UN Klimatreffen Warschau (COP 19): Aktivisten missbrauchen Taifun Haiyan für eigene Zwecke: Studien fanden für die vergangenen Jahrzehnte keine Zunahme der Taifunaktivität

20. November 2013 A. Kreuzmann 18

von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt
Anfang November 2013 verwüstete der Taifun Haiyan (chinesisch: “Sturmschwalbe”) Teile der Philippinen und forderte über 2300 Tote (Abbildung 1). Eine Tragödie, die sich leider seit jeher in dieser von der Natur hart auf die Prüfung gestellten Region abspielt. Ursprünglich war sogar von 10.000 Toten die Rede gewesen, eine letztendlich zu hoch gegriffene Zahl, deren fälschliches Zustandekommen der philippinische Präsident Benigno Aquino durch das ‘emotionale Drama’ nach der Katastrophe entschuldigte. Haiyan war einer der stärksten tropischen Wirbelstürme seit Beginn verlässlicher Wetteraufzeichnungen.

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Die verschiedenen Formen des Hydraulic Fracturing

18. November 2013 A. Kreuzmann 15

Von Istvan Adler
Über Hydraulic Fracturing zur Gewinnung von Erdgas wird seit fast 3 Jahren in Deutschland intensiv diskutiert. Hintergrund ist dabei, dass kurz nachdem mit der Exploration unkonventioneller Lagerstätten begonnen wurde, der inzwischen längst in nahezu sämtlichen Belangen als unwahr enttarnte Film “Gasland” herauskam (siehe dazu auch den gelungenen Artikel von Tritium “Fracking in den USA – ‘Gasland’ und die Fakten” hier).

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Energiewende wirkt: Deutsche Stromversorger kämpfen ums Überleben! „Die Hütte brennt!“

15. November 2013 A. Kreuzmann 56

von Michael Limburg
Nach den schlimmen Ankündigungen der Chemie zur Werksverlagerung stehen auch die deutschen Stromversorger vor den Trümmern ihrer Geschäftsmodelle. Zigtausende von wertschöpfenden Arbeitsplätzen – besonders viele davon im Inland- werden gestrichen. Menschen nach jahrzehntelanger Beschäftigung auf die Straße gesetzt. Die Kraftwerksbranche leidet Not! Grund ist die Energiewende! Sie zwingt die Netzbetreiber zigfach überteuerten Zufallsstrom aus alternativen Quellen in jeder angebotenen Menge aufzukaufen und sofort am Markt der Strombörse zu welchem Preis auch immer, selbst unter Zuzahlung gigantischer Summen abzustoßen.

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Landes-FDP-Politiker stellt sich gegen Klimaschwindel

14. November 2013 A. Kreuzmann 133

von F.K. Ewert
Bisher stellt nur die FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag mutig und beharrlich die Fakten zur Diskussion: einen anthropogen verursachten Klimawandel gibt es nicht, und CO2 ist als Klimagas bedeutungslos. Nun hat auch außerhalb Sachsens ein Politiker den Mut gehabt, offiziell die Fakten anzusprechen, was Anerkennung verdient und wofür ihm zu danken ist und was hoffentlich seine Kollegen anderer Parlamente veranlasst, sich ebenfalls zu den Fakten zu bekennen statt sie zu verschweigen, wie bisher. Dr. Gero Hocker, Sprecher für Energie Umwelt- und Klimaschutz in der FDP-Fraktion des Niedersächsischen Landtags hat am 31. Oktober 2013 in einer Rede im Plenum des Niedersächsischen Landtages seine Kollegen aufgefordert, endlich die Fakten zur Kenntnis zu nehmen, wie das folgende Video zeigt. Hören und schauen Sie zu!

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Unbequeme Wahrheiten über den Kanzlerinnen-Berater Schellnhuber! Teil 11: Das Ziel der Klimahysterie – Die große Transformation

13. November 2013 A. Kreuzmann 31

von Rainer Hoffmann
Das Abschluß-Kapitel 11 (Epilog) über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: ca.: 78 Minuten) versucht die politischen Motive zu beleuchten, die hinter dem dubiosen “Klima-Thema” stecken. Es ist festzustellen, dass die Debatte um das Klima in den letzten Jahren zunehmend groteske, streng-religiöse und letztendlich auch gefährliche Züge angenommen hat, wenn man feststellt, daß auch Grundrechte vor dem Hintergrund der “Weltklimarettung” eingeschränkt werden. Wussten Sie, dass der deutsche Bundestag – zeitlich noch vor dem IPCC-Weltklimarat vor 25 Jahren – eine dubiose Enquete-Kommission mit einem noch dubioseren Auftrag ins Leben gerufen hatte??

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NGO’s: Die Meister des sanften Würgegriffs – Macht- und Interessengeflechte der Öko-Weltretter

12. November 2013 A. Kreuzmann 10

von Fred F. Mueller
In der westlichen Welt hat sich ein Geflecht von Organisationen etabliert, deren Geschäft das Abkassieren von Gutgläubigen, das Einwerben von Abstandszahlungen von der Industrie und die Selbstbedienung aus öffentlichen Pfründen ist. Die schiere Größe dieser Strukturen, die untereinander sowie mit dem Staatsapparat und den Medien dicht verfilzt sind, sowie die Effizienz ihrer Geldbeschaffungsmethoden würden jeden Sektenführer klassischen Zuschnitts vor Neid erblassen lassen. Sogenannte Non Governmental Organisations (NGO) geben vor, hehre Ziele zu vertreten und den Planeten nebst Menschheit retten zu wollen. Doch tatsächlich verfolgen viele ihrer führenden Vertreter einfach nur knallharte Eigeninteressen. Dabei geht es um Einkommen und Karriere ebenso wie um die Förderung der Interessen bestimmter, ihnen nahestehender Industriezweige.

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Erwärmungshysterie und 2°-Ziel – warum? Teil 2

6. November 2013 A. Kreuzmann 6

von Friedrich Karl Ewert
EIKE publiziert seit einigen Wochen in einer zehnteiligen Video-Reihe die Ausführungen zum angeblich menschengemachten Klimawandel von Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und Leiter des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung (WBGU). Die Autoren dieser Videos wollen die Betrachter auf die Widersprüche in der Argumentation Schellnhubers aufmerksam machen. Im Teil 4 wurden seine Beiträge zum 2°-Ziel der Klimapolitik behandelt. Und auch dort erinnert sich Herr Schellnhuber nicht mehr daran, dass er 2003 als Mitautor das Gegenteil publiziert hat. Mit dem 2°-Ziel der Klimapolitik hat sich der Autor in „Fallgruben der Klimawandler“ befasst, und ebenso mit den Ursachen der Erwärmungshysterie. Der Teil 4 der Video-Reihe und die Stockholmer Veranstaltung des IPCC veranlassen den Autor, die beiden Kapitel dieser „Fallgruben“ zu ergänzen. „Das 2°-Ziel der Politik“ wurde am 21.10.hier in’s Netz gestellt. Heute wird die „Entstehung der Klimawandel-Hysterie“ behandelt.

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Nächtlicher Vogelzug, bei WKA Planungen oft völlig im Dunklen

5. November 2013 A. Kreuzmann 6

von Tilmann Kluge
Nachts sind alle Katzen grau. Zugvögel hört man nachts bestenfalls, sieht sie aber nicht. Wieviele Vögel nachts von WKA getroffen werden, bleibt ebenfalls im Dunklen. Denn morgens werden sie sich schon im Magen von Raptoren (Fuchs) befinden, bervor eine Aufsuche Erfolg gehabt hätte.
All dies wissend , versuchen viele Windkraft-Investoren nach der Devise „aus dem Auge, aus dem Sinn“, im Rahmen von Genehmigungsverfahren tatsächlich aussagefähige Analysen des nächtlichen Vogelzuges zu umgehen. Dies ist aus Kostengründen nachvollziehbar, ändert aber nichts an der rechtlichen Notwendigkeit solcher lückenlosen Untersuchungen.

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Unbequeme Wahrheiten über den Kanzlerinnen-Berater Schellnhuber! Teil 10 Wie aus Majoritäten Minoritäten werden

4. November 2013 A. Kreuzmann 13

von Rainer Hoffmann
Das Kapitel 10 über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: knapp 26 Minuten) thematisiert den Hintergrund, warum “Klimapapst” Schellnhuber in den letzten Jahren nie ernsthaft einer öffentlichen Diskussion über seine abstrusen Thesen ausgesetzt worden ist. Denn wenn man die TV-Diskussionen bei ARD und ZDF analysiert, stellt man fest, dass er immer mit “Gleichgesinnten” auf dem öffentlichen Podium sass. Wirkliche Kritiker seiner Thesen waren bei diesen TV-Diskussionen nie anwesend. In einer n-tv – Sendung im Januar 2010 hatte damals Heiner Bremer “Tacheles geredet“ und diese offenkundige Diskussions-Verweigerung von Schellnhuber öffentlich thematisiert.

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Stromnetze am Limit – das Risiko wächst: Mit jedem Windrad nehmen die Probleme zu

4. November 2013 A. Kreuzmann 163

von Fred F. Mueller
Die Aufgabe, ein elektrisches Versorgungsnetz stabil zu halten, ähnelt ein wenig derjenigen eines Jongleurs, der zahlreiche Bälle ständig in einem exakt definierten Rhythmus abfangen und wieder hochwerfen muss. Kommt er auch nur kurz aus dem Takt, so gerät das dynamische Gleichgewicht des rotierenden Musters durcheinander. Schafft er es dann nicht, den gestörten Takt innerhalb von Sekundenbruchteilen wiederherzustellen, so verliert er die Kontrolle über den gesamten Vorgang und alle Kugeln fallen zu Boden. Ähnlich anspruchsvoll ist auch die Aufgabe der Spezialisten in den Netzleitstellen, denn sie müssen zahlreiche große und kleine Stromversorger so koordinieren, dass in das Stromnetz immer exakt so viel Strom eingespeist wird, wie die Verbraucher daraus auch entnehmen.

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Wir hatten es Euch doch gesagt! „Öl-Knappheit ist ein Mythos“ meint der BND

2. November 2013 A. Kreuzmann 32

von Michael Limburg
Nun hat es auch der Bundesnachrichtendienst (BND) gemerkt: Die Schlagzeile der Online Ausgabe von die Welt lautet: BND: Öl-Knappheit ist ein Mythos. (hier). Nun sollte die Arbeit von Geheimdiensten geheim sein. So geheim, dass niemand wissen kann, ob die Schlapphüte wirklich etwas wissen, oder ob sie uns nur glauben machen, dass sie etwas wissen. Manchmal aber kommt heraus, wie wenig sie wirklich wissen, manchmal nicht mal die einfachsten und selbstverständlichsten Dinge, wie jüngst das Abhören des Simple-Handys unserer redefreudigen aber sehr leichtsinnigen Kanzlerin *.

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Unbequeme Wahrheiten über den Kanzlerinnen-Berater Schellnhuber! CO2 Budget ?

28. Oktober 2013 A. Kreuzmann 26

von Rainer Hoffmann
Das Kapitel 9 über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: knapp 11 Minuten) ist eines der Kapitel, in dem die wissenschaftliche Unfähigkeit und Inkompetenz von “Klimapapst” Schellnhuber womöglich am deutlichsten klar wird. Denn innerhalb von 5 Wochen – vor der Klimakonferenz in Kopenhagen im Dezember 2009 – bringt es Schellnhuber zusammen mit seinem KollegenEdenhofer fertig, in den TV-Medien insgesamt 5 verschiedene Werte über ein angeblich maximales globales CO2-Budget zu publizieren, von dem die beiden jedesmal erzählen, es sei ein “sehr genauer Wert, den jeder kennen sollte“. Aber bei jedem TV-Auftritt innerhalb dieser 5 Wochen im Herbst 2009 wird aber ein anderer Wert publiziert.

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Deutscher Journalismus: Komm´mir nicht mit Fakten meine Meinung steht!

27. Oktober 2013 A. Kreuzmann 33

EIKE Redaktion
Fast wöchentlich erhalten EIKE Mitglieder und Unterstützer Rückpost von Journalisten, die ihnen auf Ihre Lesebriefe antworten. Bei weitem nicht jedesmal, aber doch häufig. Es ist anerkennenswert, dass es immer noch Journalisten gibt, für die ein Dialog mit den Lesern eine wichtige Aufgabe ist. Doch statt sich mit den fast immer sehr soliden Sachargumenten dieser Leserbriefe auseinander zu setzen, enthalten die Antworten zum weitaus größten Teil fast nur nichtssagende Phrasen aus dem Repertoire der grünen Gutmenschen, die gebetsmühlenartig wiederholt werden. Einen typischen Briefwechsel dieser Art sandte uns das EIKE Mitglied Dr. Dietmar Ufer, der als promovierter Energiewirtschaftler zu einem der kompetentesten Gegnern der Energiewende gehört. Aus Gründen der Fairness haben wir den Namen des Journalisten geändert.

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