Extremes Winterwetter in Europa, der Wärmeinseleffekt und das Märchen vom CO2- Treibhauseffekt Teil 1: Die gegenwärtigen Witterungsextreme und wesentliche Hintergründe der Erwärmung in Deutschland

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Während die Rekord- Wärme des Novembers und Dezembers 2015 die Befürworter der CO2- bedingten Erwärmung noch hyperventilieren ließ, hat sich in den ersten Januartagen eisige Winterluft von Nordosteuropa zeitweise auch bis Deutschland ausgebreitet. Und der Horror- Winter wird weitergehen. Doch was verursacht diese Extreme, wie haben sich die Temperaturen langfristig entwickelt, und was hat das mit den steigenden CO2- Konzentrationen zu tun?

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Zurück zu den Grundlagen

10. Januar 2016 Donna Laframboise 3

Donna Laframboise
[Vorbemerkung des Übersetzers: Das Folgende ist zwar allgemein bekannt, aber man muss es immer wieder betonen!]
Carbon Dioxide: The Good News ist ein 60 Seiten starker Report, der mit einem Vorwort des bedeutenden Physikers Freeman Dyson beginnt (siehe Bild rechts). Er erinnert daran, wie das US-Energieministerium vor fast 40 Jahren einen folgenschweren Beschluss gefasst hatte. Es entwickelte einen „umfassenden Plan“ über die Art der CO2-Forschung, die man mit Geld von der Regierung fördern sollte.

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Der versteckte Haken von Paris: Warum die Klima-Schlacht jetzt vor Gericht geschlagen werden wird

10. Januar 2016 Lucas Bergkamp 24

Lucas Bergkamp
Was wird passieren, wenn die Ziele des Pariser Klimaabkommens nicht erreicht werden? Die meisten Menschen nehmen an, dass ein Verfehlen der Ziele neue politische Aktionen erzwingen wird, ist doch das Abkommen nicht bindend. Dies schreibt Lucas Bergkamp, Partner der Brüsseler Anwaltskammer Hunton & Williams LL.P. Aber Bergkamp zufolge werden sich Klimaaktivisten an die Judikative wenden, um dem Vertrag Nachdruck zu verleihen. Dies, so argumentiert er, ist eine Bedrohung für die Demokratie und die Verfassung.

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Umfrage: 73% der Amerikaner weisen den sog. Klima-Konsens zurück…

9. Januar 2016 David Middleton 3

David Middleton
…aber aus der Schlagzeile geht das nicht hervor.
Vorbemerkung des Übersetzers: Dieser kurze Beitrag zeigt, wie auch in den US-Medien Nachrichten manipuliert werden. Dabei werden einschlägige Fakten zwar auch direkt geleugnet, aber die Verdrehung von Tatsachen oder das Berichten nur der halben Wahrheit hat oftmals noch viel größere Auswirkungen.

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SolarCity und der Goldene Löffel [SolarCity and the Silver Spoon]

9. Januar 2016 Marita Noon 4

Marita Noon
US Unternehmen wie SolarCity brauchen Politiker, um weiter bestehen zu können. Die beste Lösung wäre, wenn wir Politiker los werden könnten, die mit dem Geld anderer Menschen Günstlinge beglücken. Um dieses zu verhindern, sollten wir alle Subventionen streichen, die es reichen Leuten erlauben, von einer Politik zu profitieren, die Energie für die Armen immer teurer macht – mit politischen Mitteln.

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Die neuen Energien im Jahr 2015 und im Jahr 2050 nochmals erklärt für Dummies Teil 1+ Anlage mit Histogrammen

8. Januar 2016 19

von Helmut Kuntz
Im Artikel Teil 1 (hier) wurden die Ganglinien vom Jahr 2015 und eine Vorschau in das Jahr 2050 gezeigt. Mit dieser Anlage werden auf Wunsch einiger Leser die Histogramme der Einspeisungen im Jahr 2015 (genau: Dez. 2014 – Ende Nov. 2015) „nachgeliefert“. Wer Histogramme noch nie leiden konnte, aber doch einmal wissen will was man bereits aus so einfachen alles herauslesen kann, bekommt hiermit auch eine kleine Anleitung.

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Wir haben größere Probleme als den Klimawandel: Sprach das IPCC AR5

8. Januar 2016 David M. Hoffer 6

von David M Hoffer
Es ist bemerkenswert, welche Weisheiten man einfach durch Sitzen und Lesen der IPCC AR Berichte finden kann und zu sehen, was sie wirklich sagen. Nachdem ich im Laufe der Jahre mehr Zeit, als ich zugebener Maßen Lust hatte, mit WG I (die Wissenschaft) verbracht habe, habe ich beschlossen, einige Zeit mit WGII (die Auswirkungen) zu verbringen. Wie schlimm wird es werden, der kollektiven Weisheit nach von 97% der Experten der Weltklimaforschung?

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Namen von Hoch- und Tiefdruckgebieten: Wie man aus Nicht-Wissenschaft Wissenschaft macht

von Hans-Dieter Schmidt und Chris Frey
In diesem Beitrag geht es mal nicht um Klima oder Energie, sondern darum, wie Hoch- und Tiefdruckgebiete zu ihren Namen kamen. Das hat an sich nichts mit Wissenschaft zu tun, ist aber inzwischen zu einer Art eigenständiger Wissenschaft geworden. Erkennbar war dies an den Kommentaren zu dem guten Beitrag über den Sturmwirbel Eckard von Herrn Klaus-Eckart Puls. Die Autoren versichern hier, dass die Fast-Namensgleichheit reiner Zufall ist, aber sehr gut ins Bild dessen passt, was wir jetzt ausführen wollen.

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Globale mittlere Temperatur: bedeutungslos & irreführend

7. Januar 2016 Doug L. Hoffman 28

Doug L. Hoffman
Die meisten Menschen, die an Klimawandel denken, denken in Wirklichkeit an Wetter. Besonders das Wetter an ihren Wohnorten. Wetter wird verursacht durch die Wärme umverteilende Klima-Maschine der Erde, so dass beides definitiv miteinander verbunden ist, aber kann man Klima wirklich mit einer einzigen Zahl beschreiben? Seit Jahren sind all jene, die durch den Aspekt Klimawandel alarmiert waren, mit einer Zahl hausieren gegangen, die die mittlere Temperatur der Erde darstellen soll, welche derzeit mit 16°C angegeben wird. Aber was bedeutet das? Darum lieben es Klimaalarmisten, über die Änderung der globalen Temperatur zu reden, die höher liegen soll als irgendwelche Mittelwerte in der Vergangenheit, beginnend zu irgendeiner beliebigen Zeit – die wirkliche Bedeutung aber ist, nun, ein wenig vage. Aber falls niemand die Bedeutung der mittleren Temperatur der Erde definieren kann, was machen wir dann bei einer Änderung dieser Zahl? Wie sich immer mehr herausstellt, ist die mittlere Temperatur der Erde eine weitgehend bedeutungslose Zahl, die oft verwendet wird, um Menschen in die Irre zu führen, und die anfällig für Manipulationen ist aus schändlichen Motiven.

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OPEC: Investitionen von 10 Billionen Dollar sind nötig, um einen massiven Sprung des Ölpreises zu vermeiden

Nick Cunningham
Der OPEC zufolge müssen bis zum Jahr 2040 10 Billionen Dollar in Öl und Gas investiert werden, um den Energiebedarf der Welt zu decken [soviel zum Stichwort „Peak Oil“. Anm. d. Übers.]
Die OPEC hat ihre Weltenergie-Aussichten 2015 World Oil Outlook 2015 (WOO) Ende Dezember veröffentlicht mit einem wesentlich pessimistischeren Tenor bzgl. des Zustandes der Ölmärkte als in der Vergangenheit. Zum Einen sieht die OPEC keine Rückkehr der Ölpreise zu dreistelligen Preisen während der nächsten 25 Jahre, eine auffallend pessimistische Schlussfolgerung. Man erwartet einen Anstieg der Ölpreise um etwa 5 Dollar pro Jahr im Verlauf dieses Jahrzehnts mit einem Preis von etwa 80 Dollar pro Barrel im Jahre 2020. Von da an sieht man den Ölpreis langsam weiter steigen bis zu einer Marke von 95 Dollar pro Barrel im Jahre 2040.

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Die Klimaente zum Jahreswechsel Der Nordpol taut mitten im Winter

6. Januar 2016 A. Kreuzmann 36

Nichts gefällt den Medien besser als reale oder vermeintlich schlechte Nachrichten zum Thema Klimawandel. Kaum eine Belanglosigkeit, und sei sie unbedeutender als der berühmte Sack Reis, der in China umfällt, wird nicht aufs Dramatischste aufgebauscht, sobald sich das Thema menschgemachter Klimawandel damit verbinden läßt. So auch geschehen mit der „Hitzewelle“; mit vermeintlichen 50 ° wärmer am „North Pole“. Kein Medium ließ sich diesen Leckerbissen entgehen, und weil der Wille über den Geist siegt, wurden dabei wieder mal sämtliche journalistischen Arbeitsregeln über Bord geworfen. EIKE berichtete hier über den diese Meldung auslösenden Sturm „Eckard“ im Wasserglas. Unser Autor Helmut Kuntz hat außerdem herausgefunden, dass es sich nicht nur um 50 ° Fahrenheit gehandelt hatte, sondern auch noch um eine Namens-Verwechslung gehandelt haben könnte. Nämlich um die Wetterlage in der Stadt North Pole in Alaska. Und nicht um den North Pole -also unseren Nordpol. Denn der blieb offenkundig so kalt* wie eh und je.

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Medienmeldung am 3.1.16: Kraftwerke stoßen zu viel Quecksilber aus – doch kein Wort zu den zig Millionen „Energiesparlampen“ deren Quecksilber jedes Jahr in die Umwelt gelangt.

5. Januar 2016 A. Kreuzmann 36

von Michael Limburg
Tagesschau, Heute Journal, RTL Aktuell, sowie sämtliche Print & Online Medien melden das Studienergebnis der Grünen: (Fossile) Kraftwerke stoßen 7 t (tagesschau sogar 10 t) Quecksilber (p.a.)aus. Dies sei mehr als der „amerikanische“ Grenzwert zuließe. Diese wiederum sind von Obama mit dem erklärten Ziel am Kongress vorbei verfügt worden, um die Kosten für Strom aus Kohle „skyrocket“ zu lassen.
Die Tatsache das Kraftwerke geringe Mengen Hg ausstoßen ist zwar altbekannt, die Grenzwerte entsprechend niedrig, wurde aber für die Medien mal wieder neu aufgewärmt. Diese unterließen jedoch bei der willigen Verbreitung der Meldung jeden Hinweis darauf, dass das besonders von den Grünen erzwungene Glühlampenverbot, die Verbreitung von Quecksilber in gleicher Menge, aber dafür in alle Haushalte – auch in deren Kinderzimmern- durch den Einsatz von „Energiesparlampen“ zur Folge hat. Wir untersuchen die Details

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Willkommen in einer neuen geologischen Ära – dem Idiozän

5. Januar 2016 Jonathan Duhamel, Wryheat 6

Jonathan DuHamel
Ein neues Zeitalter, das Idiozän, ist eine Zeit, wenn der gesunde Menschenverstand den Planet verlassen hat. Es ist charakterisiert durch die Angst vor der globalen Erwärmung. Individuen, Organisationen und Regierungen stehen in der Knechtschaft dieses Teufels.
Präsident Obama hat erklärt, dass die globale Erwärmung viel gefährlicher ist als der radikalislamische Terrorismus. Staaten und Nationen verwerfen billige und reichlich zur Verfügung stehende Energiequellen und ersetzen sie durch unzuverlässige, teure und vermeintlich „grüne“ Energiequellen. Es ist eine Zeit von Dummheit und Heuchelei – mit vielen unbeabsichtigten Folgen.

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Strom und CO2: Deutschland im Treibsand der Illusionen

4. Januar 2016 49

Europas selbsternannter Musterknabe mutiert zur Witzfigur
von Fred F. Mueller
Europa war eine schöne Idee. Zurzeit ist unsere Bundesregierung jedoch dabei, die geduldige Aufbauarbeit von mehr als sechs Jahrzehnten im Rekordtempo zu zerschlagen. Beispiele sind Euro-„Rettung“, Flüchtlingspolitik, Russlandpolitik oder eben auch die Energiepolitik. Hier dürften die Konsequenzen besonders spürbar werden, denn eine moderne Zivilisation ist nur möglich, wenn die sichere Versorgung mit preiswerter elektrischer Energie gewährleistet ist. Das ist heute eine gesamteuropäische Aufgabe, denn Kraftwerke und Leitungen sind längst über die Grenzen hinweg vernetzt. Getrieben von der fixen Idee, sie müsse zur Rettung des Klimas und des Planeten sowohl Kohle- als auch Kernkraft gleichzeitig ausmerzen, gefährdet die deutsche Regierung die Stromversorgung nicht nur im eigenen Lande, sondern auch in den Nachbarländern. Und scheitert kläglich, denn auch nach anderthalb Jahrzehnten und Kosten von mehr als einer halben Billion € [LIM1] ist man der „Klimarettung“ zumindest im Bereich der Stromerzeugung nicht im Geringsten nähergekommen.

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