Medien wollen „klickbaren Horror“– jetzt kommen die „Dürrekatastrophen“

Hydrologische Dürre des Belesar-Stausees bei Portomarín, die älteren Brücken sind nur wegen des niedrigen Wasserstandes des Belesar-Stausees während der Trockenheit in Spanien im Sommer 2005 zu sehen. Von Dietmar Giljohann, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1040418

von AR Göhring

Die Panikmacher-Masche des politmedialen Komplexes benötigt laufend neue Hebel, um die Medienkonsumenten über ihre Psyche dranzukriegen. Die „FAZ“, die „Bild“, „Greenpeace“ und natürlich die ARD-„Tagesschau“ erschrecken die Nachrichtenkonsumenten gerade mit klimakollaps-bedingten „Dürresommern“, die uns bevorstehen.

Aufhänger für europäische Leser und Zuschauer ist der ungewöhnlich heiße und trockene Sommer 2018, der natürlich ein Beweis für die Heißzeit sei, wohingegen die eiskalten Winter vorher und nachher selbstverständlich keine Gegenbeweise seien. Am Freitag flatterte mir ein Bericht des Klimaretter-Magazins Die Welt über die angebliche Austrocknung Andalusiens auf den Bildschirm, die die dortigen Obstbauern bedroht. Das ist für Mitteleuropa relevant, weil all das spanische Obst in unseren Supermärkten daher kommt. (Lesen Sie die Kommentare! Die sind besser als das Geschreibsel des Welt-Aktivisten.)

Bei einer Umfrage zum Thema bei unserer Redaktionskonferenz meldete sich unser Vizepräsident Michael Limburg mit der Information, daß Spanien gebirgiger als die Schweiz sei. Die Berge reichen meist bis an die Küste, so daß fruchtbare Ebenen im Lande sowieso rar sind. Heißt, Spanien besteht natürlicherweise zu großen Teilen aus (Stein-)Wüste. Immer schon, zu Cäsars Zeiten, zu Kalifs Zeiten, zu Isabellas Zeiten, und zu Gretas Zeiten.

Der Europäische Rechnungshof (EU, was will man erwarten) tut sich trotzdem als Klimaforschungsanstalt hervor:

…Laut einem Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofs vom Dezember 2018 könnten drei Viertel der Landesfläche Spaniens bald Wüste sein. Das macht Spanien zu einem der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder Europas

Gut, der iberische Boden ist eine Wüstenei. Wie sieht es mit dem Wasser aus? Kollege Limburg war zum Osterfest in Spanien und erlebte „sintflutartige Regenfälle“. Die übervollen Wasserreservoire mussten sogar ableiten. Hoffentlich fahren viele Tagesschau-Gucker nach Spanien in Urlaub und sehen das auch….

Kollege Chris Frey packte mir zum Thema Dürre gleich einen ganzen Stapel von erfundenen Katastrophen und Gegenbeweisen auf den Tisch, die zum Teil schon Jahre alt sind. Der politmediale Komplex rechnet offenbar mit der Vergeßlichkeit der Leser und Wähler, und zwar völlig zu Recht.

Eine Auswahl:

Wir kleinen verfemten Klimaleugner aus der thüringischen Provinz sind zum Glück nicht die einzigen Zweifler, die versuchen, Stöcke in das Schwungrad der Bürgertäuschung zu werfen. Der ehemalige Chef-Wetterfrosch der ARD, Jörg Kachelmann, sagt am Freitag auf Twitter und im eigentlich linken Organ Meedia:

„Über 90 Prozent aller Geschichten zu Wetter und Klima sind falsch oder erfunden.“

Konkret zu den Dürrewarnungen aus FAZ, Bild, ARD:

„frei erfunden“.

Der Deutsche Wetterdienst DWD, der von den Qualitätsmedien als Quelle angegeben wird, habe nie vor einer Dürre gewarnt:

„Das ist eine Lüge“

, die Deutsche Presseagentur dpa habe „zugedichtet“. Eine erfolgte Korrektur sei ignoriert worden, weil die Medien

„klickbaren Horror“

wollten. Für Kachelmann sei der Dürrekatastrophenquatsch vom 24. April „ein Dammbruch“. Eine klare Lüge sei trotz zahlreicher Widersprüche über 24 Stunden in etlichen Medien aufrechterhalten und auch noch verbreitet worden. Auch am Freitag habe es noch nicht aufgehört.

Zum Problem der „Lügenpresse“ gefragt, sagt Kachelmann:

„Was die Berichterstattung zu naturwissenschaftlichen Themen angeht, erlebe ich eine Verkommenheit weiter Teile des Medienbetriebes, die mich beelendet.“

[kein Schreibfehler, es geht um Elend]

„…tunlichst ignorieren, was dpa und andere […] mit deren [DWD] Inhalten machen.“

Eine Ergänzung von mir dazu: Entweder man schaut heute die Tagesschau wie früher die gelernten DDR-Bürger die Aktuelle Kamera. Dazu muß man bei jeder Meldung gründlich rätseln, was davon stimmen könnte, was davon tendenziös dargestellt wurde, und welche entscheidenden Aspekte gezielt verschwiegen wurden.

Oder man läßt es schlicht sein. Wer heutzutage noch die Quantitätsmedien und sein Regionalblättchen nur kurz und oberflächlich konsumiert, kann sich sicher sein, bei fast allen Themen manipulierte Meldungen zu erhalten. Sogar beim Wetter! Da ist es besser, nichts zu lesen oder zu schauen.

Wer nichts weiß, ist klüger, als jemand, der nur Lügen kennt.

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35 Kommentare

  1. Unsere deutschen „Qualitätsmedien“.. beschweren sich über den heissen Sommer und wenn der Sommer nicht so heiß ist, dann beten sie zur Klima Greta, dass diese heisse Tage und Wochen schicken soll…man verteufelt das Heiße und betet es gleichzeitig an… Schizophrenie pur!

  2. Die Herren, ich nenne sie nicht Wissenschaftler, von der Klimazunft pflegen generell im Konjunktiv die Zukunft zu verkünden. Nehmt sie wie sie sind: Es sind Schamanen, nichts anderes und stehen im Sold der Politik.

  3. Bitte endlich mal Tacheles reden.Visiere runter!
    Hier am Hochrhein in der Höhe von Bad Säckingen/Laufenburg kann sich jeder von der unsäglichen Wirkung der Chemtrails auf das Wetter überzeugen. Die natürliche Bewölkung, die vom Westen her aus Frankreich z.Z. massiv einströmt, wird regelrecht durch die systematische Quer- und Längsbesprühung aufgelöst.Es ist hoch darauf wetten, daß es heute und in nächster Zeit nicht regnen bzw. nicht ausreichend regnen wird.Im Südschwarzwald sind einige Bäche schon ohne Wasser, die Forstwirtschaft ähnelt der in Kalifornien : Das Holz ist so liegengelassen worden und die Schlagplätze sind verwahrlost, beim geringsten wird das alles brennen.Leere Flaschen und Glassplitter findet man in der direkten Nähe des Waldes zu Hauf.Und keiner merkt das……..“?
    Zufall bzw. Verschwörungstheorie ?
    Nein, das „Spielchen“ läuft nach dem System der berühmt-berüchtigten Familie aus Arkansas (Pay to Play), unsere Mitbürger verstehen das vielleicht noch als Abzocke. Aber in Wirklichkeit ist es viel, viel schlimmer.

    • „Es ist hoch darauf wetten, daß es heute und in nächster Zeit nicht regnen bzw. nicht ausreichend regnen wird“

      Naja Herr Dr. Schiele, 10l/m² seit gestern, die gleiche Menge übers Wochenende und dann nochmlas in der kommenden Woche, da solllte sich die leicht angespannte Lage bezüglich Trockenheit erst einmal etwas abmildern. Die Chemtrails wirken wohl nicht mehr so wie früher?!? 😉

  4. Die ganze Forstwirtschaft beinhaltet das Wort Wirtschaft. Es geht nur ums Geld. Die Förster werden von oben gezwungen für das Revier Gewinne zu erwirtschaften.
    Ein Aspekt der völlig vergessen wird, ist was Pilze im Naturhaushalt leisten! Ohne
    sie wären wir schon längst erstickt im Abfall.
    Die Funktionalität von Myk.Pilzen wissen eh die wenigsten Leute, ob Förster weitergehende Kenntnisse haben kann ich nicht beurteilen.
    Auf alle Fälle gibt es RL-Pilze in CH/D/A. Querbeet durch alle Gattungen sind
    30% vom Aussterben bedroht, Tendenz steigend.
    Moore z.B. sind die grössten C02 Speicher.
    Können mir die Pseudo-Klimatologen mitteilen wie viel C02 bei 100 km2 Kahlschlag entstehen?
    Tatsache ist auch, dass vor 6’000 – 7’000 Jahren in den Zentralalpen Bäume wuchsen,
    sogar über den rezenten Gletscher.

    Tatsache

    • An Herr Rafreider
      Als gelernter Forstarbeiter gebe ich mal folgende Antwort:
      1. Natürlich muss Forstwirtschaft wirtschaftlich sein, sonst braucht man es nicht zu machen. Dies gilt übrigens für jeden Aspekt im Leben; das haben die Marxisten aller Couleur, egal ob rot oder grün, scheinbar vergessen oder bewusst verdrängt aus der Realität, der Theorie zuliebe. Das Wort ‚Geld‘ kommt übrigens von ‚gelten‘, d.h. einen Wert haben, nicht von Gold. Aus der Fortstwirtschaft stammt übrigens auch das Wort Nachhaltigkeit (geprägt von Carlo von Carlowitz). Das Wort Nachhaltigkeit heißt, ‚wirtschaften ohne die Grundlage des Wirtschaftens zu befährden‘. Auch bei Wald ist das sehr wichtig, denn mehrere Generationen von Bäumen, die herausgeschlagen werden, können den Boden auslaugen.
      2. Sie fragten, wieviel CO2 bei einem Kahlschlag entsteht? Meinen Sie die Abgase der Motorsäge? ??????
      Wenn Sie das Holz eines Kahlschlages für Brennholz holen, dann geht’s eben direkt durch den Kamin. Wenn anders verwendet, dann geht’s mit Verfaulen des Holzes eben langsamer. Auch in der freien Natur fällt ein Baum eben um und verfault. ‚Kohlenstoffkreislauf‘ nennt man das auch. Solche Aktionen wie „Plant for the Planet“ sind reine Verarschungsveranstaltungen, denn da werden meist Flächen angepflanzt, die schon einmal bewaldet waren, und wenn’s im Altertum war. Man nimmt nur Pi-mal-Daumen soviel Kohlenstoff wieder auf, wie schon mal da gewesen ist vor etlicher Zeit. Zusätzlicher Kohlenstoff, durch Industrialisierung in die Luft geblasen, wird so NICHT gebunden. Da CO2 nur in geringen Mengen in der Atmosphäre vorhanden ist und keinen Einfluss aufs Klima hat, ist das ganze völlig egal.
      3. Moore sind die einzigen Lebensräume, wo Kohlenstoff gelagert wird. Richtig. Moore sind wichtige natürliche Lebensräume, die erhalten werden müssen. Wieviel Kohlenstoff dort gelagert ist oder nicht, das ist schnurzegal.
      4. Pilze sterben aus? Solange es ein bestimmtes Holz gibt; solange wird es in der Natur auch (Mikro)Pilze geben, die davon zeeren.
      5. Nicht nur vor 6.000-7.000 Jahren wuchsen in den Alpengletschertälern Wald, sondern auch im Mittelalter. Mittelalterliche Warmzeit genannt. In den letzten Jahrzehnten fand man öfters Baumstämme in den (natürlich) zurückgehenden Gletschergebieten. Ein warmes Klima ist ein gutes Klima, auch für den Wald.

  5. Spanien……… ist ein wunderbares Land.

    Aber die haben Probleme, in der Region um Benidorm sogar sehr starke Probleme mit dem Wasser.
    Allein, es hängt damit zusammen das sie das vorhandenen Wasser zu grossen Teilen für die unzähligen Schwimmbäder und Gärten der Touristenhäuser und Hotels verwenden, und eben nicht wie einst für die Landwirtschaft.
    Umverteilen geht nicht endlos…. Klar oder?
    Die Bauern sind nur einfach die mit der schwächeren Lobby, darum kann das kaum geändert werden.

    Gerade Benidorm ist seit 60 Jahren eine Touristenhochburg.
    Aber natürlich gibt’s davon noch andere mit dem selben enormen Wasserverbrauch …..verursacht durch Hotels, Gärten und Schwimmbadanlagen.

    Aber, es gibt in Spanien mittlerweile mehrere hundert Meerwasser-Entsalzungsanlagen. Nur, deren Wasser ist vergleichsweise teuer.
    Im harten Preiskampf der EU ist das aber ein Nachteil und wird gerne umgangen.
    Zudem sind die trockenen Gegenden im Landesinneren, das Wasser müsste also dorthin…… über viele Berge und Täler. Aber wie…. es geht im grosse Mengen?
    Also so ein Verteilernetz würde Unsummen kosten.
    Vielleicht hätte man besser mehr Wasserleitungen gebaut ….wie die oft leeren superschönen EU-Subventions-Autobahnen die durchs ganze Land führen.

    Darum, Spanien ist eigentlich nicht für intensive Landwirtschaft geeignet, trotzdem aber Heute kraft der vielen Sonnentage einer der ganz grossen Gemüseproduzenten.
    Das aber braucht viel mehr Wasser wie die einstigen Rinderzuchten, Schafherden, die Olivenhaine und anderen traditionellen Wirtschaftsformen.

    Spanien ist eben nicht für alles geeignet, akzeptieren wir das……

    ————————

    Hier in der Schweiz meinen einige Leute schon das wir ein trockenes Jahr bekommen. Es wird halt wieder mal auf Vorrat gejammert…. denn es gibt dann schnell mal ein Geld.
    Dabei ist in den letzten Tagen schön Regen gefallen und Sichtbare Folgen von wenig Niederschlag sind nirgends zu sehen und ich schaue immer ins Land.
    Alles im normalen Rahmen.
    Ich komme aus bäuerlicher Familie, und ich sehe in in keinster Weise beunruhigendes.

    Gilt aber natürlich nur für die Schweiz.

    • Komisch, ein Fahrer von einer Pistenraupe an der Zugspitze meinte vor einiger Zeit sinngemäß: „Ich mache das hier seit 30 Jahren, in der Zeit hat sich an den Wintern, Schneehöhe und so NICHTS geändert“. Auch so eine Spaßbremse!

  6. Apropos Medienversagen:
    Am Dienstagabend kommt auf ARTE meist eine gute Reportage zu generellen Themen.
    Aber gestern Abend kann man nur von Medienversagen sprechen.
    Dort kam die sinnfreie Doku „Die Erdzerstörer“.
    Inhalt: „Die Erde. Wie lange hält sie den Menschen noch aus? Kompromissloser Blick auf die vergangenen 200 Jahre des Industriekapitalismus….“
    Wer sich diesen Grün-Quatsch antuen will, bitte schön.

    https://www.arte.tv/de/videos/073938-000-A/die-erdzerstoerer/

  7. Sehr geeehrter Herr Göhring,

    Sie schreiben „Bei einer Umfrage zum Thema bei unserer Redaktionskonferenz meldete sich unser Vizepräsident Michael Limburg mit der Information, daß Spanien gebirgiger als die Schweiz sei.“

    Können sie solch einfache Dinge nicht selbst nachschlagen bevor Sie hier FakeNews verbreiten?
    Weiter Schreiben Sie:
    „Spanien besteht natürlicherweise zu großen Teilen aus (Stein-)Wüste.“

    FakeNews Nummer zwei. Es gibt theman, da sollten Sie sich erst einmal ein wenig einlesen bevor Sie sich äußern.
    Wie sagten Sie: “ Wer nichts weiß, ….“

    Wie sagte Nuhr: https://youtu.be/rq68A07CDcM

      • Sehr geehrter Herr Göhring,
        Gegen“beweise“?!?!
        Damit implizieren Sie, dass sie einen Beweis vorgelegt hätten. Haben Sie nicht, nur starke Behauptungen, die sich bei näherem Hinsehen als Fake-News erweisen.

        zu „Spanien gebirgiger als die Schweiz“: vergleichen Sie doch einfach mal die Hypsometrischen Kurven der beiden Länder. Die Schweiz gewinnt (ja Hypsometrische Kurven sind nur ein Hinweis, kein Beweis. Aber diese Kurven sind mehr als eine „starke Behauptung“, die Sie bisher nicht belegt haben).

        Zu: „Spanien besteht natürlicherweise zu großen Teilen aus (Stein-)Wüste.“ Sie haben nicht erwähnt was „zu großen Teilen“ bedeutet mehr als 5% mehr als 10 % oder mehr als 40%?!?!
        Wenn man sich mal bei denen orientiert, die sich auskennen, dann sieht man auf welch schwachen Beinen Ihre Behauptung steht. Hier können Sie den digitalen Atlas Spaniens herunterladen und sich die Details ansehen (Grundwissen vorausgesetzt).
        http://www.ign.es/web/ign/portal/publicaciones-boletines-y-libros-digitales#DA-Espana-en-mapas

        Wenn man es einfacher haben will, kann man sich die Details der spanischen „(Stein-)Wüste.“ Hier ansehen (gelbe Punkte haben Bilder hinterlegt)
        http://bit.ly/2V7u0iM
        Es bleibt dabei: die obigen Behauptungen in Ihrem Artikel sind schlicht und einfach falsch.

        By the way:
        Wo wir nun schon einmal beim Fakten-Check sind:
        Sie schrieben:
        “ist der ungewöhnlich heiße und trockene Sommer 2018, der natürlich ein Beweis für die Heißzeit sei, wohingegen die eiskalten Winter vorher und nachher selbstverständlich keine Gegenbeweise seien.“

        Winter 2017/18 milder als Schnitt
        Winter 2018/19 milder als Schnitt
        Könnten Sie wenigstens sagen, welche Winter Sie hier meinen?

        MfG
        Ketterer

        • zu: milder

          Das ist vorsätzliche Täuschung, im Harz hatte es mehr als 40 Tage Dauerfrost (ähnlich 1971/2) — und -10° bis -20°.
          Nur die stattsbeauftragten Klima-dauer-betrüger machen daraus einen milden Winter und verrechnen das mit Temperaturen vor der Küste.

          • Werter Herr Bruno,
            Der Harz ist nicht Deutschland, sonern nur IN Deutschland und Deutschland ist nicht der Harz.
            Aber sie haben recht: ich hatte angenommen (ohne dies zu erwähnen) Herr Göhring spricht von Detuschland, darauf bezog sich mein Antwort: Mittelwerte Deutschland (DWD). Mir daraus vorsätzlich Täuschung anzudrehen ist fast schon üble Nachrede.
            MfG
            Ketterer

        • Ja doch, wenn ich fehk njus bringe, müßten Sie ja beweisen, daß ich fehke.
          Daß Sie sich auf den Spanien-Absatz konzentrieren, ist ein alter rhetorischer Trick. Nebenschauplatz aufmachen, da man auf dem Hauptschauplatz kaum noch Chancen hat, da fehk njus.
          Bleibt trotzdem dabei: In Spanien trocknet nicht erst seit der „Klimakatastrophe des alten weißen Mannes“ etwas aus.

          Sie haben gar nichts zu den eingefrorenen Haien vor Massachusetts und den eingefrorenen Teslas in den Wintern 17/18 und 18/19 gesagt. Trump meinte ja, er hätte gern etwas mehr von Ihrem Klimakollaps. Aber alles lokal, es wird gebogen, wie es paßt. Wie die globale Mitteltemperatur ermittelt wird, dürfte Ihnen hoffentlich bekannt sein: Mit viel zu wenigen Meßstationen, die sogar in den USA gern neben Klimaanlagen stehen. Hihi.

          Aber bevor hier Klimaleugner (ich) und Klimalügner (Sie) Kilometer vollschreiben, sollten wir lieber die offene Debatte vor buntem Publikum suchen. Prof. Lüdecke möchte immer gern mit Grün*innen diskutieren, aber die wollen nicht, weil keine Ahnung.

          • Her Göhring ich zitiere Sie hier.

            „Sie haben gar nichts zu den eingefrorenen Haien vor Massachusetts und den eingefrorenen Teslas in den Wintern 17/18 und 18/19 gesagt. Trump meinte ja, er hätte gern etwas mehr von Ihrem Klimakollaps. Aber alles lokal, es wird gebogen, wie es paßt. Wie die globale Mitteltemperatur ermittelt wird, dürfte Ihnen hoffentlich bekannt sein: Mit viel zu wenigen Meßstationen, die sogar in den USA gern neben Klimaanlagen stehen. Hihi.

            Aber bevor hier Klimaleugner (ich) und Klimalügner (Sie) Kilometer vollschreiben, sollten wir lieber die offene Debatte vor buntem Publikum suchen. Prof. Lüdecke möchte immer gern mit Grün*innen diskutieren, aber die wollen nicht, weil keine Ahnung.“
            Und
            „ist ein alter rhetorischer Trick. Nebenschauplatz aufmachen, da man auf dem Hauptschauplatz kaum noch Chancen hat“

            Sie haben nur die Reihenfolge etwas durcheinander gebracht. Wo stand in dem Artikel etwas über Trump oder tote Haie? Wer macht also Nebenschauplätze auf? Ich möchte Sie an Forenregel3 3 erinnern: „Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus.“

            Keine Aussage Ihrerseits zu Ihren Falschmeldungen? Auch gut.

            Ich hatte nur beanstandet, was in diesem Artikel fehlerhaft ist. Wenn sie die Abschnitte mit den „Meinungsteilen“, der Einleitung und den Ausführungen Kachelmanns (Letzeren stimme ich zu) weglassen, verbleiben vor den „Folien“ fünf Absätze mit Sachaussagen von Ihnen. Absatz 2,3 und 4 beinhalten Fehler oder vermitteln ein verzerrtes Bild. Denn auch ein Faktencheck in Bezug auf die Frage „Wie sieht es mit dem Wasser (in Spanien) aus“ vermitteln Sie den Eindruck, dass derzeit dort keine Probleme mit der Wasserversorgung seinen Dem ist nicht so.

            MfG
            Ketterer
            P.S. Sie nennen mich (Klima-)Lügner, können Sie das bitte belegen? Ansonsten sollten Sie das unterlassen.

  8. Man muß sich darüber im Klaren sein, daß bzgl. des sog. „Klimawandels“ gelogen wird, daß sich die Balken biegen.
    Der Grund sollte auch klar sein: Es geht um das Geld der Bürger. Das möchten diese Typen haben.
    Also wird der Strompreis über Windmühle & Co massiv erhöht und weil das nicht reicht, werden extrem teure Akku-Autos in die Welt gesetzt, damit die Menschen auch dann Strom und damit Geld verbrauchen, wenn die gar nicht mit dem Auto fahren. Im Ruhezustand verlieren Akkus nämlich auch Strom, so ca. 1% des Ladevolumens. Und wenns kalt ist, das weiß jeder Autofahrer von älteren PKW, ist schon mal der bei Wärme voll gefüllte Akku leer. Und im Winter kann man mit den Akkus zwar den Innenraum erwärmen, aber dann ist die Möglichkeit einer längeren Autofahrt rasch im Nirwana.

    Daß das die Pressefritzen nicht wissen ist der Normalzustand, denn Journalisten haben keinerlei Bildung in Naturwissenschaft und Technik wie unsereiner, der 6 Jahre an der Schule Physik- und Chemieunterricht hatte, bis zur Kernphysik und dem chemischen Bombenbau. An der Uni gab es dann dasselbe nochmal in etwas anderer Formelform.
    Heutzutage sind die Studies, wie ich aus meiner Lehrzeit für die weiß, in dem Bereich durchweg komplett ungebildet. Natürlich bestätigen Ausnahmen diese Regeln.

    Und was den DWD betrifft, so müssen die Beamten das sagen, was der Dienstherr vorschreibt. Ansonsten gibt es keine Beförderung und man wird ins Nirwana versetzt. Außerdem gibt es beim DWD kaum noch studierte Meteorologen … .
    Ist schon teilweise schlimm, was man als Pilot an Flugwetterprognosen bekommt.

    • „Man muß sich darüber im Klaren sein, daß bzgl. des sog. „Klimawandels“ gelogen wird, daß sich die Balken biegen.
      Der Grund sollte auch klar sein: Es geht um das Geld der Bürger. Das möchten diese Typen haben.“

      Siehe CO2-Steuer.

  9. Das ist ja seit 30 Jahren das Geschäftsmodell der Klima(folgen)forschung: Aus Konjunktiven wird eine „warnende, drohende Zukunftsprognose“ gemacht. Meiner Erfahrung nach war der „Dürre-Konjunktiv“ des DEUTSCHEN WETTERDIENSTES (DWD) BEWUSST LANCIERT, da der DWD weiss, wie die Medien diese Meldung zuspitzen werden. Und genauso ist es dann ja auch passiert. Der DWD hätte ja auch in die Meldung zusätzlich klarstellen können, dass diese DWD-Pressemeldung KEINE VORHERSAGE für den Sommer 2019 beinhaltet, um so einer Medien-Hysterie vorzubeugen. Aber das hat der DWD nicht gemacht, deshalb muss man davon ausgehen, dass der medien-erfahrene DWD die Meldung BEWUSST LANCIERT hat und der Medienhype um die „kommende Dürrekatastrophe“ gewollt war.
    Deshalb: Es ist naiv und leider auch heuchlerisch von Jörg Kachelmann, wie er den DWD in Schutz nimmt, denn Kachelmann als Medienmann wird wissen, dass ich mit meiner Bewertung über den DWD in dieser Angelegenheit richtig liege.

  10. Was Spanien betrifft, irren Sie leider:

    Wer heute durch Spanien reist, kann sich kaum noch vorstellen, daß bis ins Mittelalter das ganze Land ein riesiger Wald war, zu 83 Prozent bedeckt mit Laubbäumen, zu 8 Prozent mit Nadelhölzern. Nicht mehr als 5 Prozent waren unbewachsen.
    „Ein Eichhörnchen kann durch die Baumwipfel von den Pyrenäen bis nach Gibraltar hüpfen, ohne den Boden zu berühren“, schrieb der griechische Geograph Strabon um die Zeitwende. So grün blieb die Iberische Halbinsel, bis das spanische Königspaar Isabella und Ferdinand den Genuesen Kolumbus zur Entdeckung neuer Welten ausrüstete: Für den Schiffsbau wurde Anfang des 16. Jahrhunderts zum erstenmal in großem Stil gerodet.
    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514186.html

    Auch uns heute als mediterran bekannte Klima im Mittelmeerraum entstand erst durch massive Rodungen, m.E. zur Zeit der Römer. Davor war es dort weniger heiß.

    • Habe nochmal nachgeschaut. Ob es vor den Entwaldungen am Mittelmeer heißer war, kam man möglicherweise nicht sicher sagen. Aber es war höchstwahrscheinlich feuchter.

        • Ich will nicht beckmesserisch sein, aber ich habe nicht als Erster Isabella erwähnt. Vielleicht lesen Sie ganz oben noch mal nach? Und ja, das ist lange her. Aber die Spanier haben damals begonnen ihr Land zu entwalden. Wie sich inzwischen herausstellte, war das gar keine gute Idee, denn mit den Bäumen verschwand dort, wo großflächig entwaldet wurde, auch der Boden mit seiner Wasserspeicherfähigkeit. Das betrifft heute auch die Flächen unter forstwirtschaftlichen Nutzpflanzen.
          https://www.heise.de/tp/features/Weltwuestentag-20-Prozent-Spaniens-sind-als-Wueste-anzusehen-3380130.html?seite=all

          Bodendegradation im Nutzwald kann man übrigens auch in Deutschland beobachten. Große Flächen in den Alpen sind davon betroffen. Wer z.B. eine Wanderung oberhalb des Schliersees durch den dortigen Forst macht, kann die Baumwurzeln sehen, die wie ein Netzwerk aus Krampfadern auf dem Boden liegen. Die sind da nicht nach oben rausgewachsen, der Boden ist unter den Wurzeln weggeschrumpft. Noch einige Jahrzehnte diese Art der Forstwirtschaft und wir werden auch dort den nackten Fels bewundern können.

          • Nun ja, das ist schon richtig.

            Mein Bruder war Förster von Beruf.
            Wald ist also etwas was mir ziemlich geläufig ist.
            Hier in Europa hat man über lange Zeit nur abgeholzt, offenes Land war ja eh erwünscht.
            Erst später begann man echte Forstwirtschaft zu betreiben, pflanzte dabei aber oft Bäume auf Grund ….der für andere Arten geeignet gewesen wäre.

            Es wurden Fichten gepflanzt wo Buchen hingehört hätten.
            Mischwald wurde gar nicht mehr in Betracht gezogen, man wollte ja später alles zum gleichen Zeitpunkt abholzen.

            Das tat man auch noch oft vor 50 Jahren.
            Als mein Bruder dann seinen Beruf lernte, fing man gerade an auf den Boden Rücksicht zu nehmen, das anzupflanzen was dort hingehörte.
            Mischwald wurde wieder gefördert und man freute sich auch über die eine oder andere Eiche im Wald, obwohl jeder Förster wusste …….das man die zu seinen Lebzeiten nicht mehr würde ernten können.
            Ulmen, Eiben, Linden, Erlen, Ahorn oder auch mal ne Elsbeere, werden nun auch wieder als nützlich angesehen.
            Als ich ein Junge war, betrachtete man z.B. Eiben als Nutzlos, ja sie wurden nur zu Zaunpfählen verarbeitet, denn die hielten 50-60 Jahre.
            Stand sie im Dreck, blieb die gesund…..
            Eibe war so hart das man sie mit der Axt kaum fällen konnte. Das helle Kambium war zwar weich, das dunkle Kernholz war dagegen so hart, man schlug wie auf Eisen, die Axt federte beim Schlag zurück.

            Also, die Folgen des falschen Wirtschaftens werden nochmals 50-100 Jahre zu sehen sein, wenn man denn die Fehler von einst auch Konsequent korrigiert.
            Aber dazu braucht es auch Förster die das wollen, die Natur gerne haben.

      • Vorwiegend ist die Art der Forstwirtschaft das Problem. Es gibt ja inzwischen Förster, die bewiesen haben, dass man auch in naturnahen Forsten gute Erträge erzielen kann. Aber zu viele Forste sehen immer noch so aus, wie ich das zum Beispiel bei einer Wanderung oberhalb des Schliersees beobachten konnte. Gleichmäßige und kerzengerade Fichtenstämme dicht an dicht. Unter den Bäumen ist es dunkel und deshalb nahezu ohne jede Bodenvegetation. Auf dem Boden liegen lediglich einige Fichtennadeln. Die Bodenorganismen verbrauchen den Humus und von oben fällt zu wenig Material auf den Boden, um die Humusschicht zu regenerieren. Den selben Effekt kann man vermutlich auch erreichen, wenn man in einem Naturwald das Unterholz entfernt und dauerhaft seine Schweine dort hält.

        In den Alpen haben die Wissenschaftler relativ lange gebraucht, um die Ursache des Humsusschwundes, der inzwischen wohl rund 40 % der Alpenwälder betrifft, zu erkennen. Hier dazu ein Bericht des DLF „Wurzeln die in die Luft starren“:
        https://www.deutschlandfunk.de/humus-rueckgang-wurzeln-die-in-die-luft-starren.676.de.html?dram:article_id=291992

        Die falsche Philosophie unser Vorfahren beim Waldbau beschreibt dieser Beitrag des Bayerischen Rundfunks sehr gut:
        „Alles was Blätter hat, muss raus“
        Im 19. Jahrhundert bepflanzte man Berghänge en gros und stur naturfern mit Fichten. Man schätzte nicht nur ihre Qualität als Bau- und Brennholz, sondern auch ihre Transportvorteile bei der damals üblichen Flussabwärtstrift zum Bestimmungsort: Fichten schwimmen schlicht und einfach besser als Eichen oder Buchen.

        Zudem wird etwa Buchenholz beim Verbrennen so heiß, dass die Temperaturen fürs Salzsieden zu hoch waren. „Alles was Blätter hat, muss raus“, war also damals die Devise.
        https://www.br.de/themen/wissen/wald-lebensraum-bayern110.html

        Und selbstverständlich kann man auch bei falsch betriebener Landwirtschaft dafür sorgen, dass Böden ihre Humusanteile verlieren und zur Nutzung als Acker nicht mehr taugen.

    • Reinhard Lange…..

      Nun ja, das sagte man einst unter den Römern…… OK Zeitenwende….

      Damals, so habe ein Affe vom Mittelmeer zum Atlantik……

      Aber bereits die Römer fingen an intensiv abzuholzen und der Bau der Armadas ab dem 16-ten Jahrhundert gab der Sache noch den Rest.
      Trotzdem waren die Wälder Spaniens nicht die dichten wie wir sie haben, die Bäume standen weit auseinander, der Boden dazwischen war eher dünn bewachsen. Die Wälder bestanden zumeist auch aus Laubholz.
      Aber klar. Eichen, Nussbäume, Zedern waren zahlreich….. und begehrt…. nur deren Transport war im bergigen Spanien nicht leicht.

      Je näher man zum Atlantik kommt, desto mehr verändert sich auch der Wald.
      Es wird immer grüner, dichter, besteht dann auch aus Nadelbäumen.
      Übrigens, Korkeichenwälder sieht man auch viele.

      Wenn sie in Spanien eine Kuh halten wollen, brauchen sie vielleicht 3 oder 5 mal die Fläche wie hier in der Schweiz.
      Aber das ist ja auch OK…..

    • Die Römer haben für den Bau ihrer Kriegsflotte und für Befestigungsanlagen die Wälder im Mittelmeerraum abgeholzt und damit der Wüste Vorschub geleistet. Nach dem Ende der Völkerwanderungszeit war Mitteleuropa zum größten Teil von Wald bedeckt, für Germanien/Deutschland geht man von einem Waldanteil von 80 bis 90 Prozent an der Gesamtfläche aus. Um 1400 war das Land fast komplett entwaldet, weil bei wachsender Bevölkerung Flächen für Siedlungen, Acker- und Weideland gebraucht wurden und weil Holz der wichtigste Bau- und Brennstoff war. Die ältesten Bäume, die heute in deutschen Wäldern stehen, sind 300 Jahre alt, die „1000-jährigen“ Eichen oder Linden findet man in Dörfern und Schlossparks. Es wäre ein lohnendes Feld der Forschung, zu beschreiben, wie sich die Entwaldung ganzer Länder auf das Klima ausgewirkt hat – es muss eine enorme, vom Menschen gemachte Veränderung gewesen sein. Darüber redet heute fast niemand, der von der „mittelalterlichen Warmzeit“ spricht, die vielfach vor allem eine Trockenzeit war; sicher auch deshalb, weil der Wasserspeicher und die „Klimaanlage“ Wald fehlte.

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