Auslaufmodell Kohle?
Das im Dunkeln sieht man nicht.
von Holger Douglas
Ohne die konventionellen Kraftwerke würde es dunkel werden in Deutschland, kein Strom, kein Licht, kein WDR.
Das im Dunkeln sieht man nicht.
von Holger Douglas
Ohne die konventionellen Kraftwerke würde es dunkel werden in Deutschland, kein Strom, kein Licht, kein WDR.
„What is really behind the increase of Atmospheric CO2?”
John Shanahan
Wer hilft, die Welt zu verbessern? Wer ist dazu ausersehen, jedermann zurückzuhalten?
Die Welt hat sich seit Anfang des 19. Jahrhundert ungeheuer verändert, haben doch fossile Treibstoffe das Leben der meisten Menschen auf der Erde ungemein verbessert. Die Menschen leben weitaus besser und länger. Ökonomien laufen viel besser, sind stärker, dynamischer und anpassungsfähiger. Gesundheitsvorsorge, Bildung und das Transportwesen haben sich erheblich verbessert. Es gibt weniger menschlichen Druck auf die Umwelt.
Helmut Kuntz
Der Klimawandel hat inzwischen wirklich alles in seinen Klauen [2] und lässt nichts mehr los. Inzwischen beutelt er nicht nur durch Trockenheit die Landwirtschaft, nein, er macht auch die Landarbeiter so kirre, dass diese mehr Unfälle erleiden, als es ohne den Klimawandel üblich wäre, zumindest berichtet es so eine Zeitung aus Österreich [3].
Michael Bastasch
Der Klimaprofiteur Al Gore behauptete, dass die Welt zum ersten Mal in der Geschichte Zeuge von gleichzeitigen Hurrikanen sowohl im Pazifik als auch im Atlantik wäre [bei letzterem Taifun genannt].
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Klimaerwärmung, die Erde wird durch die von den Menschen frei gesetzten Treibhausgase bald eine Heißatmosphäre haben, sollten wir nicht endlich dagegen steuern. Das ist nur einer der vielen Klamauksätze, mit denen wir fast täglich geängstigt werden. Wir wählen als Beispiel die Stadt Freiburg im Breisgau.
stopthesethings
Durch Wind- und Solarstrom „versorgte“ Südaustralier wissen, wie es ist, tagelang ohne Strom auskommen zu müssen. Was fünf Stunden oder länger ohne Energie für Auswirkungen haben, wurde für den Deutschen Bundestag bereits im November 2010 in einer Studie vorgestellt. Nun haben die Australier diese Studie ebenfalls entdeckt.
Helmut Kuntz
Unter dem Titel „Die mit dem Feuer spielen“, erklärte die Süddeutsche Zeitung ihren Lesern, wie sehr SUV-Autokäufer (angeblich) das Klima gefährden und damit zu den Hintertreibern der Deutschen Klimaschutzmaßnahmen gehören. Wie praktisch immer bei solchen Artikeln, „versäumte“ es der Redakteur der SZ dabei, konkrete Belege für seine Anschuldigungen zu listen. Diese deshalb für EIKE-Leser anbei vom Autor ergänzt.
AUTO IN DEUTSCHLAND OHNE ZUKUNFT?
Von Holger Douglas
Das Attribut »dramatisch« für die Entwicklung der deutschen Autoindustrie zu verwenden, erscheint untertrieben.
Wesley J. Smith
Vor einiger Zeit habe ich hier geschrieben, welchen gewaltigen Fehler die Alarmisten der globalen Erwärmung begehen, wenn sie es ablehnen, deren Opponenten Raum zu geben. Falls nämlich wirklich eine globale Katastrophe kommen würde, sollte man gerade jede Gelegenheit nutzen, um Zweifler zu überzeugen.
David Wojick, Ph.D.
Schon viel ist geschrieben worden über den Vorschlag einer Steuer auf Kohlendioxid, eingebracht vom republikanischen Senator Carlos Curbelo. Viele haben darauf hingewiesen, dass das teuer, sinnlos und im Kongress keine Chance auf Zustimmung hätte. Es ist im besten Falle ein Mätzchen im Wahljahr.
von Dr. Klaus-Dieter Humpich
Michael Shellenberger) bezeichnet sich selbst als „Umweltaktivist“ der sich für „CO2 freie Energie“ zur „Klimarettung“ einsetzt. Er sagt von sich selbst, daß er ursprünglich ein Anhänger von „Atomkraft-Nein-Danke“ war und heute aktiv für die Erhaltung von Kernkraftwerken kämpft — vom Saulus zum Paulus sozusagen. Gerade deswegen genießt er hohes Ansehen unter Aktivisten für die Kernenergienutzung.
von Dirk Maxeiner
Windenergie: Unser täglicher Hambacher Forst
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren. Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km*]. Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville. Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883. Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen**.
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