Hitzerekorde aus dem Computer! UN-Klimaschutzpolitik ändert nichts am weltweiten Wettergeschehen
Ein globaler Überbietungswettbewerb nach dem G-20-Gipfel
von Dr. Wolfgang Thüne
Ein globaler Überbietungswettbewerb nach dem G-20-Gipfel
von Dr. Wolfgang Thüne
Die Regierung Ihrer Majestät verfolgt eine Klimaschutzpolitik ähnlich der Bundesregierung. Sie kommt zunehmend in Schwierigkeiten wegen der Kosten, die auf die Energieverbraucher überwälzt werden. Die Briten stützen sich auf den Stern-Bericht, eine Studie die 2006 veröffentlicht wurde und die von Nicholas Stern stammte. Die Studie war von der britischen Regierung angefordert worden, um die ökonomischen Folgen von Klimaschutzmaßnahmen abschätzen zu lassen.
Nun gibt es eine neue Studie, welche die Schlussfolgerungen des Stern-Berichts verwirft und eine Überprüfung der britischen Klimaschutzpolitik empfiehlt.
Innerhalb der Bundesregierung, zumindest aber im Bundeswirtschaftsministerium, scheint langsam klar zu werden, was die bisher konsequent und unerbittlich verfolgte Vorreiterrolle Deutschlands bei der Vermeidung des als "klimaschädlich" verteufelten CO2 bedeutet: Eine großflächige Vernichtung von Werten unter Inkaufnahme der Verschwindens von hunderttausenden von Arbeitsplätzen -insbesondere in
den energieintensiven Branchen- aber ohne jeden nennenswerten Effekt,
weder auf die weltweiten CO2 Emissionen noch auf aufs Weltklima.Die nebenstehende Präsentation ist in deutsch – The lower presentation file is in englisch
Holger Douglas
Das Bundesverfassungsgericht hat den Gesetzgeber zu einer deutlich schärferen Klimaschutzpolitik aufgefordert. „Art. 20a GG verpflichtet den Staat zum Klimaschutz und zielt auf die Herstellung von Klimaneutralität“, heißt es wörtlich in dem Beschluss.
Von Gastautor James Watt
Wer in der Energiewende die Wiedergeburt sozialistischer Planwirtschaft vermutet, wird sich in den Memoiren des obersten DDR-Planers bestätigt sehen. Schürers faktenreiche Erlebnisberichte aus der kommunistischen Schaltzentrale lassen einen möglichen Ausgang des deutschen Mammutvorhabens erahnen.
Die aktuelle deutsche Energiepolitik – eine Gefahr für Wohlstand und Frieden?
von Frank Hennig
Andreas Demmig
CDU, CSU und SPD haben 2013 in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart: „In Deutschland wollen wir die weiteren Reduktionsschritte im Lichte der europäischen Ziele und der Ergebnisse der Pariser Klimaschutzkonferenz 2015 bis zum Zielwert von 80 bis 95 Prozent im Jahr 2050 festschreiben und in einem breiten Dialogprozess mit Maßnahmen unterlegen (Klimaschutzplan).
[Vorbemerkung des Übersetzers: Obwohl das Folgende als Quelle die Deutsche Bank nennt, war unter den genannten Links kein deutschsprachiger Artikel hierzu gefunden werden. Weil das aber bedeutsam ist und i n hiesigen Medien nichts dergleichen zu finden war, wird das hier übersetzt. Die Diskussion dürfte interessant werden. – Ende Vorbemerkung]
Ein führender Ökonom bei der Deutschen Bank warnt, dass zum Gelingen des Green Deal der EU „ein gewisses Maß Öko-Diktatur notwendig sein wird“.
von Thilo Spahl
Das NDR Elbphilharmonie Orchester teilt uns im November 2019 in einem dramatischen Video-Clip mit: „1725 komponierte Vivaldi sein Meisterwerk. Seitdem hat sich die Welt, die er darstellte, dramatisch verändert. Der Klimawandel hat getrennte Jahreszeiten fast vollständig eliminiert. Was Vivaldi als seltene Unwetter komponierte, sind heute Naturkatastrophen, die über das ganze Jahr hinweg vorkommen. Die klingenden Bäche sind aktuell mal überschwemmt, mal ausgetrocknet. Und die meisten von Vivaldis fröhlichen Vogelstimmen durch das Artensterben verstummt.“
von AR Göhring
Ein älteres YT-Video zeigt Microsoft/Windows-Gründer William Henry Gates, in dem er die Klimaschutzpolitik angreift. Aktuell hingegen schätzt er auf seinem Blog GATESNOTES den menschgemachten Klimawandel als real und gefährlich ein. Was hat er vor?
Von Michael Limburg
In einer Kleinen Anfrage wurde die Bundesregierung gefragt, ob sie jemals auch IPCC kritische Wissenschaftler zu Konsultationen vor und während der Exekution ihrer Klimaschutzpolitik hinzugezogen hätte. Ihre Antwort ist Nein. Zu ihrer Entschuldigung führt sie ausgerechnet den Wissenschaftsbetrug des James Powell an und das öffentliche Fachgespräch vom November 2018 bei dem Prof. Nir Shaviv öffentlich und in unverschämt primitiver Weise von seinem Kollegen Anders Levermann, ungerügt von der Vorsitzenden nieder gemacht wurde. Masse statt Klasse, Betrug statt Wissenschaft.
Helmut Kuntz
Gegen den ständigen Unsinn, welchen NGOs und Medien zu sich stetig wandelndem Klima verbreiten, hilft (vielleicht) die ständige Verbreitung von Hintergrundwissen dazu. Deshalb schon wieder eine Darstellung zum trockenen Frühling und dass dieser nicht mit dem ominösen Klimawandel zusammenhängt, einfach weil es früher schon deutlich trockener war und die Daten trotz gegenteiliger Behauptung des BN keinen Trend dazu zeigen.
„Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen“ Mark Twain
von Michael Limburg
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Nicht vielen Wahlbürgern dürfte das überraschend große Ausmaß bekannt sein, mit dem Oppositionsparteien im Bundestag von ihrem Recht auf parlamentarische Anfragen Gebrauch machen. Hier ein interessantes Beispiel – betreffend die Klima-Auseinandersetzung.
von
29. Dezember 2019
von Dr. Klaus-Peter Krause
Wenn ein Politiker Falsches behauptet, gibt es dafür zwei mögliche Erklärungen: Entweder will er sein Publikum täuschen, oder er ist desinformiert. Auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze ist ein solcher Typ. Am 23. Dezember war von ihr zur Kernkraft dies zu vernehmen: „Gerade in Zeiten, in denen Einzelne die Atomkraft als vermeintlichen Klimaretter propagieren, ist es wichtig zu betonen:
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