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Können wir die Panikmache nicht endlich mal stoppen?

28. Februar 2015 Dr. David Deming 3

Dr. David Deming
Einführung des Übersetzers: Hier veröffentlicht Anthony Watts die Replik in Gestalt eines Leserbriefes auf einen Artikel einer gewissen Nancy Smart in der lokalen Zeitung Norman Transcript, die in der im US-Bundesstaat Oklahoma liegenden Stadt Norman City erscheint. Da der Schreiber aber hier auf den Punkt bringt, was auch uns Realisten hierzulande umtreibt, folgt hier die Übersetzung. Der Brief ist als ,Letter to the Editor‘ tatsächlich veröffentlicht worden.
Chris Frey, Übersetzer

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Stellungnahme und Anmerkungen mit den wichtigsten technischen und vor allem wirtschaftlichen Auswirkungen zu den Kosten der Energiewende

27. Februar 2015 58

von Dr. Ing. Urban Cleve
Zur Anlage von Prof. Dr. Alt, Aachen (s.u.), die die Problematik trefflich darstellt.“ Leistungslinien Wind- und Solarenergieanlegen Januar 2015″ hierzu ergänzende Stellungnahme und Anmerkungen mit den wichtigsten technischen und vor allem wirtschaftlichen Auswirkungen zu den Kosten der Energiewende, damit jeder Leser diese für sich selbst einzuschätzen vermag.
Diese Mail ging am 23.2.15 u.a. auch an die Bundesminister für Wirtschaft & Energie Sigmar Gabriel, für Umwelt Frau Barbara Hendricks und für Wissenschaft Frau Wanka, sowie div. Parteivorsitzende in Bund und den Ländern

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Großer städtischer Wärmeinseleffekt – kleine Wirkung? Wir fragen beim Deutschen Wetterdienst nach

27. Februar 2015 Kalte Sonne 7

Beton und Asphalt machen die Städte heißer als ihr ländliches Umland. Dies ist ein allseits akzeptiertes Phänomen, das auch vor Deutschland nicht Halt macht. Die Bundeshauptstadt und Millionenmetropole Berlin ist hierfür ein gutes Beispiel. Am frühen Morgen tritt hier eine beeindruckende Temperaturdifferenz von bis zu 9°C zwischen dem Innenstadtteil Kreuzbergs und dem ländlichen Forst Grunewald auf (Abbildung rechts).

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Der Spiegel: Zurück zum Öko-Kampfblatt

26. Februar 2015 A. Kreuzmann 6

von Ulli Kulke
Will die neue Chefredaktion beim Spiegel das Blatt wieder zum Öko-Kampfblatt zurückzuschrauben? Werden die kritischen Ansätze, die in den letzten Jahren die immer haltlosere Weltuntergangsstimmung zumindest hinterfragten, jetzt hintangestellt? Der neue Titel „Der verheizte Planet“ scheint an die guten alten Zeiten der Apokalypse, die 80er Jahre, anknüpfen zu wollen, als der Spiegel uns zum Beispiel 1981 in einer dreiteiligen Serie den deutschen Wald als endgültig verloren verkaufte und genüsslich einen Kronzeugen nach dem anderen zitierte. O-Töne von damals: “Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten.“ “Die Tanne verabschiedet sich.” “Im Jahr 2020 dürfte aller physisch erreichbare Wald in den unterentwickelten Ländern abgeholzt sein.” Schlimm, alles schlimm.

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Stellungnahme II zum Grünbuch Strommarkt des BMWI

26. Februar 2015 9

Vor drei Tagen (hier) hatten wir unsere Leser zum Mitmachen bei der Bewertung des „Grünbuches (welch seltsamer Titel) Strommarkt“ aufgerufen. Unter anderen ist unser Leser – der Dipl. Ing. Elmar Oberdörfer dieser Aufforderung gefolgt und hat seine Bewertung dort abgegeben. Ihr Inhalt dürfte den Machern des Grünbuches hinlänglich bekannt sein, doch ist es sicher hilfreich, wenn sie alle Argumente nochmals vorgesetzt bekommen. Noch ist es Zeit (bis zum 1. März 2015) ähnliche oder auch gleichlautende Stellungnahmen abzugeben. Die Mailadresse dafür lautet: gruenbuch-strommarkt(at)bmwi.bund.de.

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Der Rücktrittsbrief von Rajendra Pachauri

25. Februar 2015 Donna Laframboise 18

Donna Laframboise
Der Rücktrittsbrief des IPCC-Vorsitzenden ist ein zweiseitiger Liebesbrief an sich selbst. Rajendra Pachauri ist gestern als Vorsitzender des IPCC zurückgetreten. Sein Rücktritt war schon lange abzusehen. Als Journalistin, der seine Laufbahn während der letzten fünf Jahre verfolgt hat, wobei ich so viel Material gefunden habe, dass es ein ganzes Buch in voller Länge füllen würde, fällt meine Einschätzung des 74-jährigen hart aus: Er war ein Non-Stop-Fehler im System [a non-stop train wreck].

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Der Klimaschwindel geht weiter

25. Februar 2015 Paul Driessen 1

Paul Driessen
In Wirklichkeit braucht die Welt mehr CO2, nicht weniger!
Der leitende politische Analyst beim CFACT Paul Driessen sagt, dass die Medien viel zu sehr am Schwindel der globalen Erwärmung interessiert seien, als dass sie jemals zugeben würden, dass sie von Politikern und „Wissenschaftlern“ seit Jahrzehnten vorgeführt werden. Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass die Behauptungen von Präsident Obama und den UN, dass nämlich Kohlendioxid den Planeten töten wird, lediglich ein Deckmantel für ihre wirklichen – und jetzt auch klar benannten – Absichten sind: den Kapitalismus zu zerstören sowie Amerika und dem Westen den Wohlstand nehmen.

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Zweierlei Maß

25. Februar 2015 A. Kreuzmann 15

Von Michael Limburg
Das statistische Objekt Klima ist als Mittelwert lokaler Wetterdaten über lange bis sehr lange Zeiträume definiert. Die World Meteorological Organization (WMO) hat aus praktischen Gründen dafür mindestens 30 Jahre festgelegt. Die öffentlichen Aktivitäten verschiedener starker gesellschaftlicher Kräfte, die nur vermutete anthropogen induzierte Klimaerwärmung als große Gefahr darzustellen, begann aber schon deutlich vor dem Eintreten einer geringen Erwärmung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Und dauert seitdem unvermindert an, obwohl diese Erwärmung bereits vor über 18 Jahren ihr Ende fand. Unser Autor zeichnet diese Entwicklung nach.

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Wie nennt man einen Reporter der Klimawissenschaft bei der NEW YORK TIMES?

24. Februar 2015 Roy Spencer 39

Roy Spencer
Die Schlagzeile des jüngsten Artikels von Justin Gillis in der NYT [New York Times*] ist ein exzellenter Hinweis darauf, wie schlimm die Umwelt-Berichterstattung inzwischen geworden ist: „Wie nennt man einen Zweifler des Klimawandels?”
Nun kann ich Ihnen als skeptischer PhD-Klimawissenschaftler, der seit mehr als 25 Jahren im Bereich Klima gearbeitet und geforscht hat, sagen, dass ich keinen einzigen Skeptiker kenne, der „den Klimawandel bezweifelt”.

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Entzug – Ethik und Realität

24. Februar 2015 Paul Driessen 5

Paul Driessen
Das Entfernen fossiler Treibstoffe aus Investitions-Portfolios schädigt Colleges, Arbeiter und arme Familien.
College-Studenten, die hinter der Verbannung fossiler Treibstoffe stehen, sind leidenschaftlich hinsichtlich ihrer Intention. Dazu betrachte man einfach mal ihre Wortwahl. Obwohl sie niemals auch nur eine Woche lang ohne Kohlenwasserstoff-Energie auskommen würden, nennen sie Unternehmen fossiler Treibstoffe „schurkische Gebilde” und unterstellen, dass Öl-, Kohle- und Erdgas-Interessen den „politischen Prozess in Fesseln halten”. Sie glauben, dass die meisten der bekannten fossilen Rohstoff-Ressourcen der Welt „im Boden bleiben sollten”, um eine „katastrophale globale Erwärmung zu vermeiden”. Sie verfolgen eine kurzsichtige Ansicht von Energie-Ethik.

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Das UN Klima Endspiel

24. Februar 2015 David Archibald 0

David Archibald
„Everybody Wants To Rule The World“ war 1985 ein Lied von Tears For Fears. Jetzt im Jahr 2015 versucht eine Reihe von Parteien ihr Bestes zu diesem Zweck zu tun – ISIS im Nahen Osten, Russland zerkaut die Ukraine, China im Fernen Osten sowie im Südchinesischen Meer und die UN-Kommission für Klimawandel. Ein Entwurf aus Genf enthüllt Details des UN-Planes, die Welt zu beherrschen.

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Report: Subventionen für Solarenergie kosten den US-Steuerzahler 39 Milliarden Dollar pro Jahr

Elizabeth Harrington
Einführung des Übersetzers: Im Folgenden wird ein Bericht der Taxpayer Protection Alliance TPA in den USA vorgestellt, in dem die Zahlungen der öffentlichen Hand, d. h. des Steuerzahlers, zugunsten der Solarenergie aufgelistet werden. Der Bericht geht hart ins Gericht mit dieser Art der Erzeugung.
Das Gegenstück dazu ist in Deutschland der Steuerzahlerbund. Der veröffentlicht jedes Jahr ein sog. Weißbuch, in dem Steuerverschwendungen deutscher Behörden bekannt gemacht werden. Den Punkt „Erneuerbare“ habe ich aber in diesem Weißbuch noch nie erwähnt gefunden, oder es wurde nicht darüber berichtet. Dabei wäre es natürlich höchst interessant zu erfahren, wie hoch genau der deutsche Steuerzahler zur Kasse gebeten wird. Vielleicht aber ist der Deutsche Steuerzahlerbund ja auch nicht mehr das, was er (vielleicht) mal war.
Chris Frey, Übersetzer

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