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Klimadebatte: Alarmismus auf Grund irreführender Daten
Ferruccio Ferroni
Klimadebatte: Frühindikatoren, die vom IPCC nicht erwähnt werden.
VOM «SOLAR MAXIMUM» ZUM «SOLAR MINIMUM»: FRÜHINDIKATOREN die das IPCC NICHT ERWÄHNT
Ferruccio Ferroni
Klimadebatte: Frühindikatoren, die vom IPCC nicht erwähnt werden.
VOM «SOLAR MAXIMUM» ZUM «SOLAR MINIMUM»: FRÜHINDIKATOREN die das IPCC NICHT ERWÄHNT
von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
Für die Genehmigung weiterer Windkraftanlagen sollen die Gemeinden in Zukunft 20.000 Euro im Jahr pro Windrad erhalten. Die Anlieger sollen weniger für ihren Strom bezahlen. So will die Regierung den Widerstand gegen den Ausbau der Windkraft brechen. Letztlich sind es weitere Kosten, die den Strompreis in die Höhe treiben.
von Richard Lindzen
Übersetzung: Günter Keil
Jährliche Vorlesung bei der Global Warming Policy Foundation (GWPF) in der Institution of Mechanical Engineers, London, am 8.Oktober 2018
Christopher Monckton von Brenchley
Die Resonanz auf unseren Aufruf für Naomi Seibt war großartig – aber mehr Menschen sollten ihr gegen die staatliche Medienbehörde in Nordrhein-Westfalen helfen – in der Hoffnung, Naomis Recht, Videos auf YouTube zu posten zu achten, in der sie die Parteipolitik zum Thema Klima kritisiert. Ihr drohen – nicht nur hohe Bußgelder und zusätzlichen Kosten- sondern sogar auch Gefängnis.
Anmerkung: Der folgende Text ist eine schnelle Rückübersetzung aus dem Englischen Evtl. Holprigkeiten im Vergleich zum Original bitten wir zu entschuldigen.
von Ansgar Neuhof
Wieder eine neue Sonderauswertung zu den Sterbefallzahlen, wieder dieselbe unbelegte Mutmaßung.
von Günter Frank
Mit Aktualisierung vom 20.5.20
Zwei Spezialisten haben sich die Computer Modellierung des britischen Wissenschaftlers Neil Ferguson, der die Regierung in Sachen Corona beriet, näher angesehen. Er sagte Millionen von Corona-Toten voraus und beeinflusste weltweit die Lockdown-Maßnahmen.
Nachdem deutsche Entwicklungspolitiker bspw. über die staatseigene KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) knapp eine Milliarde € in das marokkanische (Solarkraftwerk Noor 1) unwiederbringlich versenkten, soll es nun im westafrikanischen Niger zu ähnlichen „vielversprechenden“ Zahlungen kommen. Diesmal jedoch in „grüne Wasserstoff“ Erzeugung. Denn “ grünem Wasserstoff allein gehört die Zukunft.“ Wolfgang Meins hat sich dieses Vorhaben mal näher angeschaut-
Thüringer Landesregierung Staatskanzlei Herrn Ministerpräsident Bodo Ramelow Jürgen Fuchs-Str. 1
99096 Erfurt
co: poststelle@tsk.thueringen.de
cc: Fraktionen des Thüringer Landtages, Presse Das Schreiben darf weiter verbreitet werden
Absender Dipl. Phys. Dieter Böhme
von Titus Gebel
Im Leben wie in der Politik ist es ein pragmatischer und sinnvoller Ansatz, sich mehrere Optionen offen zu halten. Nehmen wir an, es sei erwünscht, dass die Energieerzeugung möglichst CO2-frei erfolgen solle.
von Roger Letsch
Der Meeresspiegel steigt mal wieder! Das macht er zwar schon seit der letzten Eiszeit in recht kontinuierlichen Millimeterschritten – und selbst das nicht überall gleichermaßen – und nicht überall ist die Eiszeit dafür verantwortlich, aber er steigt.
von Redaktion Tichys Einblick
Dem allgemeinen Wunsch unserer Leser, die Studie aus dem BMI komplett selbst studieren zu können, kommen wir heute nach. Eine Aufgabenbeschreibung des Referats, in dem sie Referent K. erarbeitet hat, stellen wir voran.
von Gunter Frank
Liebe Leser und Leserinnen, was ich Ihnen heute schreibe, müsste, wenn wir noch einigermaßen funktionierende Institutionen, Behörden, Gerichte und Medien haben, den Lockdown zu einem unverzüglichen Ende bringen.
Es hat sich ein munteres Quartett zusammen gefunden, das im normalen Alltagsleben bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Klimaalarmismus predigt. Nun sind diese Gelegenheiten seltener geworden, ja bieten sich eigentlich kaum noch. Das wollen sie ändern. Haben Sie damit Erfolg?
von die kalte Sonne
von Redaktion
Vom Wattenrat@Ostfriesland erreicht uns soeben die folgende Meldung
Von Michael Limburg
Am vergangenen Mittwoch dem 6.5.20 waren mal wieder Fragen der Abgeordneten des Deutschen Bundestages an die zuständigen Ministerien zu aktuellen Fragen vorgesehen. Insgesamt ca. eine Stunde lang durften Abgeordnete aller Parteien zuvor eingereichte Fragen nunmehr mündlich stellen und dann nochmals einmal nachfragen.
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