Top-Ökonom Hans-Werner Sinn: „Energiewende (führt) ins Nichts“ Teil 2

9. Januar 2014 A. Kreuzmann 158

Von Michael Limburg
In einem aufsehenerregenden Vortrag , gehalten am 16.12.13 an der ehrwürdigen Ludwigs-Maximilian-Universität in München (EIKE berichtete darüber hier ), führte der bekannte und renommierte Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn dem erstaunten Publikum die nackte Tatsache vor Augen, dass die von der Politik mit Nachdruck verfolgte und von vielen Menschen im Lande begeistert akzeptierte „Energiewende“ geradewegs ins Nichts führt. Er kommt zu diesem unabweisbaren Schluss, obwohl er die Notwendigkeit eines „Klimaschutzes“ zwar trivial anschaulich, aber sachlich völlig falsch einschätzt und auch die erforderliche Sicherheit einer funktionierenden Stromversorgung um gewaltige vier(!) Größenordnungen zu tief ansetzt.

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SMR Teil 3 — Innovative Reaktoren

8. Januar 2014 A. Kreuzmann 9

Von Klaus Dieter Humpich
Es gibt inzwischen unzählige Reaktorentwürfe. Es gehört praktisch zum guten Ton einer jeden Forschungsstätte, sich mit einer neuen Studie zu schmücken. Je, nach Mitteln und Background, reichen (meist) auch Variationen bekannter Prinzipien aus.
Es ist daher sinnvoll, auch bei der Betrachtung “kleiner” Reaktoren (SMR siehe auch hier) den potentiellen Markt nicht außer acht zu lassen. Die Domäne der Kernenergie ist und bleibt die Erzeugung elektrischer Energie. Dies liegt einerseits an der universellen Verwendbarkeit von “Strom” und andererseits an Gewicht und Volumen eines Kernreaktors. Die Untergrenze für den technisch/wirtschaftlichen Einsatz ist ein Schiff.

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Warum die Energiewende gescheitert ist! Von Anfang an!

5. Januar 2014 A. Kreuzmann 78

Von Michael Limburg
Die „Energiewende“ verstösst gegen mehrere Naturgesetze. Beim Versuch sie zu umgehen, werden die damit verbundenen Kosten in astronomische Höhen getrieben. Das führt nicht nur zur Verteuerung im Bereich der Energie, des Bauens und Wohnens, sondern auch zu einem riesigen Verlust an wertschöpfenden Arbeitsplätzen, die durch hoch subventionierte Arbeitsplätze nur tlw. ersetzt werden. Sie schützt dazu weder das Klima noch fossile Ressourcen. Lesen Sie warum das so ist.

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Die Rechnung des begabten Herrn Gabriel – Harte Zahlen zur neuen Energiepolitik

31. Dezember 2013 A. Kreuzmann 46

von Fred F. Mueller
Mit dem Zustandekommen der neuen Regierung soll Deutschlands Energiewende neuen Schwung aufnehmen. Die Koalitionäre haben sich ehrgeizige Ziele für die Erhöhung des Anteils „erneuerbarer“ Energien auf 40-45 % bis zum Jahre 2025 gesetzt. Die Besetzung des entsprechenden Ministerpostens mit Sigmar Gabriel, einem für forschen Stil bekannten Lehrer ohne belastende technische Kenntnisse, lässt erwarten, dass man auf diesem Weg mit Siebenmeilenstiefeln weiter fortzuschreiten gedenkt. Bereits jetzt steht fest, dass die Sache teuer werden wird. Genau der richtige Zeitpunkt, um hier einen Blick auf die Rechnung zu werfen, die der freundliche „Kellner“ nach Abschluss dieser Ausgabenorgie der verkaterten Nation präsentieren dürfte.

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Überraschende Erkenntnis in der Energiewende: „Flaute und Wolken stoppen Ökostrom-Produktion“

27. Dezember 2013 A. Kreuzmann 53

von Michael Limburg
Jeder weiß es: In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, die Sonne steht nur tief am Horizont, wenn die Wolken ihre Strahlen überhaupt durchlassen und Nebel und Starkwind, ebenso wie tagelange Flauten, sind eindeutige meteorologische Kennzeichen der „dunklen Jahreszeit“. Diese bekannten Eigenschaften des mitteleuropäischen Winters lösen bei den Befürwortern der NIE (Neue Instabile Energien) immer aufs Neue Überraschung aus.

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Bitte liefern Sie 100 % Ökostrom aus Kernkraft!

13. Dezember 2013 A. Kreuzmann 28

von Klaus Peter Krause
Wie Sie versuchen können, ihn zu bekommen und sich, wenn auch aussichtslos, gegen die staatliche Stromverteuerung zu wehren
Wollen Sie Ihren Stromlieferanten mal schön in Verlegenheit bringen und ärgern? Gewiss, an sich tut man so etwas nicht. Aber ärgert er Sie nicht ebenfalls? Nämlich in freundlichen Briefen mit Strompreiserhöhungen? Dann versuchen Sie doch mal ein bisschen Gegenwehr.

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Horch & Guck sind zurück Stasi 2.0 –Smartmeter werden Pflicht

5. Dezember 2013 A. Kreuzmann 51

Von Klaus Dieter Humpich
Wer immer noch glaubte, die „Energiewende“ sei mit „EEG-Abgabe“ und „Netz-Abgabe“ bezahlt, wird langsam eines Besseren belehrt. Die nächste Schnapsidee ist ein „Smart-Meter“. Eine Verniedlichung für die totale Überwachung und Gängelung. Selbstverständlich ist die Technik und deren Unterhalt von Michel selbst zu bezahlen. Die elektronische Fußfessel für Straftäter war gestern, es lebe das „Smart-Meter“ für jedermann. Die NSA ist gegen deutsche Öko-Sozialsten ein Schmusekätzchen — doch der Reihe nach.

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Buchbesprechung: Sven Plöger, Frank Böttcher: KLIMAFAKTEN,

4. Dezember 2013 A. Kreuzmann 47

von Wolfgang Thüne
Der Titel weckt Hoffnungen, riecht nach Wahrheit in einem Urwald voller Ungewissheiten, doch wer sich durch die 164 Seiten auf der Suche nach Fakten durchgekämpft hat, ist maßlos enttäuscht. Diese überträgt sich auf Dipl.-Met. Sven Plöger, denn der ist seit vielen Jahren als Wettermoderator im Ersten bekannt. Was sollen diese Floskelsätze: „Jede Prognose geht in die Hose! Die Klimaforschung ist eine seriöse Wissenschaft. Sie liefert belastbare Aussagen“. Doch sind sie „belastbar und wo enden diese? Im Ungewissen: „Der Klimawandel selbst ist sicher, in welcher Region er sich aber wie zeigt, das ist unsicher.“ Nahezu sicher ist dann wieder das Urteil, dass die Menschheit mit 95 Prozent Wahrscheinlichkeit für den Klimawandel verantwortlich ist. Doch das sind abgedroschene Phrasen, Glaubensdogmen, die durch keinerlei Fakten belegt werden.

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Fukushima Block IV – Die Geschichte

2. Dezember 2013 A. Kreuzmann 13

von Klaus Dieter Humpich
Das Kernkraftwerk Fukushima gehörte einst zu den größten Kernkraftwerken weltweit. Es besteht aus zehn Blöcken in zwei Gruppen (Fukushima Dai-ichi mit den Blöcken I1 bis I4 und I5 bis I6 und Fukushima Daini mit den Blöcken II1 bis II4). Beide Einheiten wurden von den selben Erdbeben und dem selben Tsunami im März 2011 getroffen. Warum aber, mit völlig unterschiedlichem Ausgang? Dai-ichi ist Totalschaden, Daini könnte man morgen wieder in Betrieb nehmen – sofern man wollte. Der Hauptgrund ist simpel: Fukushima II ist einige Meter höher gelegen, als Fukushima I. Die gleiche Flutwelle konnte damit nicht so verheerend wirken, wie auf dem Gelände I.

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Protestierende Greenpeace-Jünger(In) äußert sich zum Klimawandel

28. November 2013 A. Kreuzmann 6

von Michael Limburg
Der Massenauftrieb der Anhänger und Nutznießer der Kirche von der globalen Erwärmung in Warschau COP 19 ist wieder ohne greifbares Ergebnis zuende gegangen. Zuvor schon hatten Medienkonzerne wie Greenpeace ihre Truppen unter Protest abgezogen, als sie merkten, dass es wieder nichts zu verteilen gibt. Das hindert sie aber nicht, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, in die Angsttrompete zu blasen und gegen die vermeintlichen „Schlechtmenschen“ die den Klimawandel „leugnen“, zu protestieren. Welch schlichten Gemüts und zudem bar jeder Kenntnis der Zusammenhänge, echte, gläubige Protestierer sind, zeigt diese Video. Sie waren angetreten unter dem Motto“ The Klimaskeptiker represent the Age of Stupid“ Schauen Sie, was die Klugen von Greenpeace zu sagen haben.

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Warum ist es so schwer den Meeresspiegel zu messen?

27. November 2013 A. Kreuzmann 53

Besonders zur Vorweihnachtszeit, wenn der „Weltklimarat“ und seine Unterstützer, wie z.B. die „Wissenschaftler“ vom Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen (PIK) ihre Weihnachtsmärchen zur Erderwärmung und als deren Folge den gefährlichen Anstieg des Meeresspiegels dem staunenden Publikum verkünden, ist es sinnvoll einmal kurz innezuhalten und tief Luft zu holen. Und dann sollte man sich dieses Video anschauen. Denn es erklärt kurz und bündig, warum es ebenso so viele Meinungen zum Meeresspiegel gibt, wie es „Experten“ dafür gibt. Dass in den Medien ausschließlich die Paniker zu Worte kommen, ist wohl dem Geschäftsmodell der Medienökonomie geschuldet. Denn es gilt immer noch: „Only bad news are good news“

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Wie EEG und Energiewende Arbeitsplätze vernichten – Aber dieser Zusammenhang wird unterdrückt, weil es (klima)politisch nicht opportun ist

27. November 2013 A. Kreuzmann 48

von Klaus Peter Krause
Von dem vielen, was massiv gegen das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die „Energiewende“ spricht, gehört auch, dass für Unternehmen mit stromintensiver Produktion in Deutschland der Strom zu teuer wird. Strom ist für solche Unternehmen ein entscheidender Kostenbestandteil. Konkurrierende Unternehmen außerhalb Deutschlands müssen für ihren Strom bedeutend weniger bezahlen. Die deutsche Energiewende stärkt also die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Ausland und schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland. Eine ziemlich verrückte Politik, sollte man meinen. Oder deutlicher: eine für den deutschen Standort ruinöse Politik. Nehmen wir ein Beispiel.

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COP 19 in Warschau: Der Gipfel der Zyniker, Heuchler und Träumer

27. November 2013 A. Kreuzmann 2

von Günter Ederer
Für die Klimakonferenz in Warschau war der Taifun Haiyan geradezu ein Segen. Er kam zur rechten Zeit. Je schlimmer sich seine mörderische Zerstörung offenbarte, umso mehr nützte er den Weltuntergangspredigern. Warschau war der Gipfel der Heuchler, der Gipfel der Zyniker und furchtbare Tage für die Träumer. Haiyan zerstörte nicht nur eine Region in den Philippinen, sondern begrub auch journalistische Redlichkeit und den Rest von politischen Beißhemmungen, wenn es um Geld und Macht geht.

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Unbequeme Wahrheiten über den Kanzlerinnen-Berater Schellnhuber! Teil 12 (Epilog 2) : Mediale Tsunamis ?

26. November 2013 A. Kreuzmann 9

von Rainer Hoffmann
Das 2. Abschluß-Kapitel 12 (Epilog 2 – Ein Medien Taifun ?) über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: knapp.: 76 Minuten) wurde notwendig, weil die Berichterstattung in den Medien, insbesondere in den TV-Medien einfach “zu kirre” war, als dass man das einfach wieder so stehen lassen konnte und durfte. Auch wenn “Klimapapst” Hans J. Schellnhuber sich wohl vollends der medialen Angreifbarkeit im Rahmen der Klimakonferenz in Warschau entzogen hatte, war aber sein PIK-Kollege Stefan Rahmstorf in den TV-Medien um so aktiver. Das gibt uns nun sehr gut die Gelegenheit, die Thesen von Stefan Rahmstorf aus der Vergangenheit mit den heutigen seiner Thesen zu vergleichen. Und dabei wurde Erstaunliches zu Tage gefördert. Auch zeigt Ihnen Stefan Rahmstorf, wie sich die Klimafolgenforscher vom PIK gegen den Vorwurf des “Klima-Alarmismus” zur Wehr setzen.

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Die Pleite von Warschau: Erlebt Greenpeace gerade sein Warschaugrad?

25. November 2013 A. Kreuzmann 20

Auch diesmal endete der Massenauftrieb der Klimaalarmisten und seiner geldgierigen Nutznießer in Warschau ohne greifbares Ergebnis. Ja, schlimmer noch, Gastgeber Polen zeigt den IPCC Alarmisten, wie wenig sie seinem Land bedeuten. Denn der Präsident der UNEP COP 19 Veranstaltung, Polens Umweltminister Marcin Korolec, wurde während der Konferenz von seinem Regierungschef Donald Tusk kalt entsorgt. Begründung: Er hätte sich zu wenig um die Ankurbelung des Frackings gekümmert. Großmütig wurde ihm aber erlaubt Präsident der COP 19 Klimaveranstaltung zu bleiben. Ein kalkulierter Affront. Die Umweltverbände taten das, was sie immer tun und am besten können. Sie empörten sich. Doch diese erneute Schlappe der professionell scheinheilig Empörten, besonders der internationalen Medienkonzerne Greenpeace, WWF und andere, die alles auf die Karte Klimapanik setzten, könnte auch gleichzeitig das Ende dieser Masche einläuten. Dieser Frage geht unser Autor Fred. F. Mueller nach. Siehe auch Update am Ende des Beitrags

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