Mehr Blackouts durch intelligente Stromzähler?
Schwankungen am Strommarkt könnten Stromnetze zusammenbrechen lassen
Schwankungen am Strommarkt könnten Stromnetze zusammenbrechen lassen
Steven Michelbach, Geograph
Der vermeintliche Hitzerekord, gemessen an der Wetterstation Kitzingen, wird auf breiter Front und nicht nur beim EIKE diskutiert. Um 0,1 °C wurde der alte Hitzerekord der Wetterstation Karlsruhe geknackt! Leider verzeichnete diese Station 2015 einen zu fabelhaften Rekord von 40,8 °C, wie von wetteronline.de zu erfahren war. Wegen des Neubaus eines Parkplatzes musste sie vom DWD allerdings aus dem Messprogramm genommen werden. Die geteerte Fläche liegt nun zu nah an der Messeinheit und bringt sie nun zu häufig in Hitzewallungen.
Wenn das in der Chemie-Industrie passieren würde, wäre sie längst abgewickelt worden: Seit 2004 gab es in Bayern fast 700 Unfälle mit Biogasanlagen. In der Folge sterben oft viele Fische und andere Arten in Bächen und Flüssen.
Helmut Kuntz
Gott hatte endlich Erbarmen und erhörte das Flehen – Er beseitigte den Schrecken der Gletscher. Aber nun will es der Mensch genau anders herum – oder – sterben die Alpengletscher wirklich durch den Menschen?
Anfang Juli fuhren genau in der Hitzewelle zwei ranghohe Fachpersonen mit dem Titel Umweltministerin des Bundes und Bayerns auf die Zugspitze, wo die Erderwärmung besonders zuschlägt, sahen sich dort den Zugspitzgletscher an und wussten sofort:
„Es gibt einen Klimawandel, der von Menschen gemacht wird“, ist Hendricks überzeugt. „Und wir müssen herausfinden, was wir dagegen tun können.“
Bevor auf die spezielle Thematik des Gletscherrückzugs eingegangen wird, erlaube ich mir aus diesem Anlass wieder einen Vorspann über den Kampf gegen das (sich schon immer) wandelnde Klima.
Von Michael Krüger
Hans-Josef Fell ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und ehemaliger Abgeordneter des Deutschen Bundestages. Nach dem Abitur 1971 am Frobenius-Gymnasium Hammelburg absolvierte Fell ein Lehramtsstudium der Physik und der Sportwissenschaft an der Universität Würzburg. Anschließend war er als Lehrer tätig, später als Vizepräsident von EUROSOLAR, sowie als Geschäftsführer der Hammelburger Solarstromgesellschaft. Nachdem sich Fell schon vorher umweltpolitisch engagiert hatte, wurde er 1992 Mitglied bei den Grünen. Hans-Josef Fell war von 1998 bis zur Bundestagswahl 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Die kalte Sonne
Im Rahmen unseres aktuellen Themenschwerpunkts zur Meeresspiegelforschung wollen wir Ihnen heute einige weitere interessante Arbeiten aus Nord- und Südamerika vorstellen, bevor wir dann in die Südsee reisen.
Lewis Page
Die kolossalen, gewaltig teuren Windparks, verstreut über riesige Gebiete in Europa auf dem Festland und im Meer, die die Energierechnungen für Haushalte um über 50 Prozent während der kommenden Jahre steigen lassen werden, haben … fast nichts erreicht hinsichtlich der Reduktion von Kohlenstoff-Emissionen in der EU.
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Erneut erlebte Deutschland einen sehr wechselhaften, aber dank einiger Hitzewellen warmen Juli. Doch ist der „Klimawandel, verursacht durch menschliche CO2- Emissionen“ wirklich dafür verantwortlich? Im Folgenden werden die wahren Gründe für die gegenwärtig (noch) warmen Julimonate erörtert, und es erfolgt schon eine erstes Sommer- Fazit.
von Helmut Kuntz
Bild1 rechts: Temperatur-Messstation Kitzingen (Screenshot-Ausschnitt aus einem Video von WetterOnline auf facebook[8] Anm.: Im Videobild ist auch der Moderator zu sehen)
Andreas Demmig, Eike
Schattenwurf bei tiefstehender Sonne ist als störend bis schädlich bereits anerkannt. Es kann bei empfindlichen Personen sogar zu Epilepsie führen.
Bestritten wurde oft, dass die tiefen und zum Teil unhörbaren Töne eine Auswirkung haben. Dazu gibt es nun jedoch eine Studie vom Umweltbundesamt und auch Untersuchungen, die Reaktionen des Gehirns auf Infraschall nachweisen.
Marita Noon
[Vorbemerkung des Übersetzers: die Überschrift im Original lautet {übersetzt} ,Mexikos Energiereform ist auf dem Weg, wenn auch mit Stützrädern‘. Dieser Beitrag zeigt, wo man vernünftige Energiepolitik macht. – Chris Frey, Übersetzer]
Einige sagen immer noch, dass Mexikos Öl-Zukunft „zu großartig ist, um zu scheitern“.
Weil er den Zusammenhang zwischen Energie und wirtschaftlichem Wachstum genau kennt, hat der Präsident von Mexiko Enrique Peña Nieto sich daran gemacht, die Energiepolitik seines Landes zu reformieren und Investitionen sowie Knowhow von außerhalb zuzulassen, um der dahin siechenden Ölförderung neuen Schub zu verleihen. Ende 2013 hatte er erfolgreich die Verfassung geändert (hier), was es privaten und ausländischen Unternehmen erlaubt, Öl und Gas in Mexiko zu erkunden und auszubeuten – zum ersten Mal seit fast acht Jahrzehnten. Die Änderungen bedeuteten das Ende des Regierungs-Monopols. Ausländische Unternehmen dürfen jetzt mit Pemex, der nationalen Ölgesellschaft in Wettbewerb treten. Nieto hofft, dass seine Reformen bis zum Jahre 2018 Investitionen bis zu 50 Milliarden Dollar in sein Land bringt.
Einführung des Übersetzers: Um den UN-Klimafonds, um den es in diesem Beitrag geht, ist es in den deutschen Medien ziemlich still. Das dürfte sich im Vorfeld von Paris aber noch ändern. Die Autorin hier stellt zwar nicht die anthropogene Natur des Klimawandels sowie dessen vermeintlich schon zu spürenden Auswirkungen in Frage. Aber der Beitrag ist eine sachlich-neutrale Bestandsaufnahme dieses so genannten Green Climate Fund. Der Einfachheit halber verwende ich hierfür im Beitrag die Abkürzung GCF.
Die Kommentare hierzu werden ja zeigen, wie die Meinungsbildung hierzu bei den EIKE-Lesern ist. – Chris Frey, Übersetzer]
Paul Driessen
[Was hier für die USA beschrieben wird, gilt sicher auch in Deutschland, nur dass man das hier nicht so offen sagen darf. – Anm. d.Übers.]
Zwei notorische Ganoven helfen uns, eine weitere erbärmliche Episode der Saga der Biotreibstoff-Gesetze in den USA aufzudecken, während außerdem beleuchtet wird, welcher Pfusch da getrieben wird und wie lange das Programm noch nach dessen Auslaufen dauert.
Bob Tisdale
Wie bereits bekannt, gibt es einen grundlegenden Unterschied bei den Aktualisierungen der globalen Temperatur-Datensätze zwischen NOAA und UAH: Die NOAA-Aktualisierung hat den Erwärmungstrend in ihrem Produkt während der Verlangsamung der Erwärmung zunehmen lassen, während die UAH-Aktualisierung die Erwärmungsrate ihrer Daten aus der unteren Troposphäre im gleichen Zeitrahmen abnehmen lässt. In diesem Beitrag wollen wir eine weitere grundlegende Differenz zwischen diesen Aktualisierungen besprechen.
F. Gervais, C.O. Weiss, H.J. Lüdecke
Wer die wissenschaftlichen Zeitschriften zur Klimaforschung verfolgt, beobachtet schon seit vielen Jahren, dass der angeblich zu erwartende Temperaturanstieg durch CO2 mit den Jahren immer kleiner wird.
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