Ein Kämpfer gegen Dogmatismus

Matt Ridley
Alle Wut kann nur bedeuten, dass meine Argumente treffen. Anderenfalls würde man sich bemühen, die Argumente und nicht mich kaputt zu machen.
Ich bin in Bezug auf Klima ein Zurückhaltender. Das bedeutet, dass die jüngste globale Erwärmung real ist, zumeist den Menschen geschuldet ist und sich fortsetzen wird, aber ich glaube nicht mehr, dass das gefährlich ist, und ich denke, dass es ein langsamer und erratischer Prozess ist, den wir in Zukunft erwarten können. Das letzte Jahr war das wärmste bisher, jedenfalls in einigen Datensätzen, aber nur um ein winziges Bisschen wärmer als 2005, was genau auf der Linie zurückhaltenden Denkens liegt.

Bild rechts: Autor Matt Ridley

Diese Ansicht ärgert einige Skeptiker, die glauben, dass die gesamte Klimaänderung natürlichen Ursprungs oder imaginär ist. Noch deutlich mehr ärgern sich aber öffentlich bezahlte Wissenschaftler und Politiker, die darauf bestehen, dass der Klimawandel ein großes Risiko ist. Meine Position in der Mitte wird nicht als falsch betrachtet, wohl aber als schändlich und beschämend an der Grenze zu skandalös. Ich bin Opfer massenhafter Online-Angriffe wegen dieser Ansichten, und nur sehr wenige davon kommen von Skeptikern.

Man hat mich sogar aus der engeren Wahl von Bewerbern für eine unbezahlte Tätigkeit in einem öffentlichen Bereich herausgehalten, der nichts mit Klima zu tun hat – wegen dieser Ansichten, oder was sich der Personalmensch dazu gedacht hat. In der Klimadebatte ist Gehorsam gegenüber der Klima-Angsterzeugung etwa genauso obligatorisch für eine öffentliche Tätigkeit wie es im 17. Jahrhundert in England für einen Protestanten war.

Wohlmeinende Freunde schicken mir fast wöchentlich ganze Blogbeiträge mit nichts weiter darin als der Analyse meiner intellektuellen und persönlichen Schwachpunkte, immer in Beziehung zu meinen Ansichten über Klima. Das Schreiben über den Klimawandel macht nur einen kleinen Teil meines Lebens aus, aber einigem des Zeugs nach zu urteilen, das über mich geschrieben wird, ist es ein großer Teil des Lebens von einigen der besessenen Klima-Kommentatoren. Es ist alles etwas seltsam. Warum wird diese Debatte so zänkisch geführt?

Anstatt meine Argumente anzugreifen, mögen es Kritiker, meine Motive anzugreifen. Man hat mir vorgeworfen zu „wünschen“, dass der Klimawandel mild bleibt, weil ich freie Märkte unterstütze oder weil ich ein Einkommen direkt von den Betreibern der Kohleminen in Northumberland bekomme. Zwei Tagebau-Kohleminen (die mir nicht gehören), die ohne Subventionen betrieben werden, buddeln tatsächlich auf einem Teil meines Landes nach Kohle. Sie zahlen mir dafür eine Abgabe. Das habe ich wiederholt in Reden, Büchern und Artikeln erklärt.

Ich glaube fest, dass Kohle, Öl und Gas bisher etwas Gutes waren, weil sie uns eine Alternative boten zum Abholzen von Wäldern, weil sie Dünger lieferten zur Ernährung der Welt, weil sie den Bedürftigen der Welt bezahlbare Energie lieferten, und so weiter. Aber anstatt die moderne Kohleindustrie zu verteidigen, schreibe und spreche ich extensiv zugunsten von Gas, der größten wettbewerbsmäßigen Bedrohung des Anteil der Kohle am Strommarkt. Falls wir die Kohle loswerden könnten ohne zu viele Nachteile, würde ich nichts dagegen haben.

Nebenbei, möglicherweise könnte ich mit Erneuerbarer Energie noch viel mehr Geld verdienen. Als Landbesitzer bin ich erstaunt über die Großzügigkeit der Angebote, die ich in Gestalt von Subventionen für grüne Energie erhalten würde. Windfarmbetreiber in dunklen Anzügen werfen mit Aussichten auf tausende Pfund pro Windturbine auf meinem Land um sich – und sie wollen zehn oder zwanzig Turbinen errichten. Kürzlich hat mir ein Hersteller von Solarpaneelen geschrieben, der mir innerhalb der nächsten 25 Jahre über eine Million Pfund anbot, falls ich nur gestatten würde, dass einige bestimmte Felder mit Solarpaneelen überzogen werden könnten. Viele große Landhäuser haben subventionierte, auf Holz basierende Heizungen installiert, bis hin zu einem Punkt, an dem man hören kann, wie ihre Canalettos [?] knacken. Ich spreche mich gegen derartige Subventionen aus, also nehme ich sie nicht.

Ich war nicht immer ein Zurückhaltender. Als ich zum ersten Mal vor 26 Jahren über die Bedrohung durch die globale Erwärmung geschrieben habe, nämlich als Herausgeber des Economist, dachte ich noch, dass es sich um eine echte gefährliche Bedrohung handelte. Wie beispielsweise Margaret Thatcher akzeptierte ich die zu jener Zeit ausgegebenen Prognosen, dass wir eine Erwärmung um ein Drittel oder ein halbes Grad pro Jahrzehnt erleben werden, vielleicht noch mehr, und dass dies verheerende Konsequenzen haben würde.

Allerdings habe ich meine Meinung immer mehr geändert. Das Versagen der Atmosphäre, sich auch nur annähernd so stark und rasch zu erwärmen wie vorhergesagt, war dafür ein wesentlicher Grund: Es gab weniger als ein halbes Grad Erwärmung innerhalb von vier Jahrzehnten – und diese hat sich verlangsamt, nicht beschleunigt. Eine Zunahme von Malaria, Flüchtlingen, Hitzewellen, Stürmen Dürren und Überschwemmungen sind nicht einmal ansatzweise in dem vorhergesagten Ausmaß eingetreten, wenn überhaupt. Der Meeresspiegel ist mit einer sehr geringen Rate gestiegen – etwa ein Fuß pro Jahrhundert [ca. 30 cm].

Auch habe ich bald erkannt, dass die mathematischen Modelle, die diese rapide Erwärmung vorhersagen, große verstärkende Rückkopplungen in der Atmosphäre annehmen, hauptsächlich durch Wasserdampf; Kohlendioxid ist lediglich die Grundlage [primer], verantwortlich für etwa ein Drittel der vorhergesagten Erwärmung. Als dieser Groschen gefallen war, erlitt mein Vertrauen in die Vorhersagen zukünftigen Alarms das gleiche Schicksal: Die Verstärker sind höchst ungewiss.

Es gab noch etwas anderes, das mich zum Umdenken bewog. Ich schaute zurück auf die Historie von Prognosen bzgl. einer kommenden ökologischen Apokalypse in meiner Jugend in der Vergangenheit – Bevölkerungsexplosion, Erschöpfung der Ölvorräte, Aussterben der Elefanten, Verlust des Regenwaldes, saurer Regen, die Ozonschicht, Ausbreitung der Wüsten, nuklearer Winter, knapper werdende Ressourcen, zurückgehende Zeugungsfähigkeit, Krebs erregende Pestizid-Verschmutzung und so weiter. Es gab konsistent Übertreibungen, die sich allesamt als Rohrkrepierer erwiesen haben: In keinem einzigen Fall war das Problem so schlimm, wie es weit verbreitet von führenden Wissenschaftlern vorhergesagt worden war. Das heißt natürlich nicht, dass jede neue Vorhersage der Apokalypse automatisch falsch ist, aber es sollte Skeptizismus ermutigen.

Was aber meine Abkehr vom Klimaalarm besiegelt hat, war die außerordentliche Geschichte des berühmten „Hockeyschlägers“, der angeblich zeigen sollte, dass die heutigen Temperaturen höher denn je lagen und sich schneller ändern sollten als jemals während der letzten 1000 Jahre. Jene Graphik hat mich echt geschockt, als ich sie das erste Mal gesehen habe, und kurzzeitig nach der Jahrhundertwende hat sich mich dazu gebracht, meine wachsenden Zweifel hinsichtlich einer gefährlichen Klimaänderung beiseite zu schieben und in das „alarmistische“ Camp zurückzukehren.

Dann las ich die Arbeit zweier kanadischer Forscher, Steve McIntyre und Ross McKitrick. Sie und andere haben gezeigt, was inzwischen von der National Academy of Sciences in den USA bestätigt worden ist: dass nämlich die Hockeyschläger-Graphik und andere ähnliche Graphiken stark auf zweifelhaften Baumringdaten beruhen und ungeeignete statistische Filter verwenden, die jeden Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert übertreiben.

Was mich noch mehr geschockt hat, war die Reaktion des wissenschaftlichen Establishments hierauf: Es versuchte so zu tun, als ob nichts daran falsch war. Und dann war 2009 eine Flut von E-Mails durchgesickert, die zeigten, dass einige Klimawissenschaftler offensichtlich Daten zurückhielten, Studien an der Veröffentlichung hinderten, Herausgeber von Zeitschriften unter Druck setzten und Anforderungen im Rahmen von Informationsfreiheits-Gesetzen umgingen – was die Skeptiker ihnen immer wieder vorgeworfen haben. Das war der Startpunkt für mich, alles was man mir zum Klimawandel gesagt hatte, noch einmal zu überdenken, und je mehr ich nachdachte, umso brüchiger erschien mir die Vorhersage rapider Erwärmung.

Full post (subscription required)

Link: http://www.thegwpf.com/matt-ridley-a-lukewarmer-against-dogmatism/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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12 Kommentare

  1. Etwas off-topic, aber hier paßt es noch am Besten:
    Auf Bishops Hill und auf Judy Durrys Blog wird auf die Doktorarbeit von A. Bakker: „the robustness of the climate modelling paradigm“ hingewiesen. Eine sehr interessante Ph.D. these.
    MfG

  2. Zitat aus dem Artikel….
    „““Das Schreiben über den Klimawandel macht nur einen kleinen Teil meines Lebens aus, aber einigem des Zeugs nach zu urteilen, das über mich geschrieben wird, ist es ein großer Teil des Lebens von einigen der besessenen Klima-Kommentatoren.“““

    Dat hatta aber jut erkannt…..das die Besessenen wie besessen versuchen ihrem jämmerlichen Leben dadurch einen Sinn zu geben…indem man Andersdenkende permanent ans Schienenbein pinkelt.

    Mutti war heute in Ungarn und hat Orban die Leviten gelesen….er möge doch auch der Opposition zuhören und bitteschön auch demokratisch einbeziehen…..als ich das hörte, bin ick vor Lachen vom Sessel gefallen……diese Mutti fordert andere zu etwas auf, was sie dem eigenen Volk verwehrt, das sich in Dresden und anderswo spazierend auf die Straße begibt.

    Und da wundern wir uns….das sich einige Menschen zunehmend radikalisieren?…….Zuckerbrot und Peitsche….und schon zerfleddert sich der Pöbel gegenseitig.

    Onkel Heinz…zählt sich auch zum Pöbel, das mir hier keine Mistverständnisse aufkommen

  3. #2 Kommentar: „Sie sind sehr gerne eingeladen, bessere Übersetzungen abzuliefern. Noch dazu umsonst!“
    ================================

    Was motiviert Sie denn, Herr Frey, solche klimabetrügerischen Artikel UMSONST zu übersetzen, wenn ich fragen darf? Als Job hätte ich es noch verstanden…

  4. Er fühlt sich als Opfer massenhafter …..
    und da wundert er sich? Da steht er doch nicht alleine da. Wer die Katastrophen Szenarien anzweifelt gefährdet 10 000 berufliche Existenzen.Wenn alles nicht so schlimm ist,warum soll man da Millionen und Milliarden an „Forschungsgelder“ ausgeben? Ich habe von meinem Gas Anbieter 320 € für 2014 zurück bekommen.Die Abschlagszahlung wurde kaum herunter gesetzt weil 2014 ein Ausnahme Jahr war. Meint jedenfalls mein Gas Anbieter. Schade!

  5. #3: #1:

    Wissenschaft kommt von Wissen?
    Das Wort Beweis und dessen Bedeutung?

    Schenken wir weiter reinen Wein ein, verehrter Herr besso keks. 🙂 Wunsch und Wirklichkeit.

    Gerade (!) Sie (!) sollten dann wissen, es ist Ihre Pflicht, als guter Fachmann, dass 95 (fünfundneunzig) Prozent, wenn nicht gar mehr, davon absolut nichts verstehen. Und diese x >= 95 Prozent sind Mitglieder der Kirche der Physik. Komisch nicht wahr? Prüfen Sie doch mal nach. Warum zieht niemand diese Menschen durch den Kakao? Verdienen tun diese es allemal. Denn, die machen sich (später) zum Gespött vieler. Ich lache schon jetzt.

    Ist Ihnen klar, um ein plastisches Beispiel herauszugreifen, es sei ausdrücklich getattet, dass noch nie jemand die Entstehung von Häsin und Hase live und direkt beobachten konnte? Strenge und hohe Genauigkeit. Dann darf kein (!) Biologe hier von Wissen sprechen. Das ist dumm und (!) purer (reiner) Glaube. Der anderen Menschen gegen (!) deren (!) Willen aufgezwungen wird, durch diesen mittlerweile verfluchten Staat. Und wenn wir dann in einer Umgebung leben müssen, mit Biologen, die die Schulen dominieren, Kinder für dumm verkaufen und die Gesellschaft falsch informieren, die NICHT in der Lage sind offen und frei zu diskutieren, dies gar nicht mehr beherrschen. Wer trägt hieran die Schuld? Die dumme Kirche der Biologie und Physik. Also die grösstenteils dumm gewordene Wissenschaft.

    Präzision ist sehr erwünscht. Wahr ist, Häsin und Hase sind perfekt aufeinander abgestimmt. Alles andere ist Spekulation. Und wenn viele heutige (angebliche) Wissenschaftler, NULLEN in Wahrheit, Menschen von Wissen daherlabern, dann verkaufen diese dem weniger gut informierten Leser billigen und stinkenden Glauben als Wissen.

    Die verdammte Wissenschaft ist heute ein goldenes Kalb.
    Die Gewissensfreiheit ist ein höchstes Gut. Wichtiger, prioritärer, immer (!), als billiger und sinnloser Glaube, der den Menschen (fälschlicherweise) als Wissen verkauft wird. Beweis? 🙂
    Die in grossen Teilen verfluchte Wissenschaft muss deren Bücher ständig umschreiben. Allein dieses umschreiben sollte Ihnen stark zu denken geben.

    Guten Tag und mit sehr freundlichen Grüsse, natürlich

    Und der rot-grüne Virus hat hierfür die Hauptverantwortung. Soviel Aufrichtigkeit muss sein. Wenn Sie wollten (!), dann würden Sie bemerken, dass das heutige wissenschaftliche Gebäude mehr einem Kadaver gleichen tut als einer gesunden Pflanze.

    Und zuletzt. Die Gewissensfreiheit ist in unsererem wunderschönen und einzigartigen Land in höchster Gefahr. Intakt ist sie längst nicht mehr.

    Erkenntnistheoretisch sieht es für die Kirche der Physik düster aus. Ein riesiges schwarzes Loch. Religion? Sie spielen zu sehr mit diesem Wort ohne (!) seinen tieferen Sinn verstanden zu haben. Die meisten Physiker sind eben auch religiös. Ich dagegen, hasse Religion.

  6. @ #5 R. Seidel

    „Trotzdem haben Klimaskeptiker den Vahrenholt hochgejubelt. Habe ich nie verstanden.“

    Ich weiß zwar nicht, was ein „Klimaskeptiker“ sein soll, aber Prof. F. Vahrenholt ist das, was man ein Chamäleon nennt oder Wendehals. Wer sich mit seinen finanziellen Interessen und seiner damit verbundenen Tätigkeit beschäftigt, stellt fest, daß er sein Fähnlein skrupellos nach dem Wind richtet, der ihm die DM- oder €-Scheine zuweht.

    Und natürlich bringt er die absurdesten Begründungen für sein Engagement für die sog. „EE“, von denen er ganz genau weiß, daß die schlichtweg zu teuer sind und ohnehin nie eine 100%-Energieversorgung gewährleisten können. Der Unfug ist viel zu teuer und seine Kaufleute und Ingenieure werden ihm gesagt haben, daß signifikante Kostensenkungen gar nicht mehr möglich sind. Das zuzugeben wäre allerdings für ihn und die ihn bezahlen geschäftsschädigend.

  7. @4Greg House

    Wie der Vahrenholt,

    Zitat aus ein Spiegel Interview:

    Ich sage doch das CO2 ein Klimagas ist aber in seiner Wirkung eben nur halb so stark wie vom IPCC behauptet.
    Trotzdem müssen wir den CO2 Ausstoß durch einen weltweiten Emissionshandel verringern..
    Und es gibt noch andere Gründe, weniger fossile Brennstoffe zu verfeuern.Wir haben nicht mehr viel Kohle, Öl, und Gas auf dieser Welt und wir müssen sparsamer mit ihnen umgehen, und wir müssen
    unabhängiger werden (da gebe ich ihm recht) von Importen aus totalitären Staaten.

    Er nennt Lativ einen hochkarätigen Wissenschaftler.

    An der Erderwärmung ist nicht das Co² zu 90% schuld, sondern 50% die Sonne und 50% das Co².

    Der Mensch hat die Ozonschicht bist 1995 zerstört.

    Vor 1000 (in Worten tausend) Jahren war Grönland um 2 Grad wärmer, da war kein Eis?

    1 Grad Erwärmung ist allerdings schon zu viel.

    Wir müssen Co² reduzieren, können uns aber Zeit lassen mit dem Geld ausgeben.

    Zitat Ende

    Trotzdem haben Klimaskeptiker den Vahrenholt hochgejubelt. Habe ich nie verstanden.

  8. Sehr clever. Man erklärt sich für „Zurückhaltender“ oder „Skeptiker“, was auch immer, um aus dieser Postion denselben Klimabetrug zu unterstützen.

  9. #2: Georg Ruf sagt:

    „Endlich einmal eine wissenschaftliche, nämlich vernünftig-abwägende Sichtweise…“

    „Wissenschaft“ kommt von „WISSEN“ und kommt nicht von „Glauben“

    Das Gegenstück zu „Glauben“ ist dann „Religion“

  10. Endlich einmal eine wissenschaftliche, nämlich vernünftig-abwägende Sichtweise, die sich an der Empirie und weniger an wilden Hypothesen ausrichtet. Letzteres ist nun überall gemein geworden. Die Übersetzung ist schwach.

  11. „Ich bin in Bezug auf Klima ein Zurückhaltender. Das bedeutet, dass die jüngste globale Erwärmung real ist, zumeist den Menschen geschuldet ist und sich fortsetzen wird…“

    Noch einer, der nach dem Motto „glaubet und ihr werdet sehen“ lebt.
    Es ist zum verzweifeln. Religion pur!
    Das Wort „Beweis“ und dessen Bedeutung ist bei diesen Menschen immer noch nicht angekommen.
    Schade!

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