Kampf der menschen­gemachten Klimaer­wärmung – Freiburg im Breisgau hat Erfolg.

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Klimaerwärmung, die Erde wird durch die von den Menschen frei gesetzten Treibhausgase bald eine Heißatmosphäre haben, sollten wir nicht endlich dagegen steuern. Das ist nur einer der vielen Klamauksätze, mit denen wir fast täglich geängstigt werden. Wir wählen als Beispiel die Stadt Freiburg im Breisgau.

In Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Freiburg_im_Breisgau finden wir dann über Freiburg auch Sätze wie: Mit der fortlaufenden Erderwärmung hat sich die durchschnittliche Jahresmitteltemperatur seit der Bezugsperiode 1961–1990 von 9,7 °C auf 11,4 °C erhöht (Bezugsperiode 1981–2010),[9] in der Bezugsperiode 1990–2013 sogar auf 11,8 °C. Wir erfahren außerdem aus Wikipedia, dass sich die Einwohnerzahl der Stadt rasant entwickelt. Die 11,8 C stimmen außerdem nicht, doch dazu später.

Schellnhuber hat die Parole vorgegeben. Die Erwärmung soll auf 2 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzt werden. Abgesehen davon, dass keiner weiß, welche Durchschnittstemperatur die Erde oder Deutschland in vorindustrieller Zeit hatte und dass schon gar nicht Schellnhuber den exakten Zeitpunkt benennen will, wann die Industriezeit begonnen haben soll. Das wäre wie Weltrekord im 100 m Lauf und niemand hat die Länge der Strecke ausgemessen.

Doch über die letzten 30 Jahre, der kleinsten Klimaeinheit, können wir hier bei EIKE erstmals Erfolge vermelden. Sieger im Kampf gegen die Erwärmung ist die Stadt Freiburg. Die Freiburger haben laut den Daten ihrer eigenen Wetterstation nicht nur die Erwärmung gestoppt, sondern es ist sogar kälter geworden. Die Grafik der Wetterstation zeigt uns deutlich, was Wikipedia verschweigt.

Abb.1: Freiburg wurde in den letzten 30 Jahren signifikant kälter. Das zeigen die Daten der städtischen Wetterstation.

Das steht nicht im Wikipedia. Wie aus der Grafik erkennbar, endete die Erwärmung im Jahre 2000, dem zugleich wärmsten Jahr in der südbadischen Landeshauptstadt. Und mit der Durchschnittstemperatur nimmt es das Lexikon auch nicht so genau. Es sind keine 11,8C, sondern nur 11,5 C im Bezugszeitraum 1990 bis 2013. Und über die letzten 10 Jahre, also von 2008 bis 2017 beträgt der Schnitt nur noch 11 C

Lag es am Gemeinderat? Wurde per Abstimmung und mit einem grünen Bürgermeister dieser vorbildliche Erfolg sichergestellt. Oder war es der Fußballclub, der als einer der ersten die Dächer seiner Tribünen mit Solarzellen ausgekleidet hat. Was auch immer: Es wird Zeit, dass die restlichen Städte Deutschlands dieses Freiburger Erfolgsmodell nachvollziehen. Drum müssen wir das den Deutschen hier erstmals bekannt machen: Deutliche Abkühlung der Stadt Freiburg im Breisgau in den letzten 30 Jahren. Schon 1994 war deutlich wärmer als die letzten 5 Jahre.

Noch eindrucksvoller präsentiert sich die Gegenwart, das sind die letzten 20 Jahre

Abb.2. Besonders in den letzten 20 Jahren zeigt die Wetterstation Freiburg eine deutliche Klimaabkühlung. Das wärmste Jahr war das Jahr 2000. Seitdem sinken die Temperaturen geradezu beängstigend.

Im Vergleich dazu wollen wir den Jahresschnitt der fast 2000 DWD-Wetterstationen für Deutschland einblenden, damit der Abkühlungserfolg der Stadt Freiburg jedem klar wird.

Abb.3 In den letzten 20 Jahren sind laut den DWD-Messstationen die Temperaturen für Deutschland leicht gestiegen.

Brauchen wir nun bald ein Winterhilfswerk für die Stadt Freiburg? Man überlege nur, die Abkühlung nimmt an Geschwindigkeit zu, wenn man die Grafiken 1 und 2 betrachtet. Allein um 1,5 Grad in den letzten 20 Jahren.

Unsere Untersuchungen zu wärmeinselarmen Wetterstationen in Deutschland sind noch nicht abgeschlossen, zeigen aber schon zwei Tendenzen. Erstens gibt es besonders viele „erwärmungsträge“ (Trend merklich geringer als im DWD-Mittel) oder gar erwärmungsfreie Orte in Süd- und Südostdeutschland, und zweitens scheinen besonders unbebaute Täler beziehungsweise Flussauen erwärmungsarm zu sein. Für diese zwei Fakten gibt es zwei Erklärungsansätze: Erstens die Anfang der 1990er Jahre begonnene AMO-Warmphase, welche den weiter vom Atlantik entfernten Südosten weniger stark beeinflusste, und zweitens die Häufigkeitszunahme von zirkulationsarmen Großwetterlagen beziehungsweise von solchen mit unbestimmter Anströmrichtung („XX-Lagen“ nach der Objektiven Wetterlagenklassifikation des DWD). Letztere erklärt auch warum die Winter in Deutschland, selbst an fast allen erwärmungsträchtigen Orten, seit 30 Jahren mehr oder weniger deutlich abkühlten; die Sommer sich hingegen merklich erwärmten:

Abb. 4: Häufigkeitszunahme der fast immer zirkulationsschwachen XX-Lagen (solche mit unbestimmter Anströmrichtung über Deutschland im 700-hPa-Niveau) seit 30 Jahren. Diese Lagen sind oftmals schwachwindig, was die Bildung bodennaher Inversionen fördert. Für 2018 ist mit etwa 90 bis 100 derartigen Tagen zu rechnen; bis zum Redaktionsschluss dieses Beitrages am 15. September waren es schon über 70 Tage.

Wir lösen das Rätsel auf. Ende des Jahres 2007 hat der DWD die Wetterstation von der Innenstadt Freiburgs 2 Kilometer nördlicher an den Stadtrand, ins Baugebiet Brühl versetzt. Es handelt sich in Freiburg also um eine Klimaabkühlung infolge von Stationswechsel. Aber immerhin, eine menschengemachte Klimaabkühlung.

Abb.5: Klimaabkühlung in Freiburg durch Verlegung der Messstation. Beim kleinen städtischen Flugplatz im Baugebiet Brühl ist es deutlich kälter als in der Innenstadt.

Damit dürfen wir allen deutschen Städten den Rat geben, versetzt eure Messstationen in die Außenbezirke oder gar ganz nach draußen in die freie Fläche vor die Siedlungen, so wie in Rosenheim, Gießen, Memmingen, Amtsberg, ect. Wir werden die Reihe dieser Städte mit wärmeinselarmen Standorten fortsetzen. Nur ganz außerhalb der Stadt misst das Thermometer der Wetterstation die Temperaturen, die vom täglichen Wetter angeboten werden. Und ganz außerhalb, das sind immerhin über 85% der Fläche Deutschlands.

Natürlich hat nun auch der Deutsche Wetterdienst reagiert. Die Wetterstation soll wieder zurückversetzt werden. Besser wäre natürlich ein Parallelbetrieb beider Stationen, um den Wärmeinseleffekt innerhalb einer Stadt zu messen. Die Frage wäre nur, welcher der beiden Stationswerte geht dann zukünftig in den Deutschlandschnitt ein?

Auch bei diesem Beispiel zeigt sich erneut, dass wir überhaupt nicht festlegen können, welche Temperaturen es in Deutschland vor der Industrialisierung gab. Es war damals ein ganz anderes Deutschland mit anderen Grenzen, anderen Städten und mit anderen Messstandorten wie heute. Diese gut bezahlten Pseudoklimawissenschaftler wollen eine Erwärmung bekämpfen, die überhaupt nicht abgesichert ist. Man kann gegen die zunehmende Stadtwärme angehen, aber wurde es auf dem freien Lande wirklich wärmer?

Man kann nur Wetterstationen betrachten, in deren nahen aber auch weiteren Umgebung keine menschengemachten wärmende oder wie Freiburg zeigt, auch abkühlende Veränderungen stattgefunden haben. Und über die letzten 200 Jahre erfüllt keine einzige Wetterstation der Welt diese Bedingungen.

Interessant ist auch, was die Badische Zeitung schreibt, weshalb die Wetterstation Freiburg wieder in die Innenstadt versetzt wird. Kein Wort vom Temperaturverlauf der bestehenden DWD-Station. http://www.badische-zeitung.de/freiburg/daten-zum-klimawandel–156454175.html

Klima wandelt sich immer. Es gab noch nie ein stabiles Erdklima, schon gar nicht vor der Industrialisierung. Klimawandel gibt es seit die Erde eine Atmosphäre hat. Er hängt mit der Aktivität der Sonne, mit dem sich immer wieder ändernden Neigungswinkel der Erdachse und mit der jeweiligen Position unseres Sonnensystems bei der Wanderung durch das Weltall/die Milchstraße ab. Neben diesen natürlichen Ursachen wirkt der Mensch mit durch die Schaffung immer größerer Wärmeregionen.

Klimaerwärmung durch anthropogene „Treibhausgase“ gibt es nicht oder es ist ein vollkommen unbedeutender Effekt. Das haben wir mit der Wetterstation Freiburg erneut gezeigt. „Treibhausgase“ ist eine Worterfindung für ein durchtriebenes Geschäftsmodell. Natur- und Umweltschutz sind wichtig, werden aber leider auch in Deutschland nicht konsequent durchgeführt.

Josef Kowatsch, unbezahlter und deswegen unabhängiger Klimaforscher

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

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12 Kommentare

  1. Durch die Bedingungen bei der Energieerzeugung mit fossilen Rohstoffen wird bei der Verbrennung  (größer 400 ° C ) zwar erst einmal das dort entstehende CO2 durch die geringere Dichte aus dem Reaktionbereich der Photosynthese entzogen. Die Photosynthese unterliegt nicht der  homogenen Reaktionskinetik. Also muß das durch Verbrennung entstehende CO2 über komplizierte Ausgleichsprozesse und Transportprozesse der Photosynthese wieder zugeführt werden. Hier zeigt aber auch wieder, dass auch dieses CO2 in seinen Auswirkungen eine nachweisliche Änderung der Temperatur nicht aufzeigen. Die Veränderung des Klimas wird von anderen wesentlichen Einflussgrößen bestimmt.

     

    • Ja Herr Göbel,

      „wird bei der Verbrennung … das dort entstehende CO2 durch die geringere Dichte aus dem Reaktionbereich der Photosynthese entzogen.“ Es kühlt sich in der Atmosphäre allerdings sehr schnel und gibt dabei seine Wärme an diese ab und im schnellsten Fall wird es dann mit dem kondensierenden Wasser aus der Atmosphäre ausgewaschen und zu Boden, also in Pflanzennähe gebracht. Ebenso filtern die Pflanzen per Verdunsten von Wasser das CO2 aus der Bodennahen Luft.

      Welchen Schwankungen in der Konzentration das CO2 unterliegt zeigt der Graf beim DWD

      https://tinyurl.com/dwdCO2messung

      • Der Auswaschprozess , die Abkühlung, die Luftbewegung und weitere Prozesse führen auch das durch Verbrennung entstandene CO2 dem natürlichen CO2 Kreislauf wieder zu. Die Photosynthese ist keine homogene Reaktion und unterliegt der Reaktionskinetik heterogener Reaktionspartner.

      • Wenn sich der bodennahe CO2-Wert an einem Standort innerhalb von wenigen Stunden um bis zu +/- 30 ppm ändert, wie sehen dann zeitsynchron die absoluten CO2-Verläufe und  die CO2-Änderungen an Standorten aus, die über Deutschland verteilt stehen?

        Gibt es dazu Auswertungen?

  2. Freiburg ist der Sieger im Kampf gegen die Klimaerwärmung, Karlsruhe ist der 2.te Sieger. In beidne Städten wurde die Station verlegt. Verlierer ist das deutsche Märchenzentrum für Klimaerwärmung, nämlich Potsdam. Schaut euch nur die täglichen Werte hier bei Hussing an und vergleicht mit dem ländlichen Neuruppin. http://www.bernd-hussing.de/klima.htm in nächster Nähe. Nach der Einheit hat Potsdam selbst, aber auch bedingt durch den Großraum Berlin an menschengemachter Erwärmung zugelegt. Abholzungen am Standort Telegraphenberg und schon schlägt die standortypische menschengemachte Wärmeinselerwärmung zu. Unser Vorschlag: Den Standort der Wetterstation ähnlich wie in Freiburg und Karlsruhe raus in die freie Brandburgfläche versetzen und schon hat man den Kampf gegen die Klimaerwärmung gewonnen.

     

     

  3. Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Ergänzungen. Auch ich möchte auf weitere Punkte aufmerksam machen. Temperaturverlauf von Freiburg ohne Stationsverlegung? Aus der Grafik 30 Jahre erkennt man, dass die Temperaturen Freiburgs in der Innenstadt von 1988 bis 2007 auch bereits leicht gesunken sind, obwohl die Stadt rasant gewachsen ist, genauso wie die CO2-Konzentrationen.  Die Stationsverlegung hat die negative Trendlinie in den letzten 10 Jahren lediglich nach unten verstärkt. Außerdem: Bisher wurde von einzelnen hier bei EIKE immer angezweifelt, dass der Wärmeinseleffekt ein wesentlicher Treiber der DWD-Temperaturreihe ist. Durch die Stationsverlegung in den Außenbezirk bei Freiburg und die damit verbundene Abkühlung bei der Messstation sollten wenigstens die EIKE-Leser von dem WI-effekt als Haupt-Temperaturtreiber überzeugt sein. Es ist der WI-effekt und nicht der CO2-Treibhauseffekt. CO2 erwärmt nichts. Es handelt sich um einen groben wissenschaftlichen Denkfehler. Wollen wir die DWD-erwärmung der letzten 30 Jahre zurückfahren, dann müssen wir lediglich die Messstationen wieder in die gleichen Stations-Umgebungen stellen wie vor 30 Jahren. Und der DWD? Der DWD anerkennt bereits ein besonderes wärmeres Stadtklima, gibt aber nicht zu, dass mit der zusätzlichen Stadterwärmung seiner 1800 Stationen der DWD-Deutschlandschnitt nach oben geht. Nur Stationen ohne wärmende Umgebungsveränderungen in den letzten 30 Jahren messen die Temperaturen, die vom täglichen Wetter kommen. Wir (Kämpfe/Kowatsch) werden deswegen die deutschen Stationen der Reihe nach durchprüfen, wobei es oft schwierig ist festzustellen, wie die Baugrenze einer angrenzenden Siedlung vor 30 Jahren verlief. Einen Rückbau haben wir bisher noch nirgendwo in Deutschland gefunden.

  4. Immerhin hat Berlin–Dahlem (Freie Universität) die am weitesten zurückreichenden Aufzeichnungen zur Temperatur Weltweit bis anno 1720, also zu den ältesten der Welt

    https://tinyurl.com/TemperaturBerlin

    … doch werden diese Daten unter obigen Link nicht veröffentlicht, es wird nur die Datenreihen von Potsdam, die nur bis 1893 zurückreicht angeführt.

    Liegt wohl daran, dass die Dahlem Daten keinen Anstieg in der Jahresmitteltemperatur  seit dieser Zeit zeigen, und in der Mitte des 18. Jahrhundert also anno 1756 mit 11,72°C der Höchstwert vorlag, wobei die Daten bis seit 1720 bis 1756 Lücken aufweisen.

    Kann man hier

    https://tinyurl.com/DWD-Jahresmitteltemperaturen

    gut recherchieren.

    Berlin–Dahlem ist also über die Messung seit dem Jahre 1720 erwärmungsträge.

    Nicht aber wenn man sich die Daten seit 1930 bis dato betrachtet, da liegt ein Erwärmungstrend halt vor, nur reichen diese Jahresmitteltemperaturen nicht an die 11,72°C aus 1756 heran.

    • Hier ist die Datenreihe.
      Schaut man sich da­ge­gen die kor­ri­gier­te Ber­li­ner Dah­le­mer Rei­he an, lü­cken­los ver­füg­bar von 1701 bis 2008 und nur 14 km Luft­li­nie von der Potsdamer Station ent­fernt (Bild unten), dann er­kennt man, daß wir jetzt eine Tem­pe­ra­tur in Ber­lin, wie die am An­fang des 19. Jahr­hun­derts ha­ben, ohne CO2-Korrelation. Detail hier – weiter nach unten scrollen.
      Der lineare Trend liegt bei + 0,1 °(Jahrhundert) in derselben Zeit stieg die Bevölkerung von einigen 10.000 auf knapp 4 Mio. Was sagt uns das?

  5. „Klimaerwärmung durch anthropogene „Treibhausgase“ gibt es nicht oder es ist ein vollkommen unbedeutender Effekt.“  Also wenn es die nicht gibt, gibt es kein oder…

    Die durch den Menschen beeinflusste Klimaerwaermung durch die Spurengase Kohlendioxid,  Methan, Distickstoffoxid etc. verursachte Erwaermung gibt es auf unserem Wasserplaneten Erde nicht. Die Energiegesamtbilanz des thermodynamisch geschlossenen Atmospherensystems zeigt keinen  Erwaermungseffekt der von den Menschen verursachten zusaetzlichen Spurengase in Bodennaehe, denn er ist nur theoretisch errechenbar. Die Unterscheidung anthropogenen/natuerlich ist bereits kontrovers. Ergebnisse mit zwei Nullen hinterem Komma bleibt praktisch Null. Theoretisch ist ja alles berechenbar. Nur kann man dann nicht von einem wahrnehmbaren Effekt sprechen. 

    MfG

     

     

  6. Schön, daß jetzt ein Stadklima ermittelt wird, was ja ebengenau gemäß des DWD  durch CO2 so nicht entsteht. Sonst würden die ja den CO2-Gehalt gemessen auch bekannt geben.

  7. Vielleicht sollte man die Hochburgen der Grünen Wärmeregionen in Deutschland einfach der Natur zurückgeben…Freiburg einfach platt machen und danach mit Bäumen aufforsten. Auch Berlin könnte man platt machen…die Natur hält wieder Einzug…die Freiburger und Berliner oder auch Potsdamer müssen sich halt dann wo anderes ein Zuhause suchen…aber aufgepasst….auch hier gilt…wenn es zu einer menschlichen Wärmeinsel kommen sollte…wird wieder platt gemacht…damit die Natur den Kühleffekt wieder herstellen kann 😉

     

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