25 K oder geringer als -0,25 K.

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UN-Rosinenpickerei und das Singer-Ereignis

Christopher Monckton of Brenchley
Die abnehmende Zahl bezahlter oder unbezahlter Trolle, die hier kommentieren – abnehmend, weil die weniger unehrlichen und weniger freigebig bezahlten von ihnen erkennen, dass das Spiel aus ist – mögen den Stillstand nicht. Sie werfen mir vor, dass ich zum Zwecke des Zeigens eines langen Zeitraumes ohne globale Erwärmung meine Daten wie Rosinen aus dem Kuchen gepickt habe.

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Stecken Sie Ihr Altersruhegeld bloß nicht in Grünes, Mrs. Worthington…

Christopher Monckton of Brenchley
Obwohl es mit dem gleichen Preis angefangen hat, gibt es eine Lücke von 10 zu 1 hinsichtlich des Erfolgs dieser Investition.
Stecken Sie Ihre Altersrente also nicht in Grünes. „Grünes“, so nennen die Stadtlümmel in roten Hosenträgern, die man mit einer Machete durchschlagen kann, und mit Autos der Marke Porsche, die man mit einem einfachen Hausschlüssel zerkratzen kann, Aktien der erneuerbaren Energien. Siehe die Graphik rechts:

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97% der Bilder sind 1000 Klimaworte wert

Christopher Monckton of Brenchley
Der GUARDIAN, eine der am schnellsten kollabierenden „Legenden“ unter den Nachrichtenmedien in UK, verliert immer mehr Leser, schneller als fast jede andere nationale Zeitung. Ein Grund ist vielleicht, dass das Blatt hinsichtlich der Klimafrage seit Langem nicht einmal ansatzweise glaubwürdig war.

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Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten

Christopher Monckton of Brenchley
Die monatliche Temperaturanomalie der unteren Troposphäre durch Fernerkundungssysteme an Bord von Satelliten steht jetzt zur Verfügung.
Unterwirft man diesen Datensatz einer linearen Regression kleinster Quadrate (die hellblaue horizontale Linie durch die dunkelblauen Daten), gab es keine globale Erwärmung – überhaupt keine – seit 17 Jahren und 5 Monaten.

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Das Weltwirtschaftsforum wird vom Klima-Alarmismus gekapert

Christopher Monckton of Brenchley
Es waren einmal die Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, auf denen Ökonomen des freien Marktes und Unternehmer zusammen trafen. Aus und vorbei. Räuberischer Korpsgeist und pietistischer Etatismus [?] sind eingezogen und haben die Veranstaltung in Davos besetzt. Deren düsterer Diener, nämlich Thermageddon, folgte ihnen auf dem Fuße.

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AR5: Heimlich, still und leise verabschiedet sich das IPCC von seinen Vorhersagen der globalen Erwärmung

Christopher Monckton of Brenchley
Unbemerkt hat sich das IPCC von seinen Prognosen der globalen Erwärmung verabschiedet und damit implizit auch alle Modelle zurückgewiesen, auf die es sich bislang so stark und unüberlegt verlassen hatte. In der zweiten Version des Fünften Zustandsberichtes wurde den Modellen im Großen und Ganzen noch zugestimmt, hat man doch weiterhin verlauten lassen, dass sich die Welt bis zum Zeitraum 2016 bis 2035 um 0,4°C bis 1,0°C gegenüber dem Zeitraum 1986 bis 2005 erwärmen werde. Aber in der Endversion wurde diese 30-Jahres-Projektion heimlich, still und leise auf eine Erwärmungsvorhersage von 0,3°C bis 0,7°C zurückgefahren, und man hat hinzugefügt, dass die Erwärmung eher im unteren Bereich dieser Spanne liegen werde (äquivalent mit einer Erwärmung von etwa 0,4°C über 30 Jahre). Wenn sich diese Rate bis zum Jahr 2100 fortsetzt, könnte die Erwärmung in diesem Jahrhundert so gering wie nur 1,3°C ausfallen.

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Über Meteorologie und Moral

Christopher Monckton of Brenchley
Für jene von uns, die es gewagt haben, die wissenschaftliche und ökonomische Grundlage der offiziellen Geschichte von der globalen Erwärmung zu hinterfragen, ist es eine stetige Überraschung, dass es so wenig Gedanken bei den Vielen darum gibt, die nach diesem der Parteilinie folgenden Haken samt Ballast geschnappt haben, ob diese Geschichte objektiv stimmt.

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Geheimdienst und Hockeyschläger

Christopher Monckton of Brenchley
Im Jahre 1990 fand sich im ersten IPCC-Zustandsbericht (AR 1) ein Schema, das dem damaligen Verständnis zufolge zeigte, dass es in der Mittelalterlichen Warmzeit (MWP) merklich wärmer war als heute und dass es während der Kleinen Eiszeit (LIA) kälter war. Allerdings hat Dr. Jonathan Overpeck, ein IPCC-Wissenschaftler, im Jahre 1995 in einer E-Mail an Dr. David Deming geschrieben: „Wir müssen die Mittelalterliche Warmzeit beseitigen!“

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Zur Verweildauer von CO2: Henne oder Ei?

Christopher Monckton of Brenchley
Während einigen auf Modellergebnissen beruhenden Behauptungen zufolge die Verweildauer von CO2 in der Atmosphäre Tausende Jahre betragen könnte (hier), scheint es so, als hätte ein globales Experiment mit messbarem CO2 bereits für uns stattgefunden.
Handelt es sich bei der etwa 10-jährigen Verweildauer von C14O2 in der Luft, wie es der Graph des Bombentests belegt (Abbildung rechts; siehe den Beitrag von Prof. Gösta Pettersson), um die gleiche Variable wie die, für die das IPCC eine Verweildauer von 50 bis 200 Jahren angegeben hat? Wenn ja, macht dieser Wert irgendeinen Unterschied hinsichtlich der atmosphärischen CO2-Konzentration mit der Zeit und damit hinsichtlich der globalen Erwärmung?

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Cowtan & Way völlig von der Rolle

Christopher Monckton of Brenchley
Im vorigen Jahr um diese Zeit hatte ich als ehrenwerte Delegation von Burma die Ehre, auf der Doha-Klimakonferenz die Wahrheit auszusprechen, indem ich das Augenmerk der 193 Nationen auf die damals fast unbekannte Tatsache richtete, dass es seit 16 Jahren keine globale Erwärmung mehr gegeben habe.

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