Was wäre … wenn die USA gezwungen wären Energiepreise wie in der EU zu zahlen?

7. November 2016 Christopher Guith 10

Christopher Guith
Europa hat so viele historische und kulturelle Wunder vorzuweisen, dass selbst der demokratischste aller US-Demokraten in Europa etwas finden dürfte, auf das er neidisch ist. Schließlich waren es die Europäer, die uns Led Zeppelin brachten, Pizza und Bier, und ich persönlich glaube, dass es höchste Zeit für uns ist in Betracht zu ziehen, die Siesta als nationale Politik zu übernehmen. ABER WAS WIR NICHT ÜBER DEN GROSSEN TEICH AUS EUROPA IMPORTIEREN SOLLTEN, SIND DIE HOHEN ENERGIEPREISE!

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Aufruf nach Marrakesch: Warum der Mensch Kohlenstoff verbrennen MUSS!

6. November 2016 Chris Frey 33

von Chris Frey
Vor und während des „Klimagipfels“ in Marrakesch wird – wie könnte es anders sein – wieder viel Unsinn über Kohlendioxid geschwafelt. Verbreitet ist sogar die Aufforderung zu hören, das Kohlendioxid ganz aus der Atmosphäre zu entfernen. Vorreiter ist hier die „Süddeutsche Zeitung“. Dazu gab es auch Leserbriefe, in denen ohne Ausnahme diese Forderung unterstrichen wurde.
Dabei ist es allein dem Menschen überlassen, den Fortbestand der Natur, wie wir sie kennen, dauerhaft – auch im geologischen Zeitrahmen – zu erhalten. Das geht nur mit Kohlendioxid in der Luft. Hierzu habe ich die folgende Kausalkette in acht Punkten zusammengestellt:

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Begutachtung: Warum Skeptizismus unabdingbar ist

5. November 2016 Donna Laframboise 4

Donna Laframboise
Einführung des Übersetzers: Beim Global Warming Policy Forum ist die folgende Betrachtung von Donna Laframboise erschienen. Wie ich selbst auch ist sie keine Klimaexpertin, sondern eine investigative Journalistin. Man kann nur empfehlen, öfter mal bei ihrem Blog vorbeizuschauen (hier). Da Recherchen in Deutschland offenbar völlig out sind, halte ich derartige Beiträge für besonders wichtig.
Der Beitrag enthält ein längeres Vorwort von Christopher Essex und Matt Ridley. Es wird hier übersetzt, zusammen mit der Summary und dem Kapitel „Climate implications“.

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Bereit machen für den Kampf gegen Windräder

4. November 2016 Marita Noon 3

Marita Noon
[Vorbemerkung des Übersetzers: Hier geht es natürlich wieder nur um die USA, aber die Hinweise der Autorin, wie man Widerstand gegen die nutzlosen und in jeder Hinsicht extrem schädlichen Windräder leisten kann, sind auch auf Deutschland übertragbar. – Chris Frey, Übersetzer
Falls Hillary Clinton unsere nächste Präsidentin werden sollte, wird eine der zu erwartenden Änderungen eine Invasion der industriellen Windenergie-Erzeugung sein – welche das Potential hat, Eigentumswerte stark zu schädigen, die Landschaft zu ruinieren, den Schlaf negativ zu beeinflussen und die Stromrechungen durch die Decke steigen zu lassen – alles Dank der Dollars der Steuerzahler.

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UN weicht zurück – will nun doch Reporter des kanadischen Videokanals The Rebel zulassen

4. November 2016 A. Kreuzmann 1

Von Michael Limburg
Am kommenden Montag beginnt in Marrakesch der alljährliche Massenauftrieb der „Klimaschützer“ Conference of the Parties (COP) 22. Unter dem Vorwand des „Schutzes des Weltklimas“ und organisiert von der United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) versammeln sich wieder einmal viele zehntausende Aktivisten, Spesenritter, Politiker und mindestens 3000 Journalisten, die entsprechend ihrer bisherigen konformen Berichterstattung von der UNFCC für dieses Spektakel akkreditiert wurden. Doch drei Journalisten der klimakritischen privaten RebelMedia aus Kanada wurde die Zulassung verweigert. Von ihnen nahm die akkreditierende Presseabteilung des UNFCCC an, dass ihre Berichterstattung abweichend von ihren Wunschvorstellungen sein würde.

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Annalen getürkter, politisierter „Wissenschaft“

3. November 2016 Francis Menton 1

Francis Menton
Falls man niemals die Abschiedsrede von Präsident Dwight Eisenhower vom Januar 1961 gelesen hat, sollte man das nachholen. Er sah klar die aufkommende unkontrollierte Expansion der [US-]Bundesregierung und die damit verbundenen Gefahren voraus. In der berühmtesten Passage geht es um die Risiken für die Wissenschaft, die sich aus der sprudelnden Quelle öffentlicher Förderung ergeben:

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El Hierro: Autark am Arsch. Ein Energiewendemärchen

2. November 2016 14

Von Wolfgang Röhl
Sie kennen El Hierro nicht? Was Wunder. Die zweitkleinste der kanarischen Inseln kann man vom Kontinent nicht nonstop erreichen. Sie bietet für die meisten Touristen zu wenig. Keine Strände, keine wirklich spektakulären Landschaften. Ihre Küche serviert überwiegend den kanarenüblichen Fisch an Schrumpfkartoffeln, garniert mit roter und grüner Mojo. Keine Frage, Hierro ist auch herrlich. Wenn man abseitige, raue Plätze mag.

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Wissenschaft steckt in Schwierigkeiten

2. November 2016 Donna Laframboise 4

Donna Laframboise, Global Warming Policy Foundation
Wir alle haben die abgedroschene Phrase gehört. Ob es nun um ein Anti-Mobbing-Programm in Finnland, eine Anti-Alkohol-Initiative in Texas oder um Folgen des Klimawandels rund um den Globus geht – andauernd versichert man uns, dass die Politik der Regierung „auf Beweisen beruht“. Die Wissenschaft selbst leitet unsere Schritte.

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Profit-Probleme: Solar kann immer noch kein Geld verdienen

2. November 2016 N. N. 7

N. N.
Elon Musk machte auf einem Ereignis vor ein paar Tagen in Los Angeles Schlagzeilen, als er die neuen Glas-Dachziegel der Firma SolarCity vorstellte – glatte, elegante Schindeln, die das Sonnenlicht von oben durchlassen (wie macht sich das für bessere Beleuchtung?), während sie außerdem Solarzellen zur Stromerzeugung enthalten. Danach enthüllte er das zweite Iterations-Verfahren des zweiten Hausbatterie-Systems von Tesla, die Powerwall, von der er sagte, dass sie genug Speicherkapazität habe, um ein typisches Zuhause mit vier Schlafzimmern einen Tag lang mit Strom für „Kühlschrank, Herd und Licht“ zu versorgen.

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Back to Black

1. November 2016 10

von Roger Letsch
Ja, verdammt, ich gestehe! Ich habe geschummelt! In meinem Artikel habe ich Zahlen geschönt, Wirkungsgrade gerundet, Leistungsverluste ignoriert und dass alles nur, um vielleicht doch ein Ergebnis zu erhalten, das meine Kanzlerin (die immerhin Physikerin ist) von der energiegewandelten Zukunft erwartet. „Geschafft“ würde sie 2030 gern ausrufen, wenn die Energiewende fast vollendet ist und alles wie am Schnürchen geklappt hat. Ich wollte doch nur helfen!

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