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Klimawandel-Dürre: Jetzt sterben die niedlichen Igel!
von AR Göhring
„Trockene Sommer: Igel verhungern und verdursten“, schreibt das Klimawandel-Magazin „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
von AR Göhring
„Trockene Sommer: Igel verhungern und verdursten“, schreibt das Klimawandel-Magazin „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
von Rüdiger Stobbe
Diese Woche bringt zu Beginn viel Windstrom (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr). Allerdings in Wellen. Von kontinuierlicher Stromerzeugung durch Wind- und Sonnenkraft kann keine Rede sein. Die letzten zwei Tage der Woche sind da ruhiger. Grund: Die Windstromerzeugung wird fast eingestellt. Die Sonnenstromerzeugung reduziert sich um etwa ein Drittel. Die konventionellen Stromerzeuger werfen eine verstärkte Stromerzeugung erst gar nicht an (Abbildung 1). Das Wochenende mit weniger Bedarf steht bevor. Da kauft man den benötigten Strom lieber aus dem benachbarten Ausland zu.
von AR Göhring
Ist die medial seit 2018, als Folge des „menschgemachten Klimawandels“, propagierte Dürre eine Erfindung, oder Realität? Der Dürremonitor gibt Auskunft.
von AR Göhring
Die Meeresströmung aus dem Golf von Mexico, oder schlicht der Golfstrom, transportiert seit Jahrtausenden warmes Wasser nach Großbritannien und Skandinavien, so daß es dort milder ist als der Breitengrad es zulassen wurde. Klimaforscher behaupten nun, die schmelzende Arktis würde den Golfstrom abschwächen. Folge wäre eine Abkühlung Westeuropas.
von AR Göhring
Wegen der jetzt schon unglaublich und spürbar heißer werdenden Atmosphäre könnten wir Männer bald schon alle impotent werden, legt eine Aussage von Professor Joachim Steffens, Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler, nahe. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie befürchtet ähnliches.
von AR Göhring
Volker Quaschning, Professor für regenerative Energiessysteme in Berlin, in der taz zur Überlegenheit des Elektro-Autos.
von Rüdiger Stobbe
Wenn man vom Mittwoch absieht, lag die Windstromerzeugung der 32. Woche immer unter zehn Prozent der Gesamtstromerzeugung. Die Sonne hingegen schien meist recht ordentlich auf die Solarmodule. Es ist halt Sommer. Womit wir beim Winter-Sommer-Gefälle wären. Auch eine starke Sonnenstromerzeugung im Sommer kann die fehlende starke Windstromerzeugung des Winterhalbjahres nicht ersetzen. Um das zu erreichen, müssten noch Millionen Solarmodule installiert werden.
von AR Göhring
Nicht nur das Energiewende-Deutschland will weg vom Kolbenhubmotor in Autos: In vielen Städten des Alten Kontinentes werden schon in wenigen Jahren „klimaschädliche“ Antriebe verboten sein.
von AR Göhring
Mit nach Kriegsrhetorik klingenden Schlagwörtern warnt Spektrum.de vor der „Dürre“, die uns nun häufiger ereilen werde. Der Deutschlandfunk sekundiert mit der Nachricht, daß das schlimmste der apokalyptischen Klimamodelle Wirklichkeit werde.
von Rüdiger Stobbe
Der Strompreis der 31. Woche (Abbildung 2) liegt an einem Tag im negativen Bereich, an zwei Tagen tendiert er gegen Null. Abbildung 3 löst auf. Selbstverständlich ist der windstarke, aber bedarfsarme Sonntag der Tag, an dem der Strom der Mittagsspitze mit Bonus verschenkt werden muss. Am Dienstag und Mittwoch wird der Zusammenhang von starker Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger und niedrigen Exportpreisen offensichtlich.
von AR Göhring
Ein älteres YT-Video zeigt Microsoft/Windows-Gründer William Henry Gates, in dem er die Klimaschutzpolitik angreift. Aktuell hingegen schätzt er auf seinem Blog GATESNOTES den menschgemachten Klimawandel als real und gefährlich ein. Was hat er vor?
von Rüdiger Stobbe
Die 30. Woche bringt etwas mehr Windstrom als die vergangene Woche. Das Niveau bleibt allerdings niedrig. Zumindest bis einschließlich Donnerstag. Freitag zieht die Windstromerzeugung an.
Obwohl am Samstag wieder weniger Windstrom erzeugt wird als am Freitag, rauscht der Exportpreis in den Keller. Grund: Der Bedarf ist zum Einstieg in das Wochenende geringer. Insgesamt liegt die Stromerzeugung mit 47,2 Prozent unter dem Mittelwert des Jahres von 54,7 Prozent.
Charles Krüger analysiert die zahlreichen Flugreisen von deutschen und EU-Beamten, die wochends ganz gern nach Hause fliegen und Montag früh zurück. Sagen die uns nicht laufend, wir sollen mehr Zug fahren und das „Klima schützen“?
von Hans Hofmann-Reinecke
Es gibt angeblich dramatische Neuigkeiten zum Thema Klima: Man hat seine „Sensitivität“ noch genauer berechnet. Man hat herausgefunden, wie sehr die Temperaturen auf der Erdoberfläche ansteigen würden, falls das CO2 sich verdoppelte. Die Ergebnisse, wenig überraschend, sind Anlass für neue Hiobsbotschaften.
von Rüdiger Stobbe
Die Pandemie „Corona“ wurde/wird auf perfide Art und Weise in die Köpfe der Menschen gepflanzt. Die fast ausschließliche Nennung von absoluten – hohen – Zahlen überfordert die allermeisten Menschen erheblich. Das nutzen die, die sich einen ´Vorteil` von der Pandemie versprechen.
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