Der Mathe-Student, der nie rechnen konnte – Die surreale Welt des Boris Palmer

31. Dezember 2014 A. Kreuzmann 54

von Dr. Bernd Hüttner
Boris Palmer ist als OB von Tübingen wieder gewählt worden, obwohl man ihm „Blockwartsmentalität mit einem Drang zur Erziehung und Bevormundung“ nachsagt. Die FAZ bezeichnete ihm folgerichtig als „Provokateur im Rechthabermodus.“ Tübingen scheint bei der Evolution zum neuen Bürger, der sich wohl fühlt, wenn man ihn an die Hand nimmt und ihm sagt, was er zu tun und zu lassen hat, Spitzenreiter zu sein

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2014- nur nach den offiziellen Messwerten ein neues Rekordjahr – Kein Beweis für eine sich fortsetzende Klimaerwärmung

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Mit 10,3°C in Deutschland überbot 2014 das bisherige Rekordjahr 2000 (9,9°C) sehr deutlich. Es war das wärmste Jahr seit mindestens 1761 in Deutschland, in Zentralengland sogar seit mindestens 1659. In historischer Zeit gab es allerdings noch viel wärmere Jahre. So etwa 1186, als im Januar in der Schweiz Bäume blühten, im Februar fand man kleine, haselnussgroße Äpfel, im Mai waren die Feldfrüchte und das Getreide, Anfang August die Trauben reif. Ähnliches wird von den Jahren 1228, 1236 und 1328 berichtet. 2014 gab es keinen absoluten Maximum-, Monats- oder Jahreszeitenrekord; aber wegen der überwiegenden Wärme zwischen Januar und Mai, im Juli sowie zwischen September und Dezember, kam dieser neue Jahresrekord zustande. Insgesamt war 2014 in der ersten Hälfte deutlich zu trocken und besonders zwischen Juli und September markant zu nass. Bei genauerer Analyse der Jahreswitterung zeigt sich: Eine ungewöhnliche Häufung südlicher Luftströmungen in Kombination mit einer relativ hohen Sonnenscheindauer bewirkte den Rekord- mit CO2 hat das Nichts zu tun wie wir im Folgenden zeigen werden.

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Ein Weihnachtsgeschenk von Bill Gray

30. Dezember 2014 Steven Goddard 7

Steven Goddard
Dr. Bill Gray von der Colorado State University (CSU) ist ein guter Freund, der am meisten beachtete Hurrikan-Prognostiker und einer der ältesten Skeptiker bzgl. der globalen Erwärmung. Er erkannte die Probleme der Theorie zur globalen Erwärmung Jahrzehnte vor den meisten ehemaligen wirklich Gläubigen wie ich selbst. Im Jahre 1996 hat Bill Gray an der CSU für die nächsten 20 bis 30 Jahre korrekt eine leichte Abkühlung vorhergesagt [Bild rechts, linker Teil: Dr. Bill Gray. Rechter Teil: seine berühmte, aber natürlich totgeschwiegene Vorhersage aus dem Jahr 1996 – Übersetzung m. E. Nicht erforderlich! Anm. d. Übers.]
Als Weihnachtsgeschenk hat uns Dr. Gray einen Essay mit einigem seines in über siebzig Jahren erworbenen Wissens geschenkt. Besser als jede Universitäts-Bildung zu viel geringeren Kosten! Ein wahres Geschenk!

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Wind und Solar – nichts als Vergeudung von Energie und Ressourcen

30. Dezember 2014 A. Kreuzmann 62

Unbequeme Wahrheiten bei der Energiebilanzierung
von Fred F. Mueller
Die Energiewende hat uns zigtausende gigantischer, bis 200 m hohe Windkraftwerke beschert. Manche dieser Monster wiegen bis zu 10.000 Tonnen. Angesichts dieses riesigen Materialeinsatzes muss man sich fragen, ob dieser Aufwand auch tatsächlich Sinn macht. Schließlich muss für Herstellung, Errichtung und Betrieb solcher Anlagen Energie investiert werden. Die interessante Frage ist nun, ob die Anlage im Laufe ihres Betriebes die darin investierte Energie auch wieder zurückliefert. Die klare Antwort lautet: Wind- und Solarkraftwerke sind Energiesenken, deren Bau und Betrieb mehr Ressourcen verzehrt, als sie jemals zurückliefern können.

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Keine Spur vom angeblichen Hitzejahr 2014 in den globalen Satellitendaten

29. Dezember 2014 6

von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt
In der Welt vom 27. November 2014 kommentierte Ulli Kulke den diesjährigen Temperaturrekord Deutschlands in ausgewogener Weise:
Das Jahr 2014 wird nach Erwartungen der Meteorologen aller Wahrscheinlichkeit nach das wärmste in Deutschland seit Beginn der offiziellen Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Was Gerhard Adrian, Präsident des Deutsche Wetterdienstes (DWD), gleich in die Vollen gehen lässt: “2014 könnte für einen klimatologischen Paukenschlag sorgen.”

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Gesundheitsgefahr durch Großwindradanlagen: Ärzte erheben ihre Stimmen

29. Dezember 2014 A. Kreuzmann 27

EIKE-Redaktion
Wir haben schon mehrere Beiträge veröffentlicht, die die gesundheitlichen Schäden für Anrainer von Großwindanlagen thematisieren. Nun ist auch eine Gruppe von Ärzten hinzugekommen, die es als ihre staatsbürgerliche/berufsethische Pflicht ansehen zu warnen. Es handelt sich um den Arbeitskreis „Ärzte für Immissionsschutz“ (AEFIS) mit dem Positionspapier „Zu Gesundheitsrisiken beim Ausbau der erneuerbaren Energien“.

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Die Ökonomie des Irrenhauses

Christopher Monckton of Brenchley
Der geisteskranke Krieg der Koalition der Kindischen gegen Erdgas.
An genau dem Abend, als zum ersten Mal seit 74 Jahren im Oktober außerhalb des englischen Parlamentsviertels Schnee gefallen war, wurde die Mutter aller Parlamente verrückt und nickte den Climate Change Act 2008 ab [= Gesetz zum Klimawandel] – treffend bezeichnet als das am wenigsten gerechtfertigte und teuerste Gesetz, dass den Britischen Bürgern jemals aufoktroyiert worden ist – mit nur drei tapferen Dissidenten. Die Mehrheit war eine der größten jemals für ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz.

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Lassen Sie uns die Klimaalarm-Industrie besteuern!

28. Dezember 2014 Larry Bell 6

Larry Bell
Diese Televangelisten des Untergangs verdienen es, dass ihre Brieftaschen erleichtert werden!
Das Mitglied der Royal Society of Chemistry Dr. Leslie Woodcock beobachtet, dass grüne Lobbys den ungerechtfertigten Klimaalarm dazu nutzen, eine sehr teure Tue-Gutes-Industrie zu stützen. Kürzlich hat er der ,Yorkshire Evening Post‘ gesagt: „Falls man mit echten Wissenschaftlern spricht, die keine politischen Interessen haben, werden diese sagen, dass hinter der globalen Erwärmung gar nichts steckt. Es handelt sich um eine Industrie, die einigen wenigen Leuten sehr viel Geld in die Taschen spült“.

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Die Klimadebatte braucht unverzerrte Einsichten von Philosophen

27. Dezember 2014 Tom Harris 1

Tom Harris
Bei der Klimadebatte stehen Milliarden Dollar auf dem Spiel sowie zahllose Arbeitsplätze, und – falls Präsident Obama recht hat – auch das Schicksal der Umwelt. Wir brauchen Führungspersönlichkeiten bei der Klimawissenschaft, der Wirtschaft, dem Ingenieurswesen und der öffentlichen Politik, die zur Diskussion beitragen ohne befürchten zu müssen, bestraft zu werden.

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Unbequemes über das ENERTRAG Wasserstoff-Hybridkraftwerk in Dauerthal bei Prenzlau

27. Dezember 2014 A. Kreuzmann 19

Von Michael Limburg
Das Zauberwort heißt Hybridkraftwerk! Unter diesem hübschen Titel verfasste ein Marcel Mantel eine Lobes-Hymne auf das von der Windenergiefirma Enertrag gebaute und betriebene „Hybridkraftwerk“ im brandenburgischen Prenzlau. Es soll aus überschüssigem Windstrom per Elektrolyse Wasserstoff erzeugen, der – wenn Bedarf besteht- wieder zur Stromerzeugung verstromt wird. Mithin, die ultimative Lösung der Speicherproblematik. Und weil nichts heutzutage ohne Naturverbundenheit geht schreibt Autor Mantel noch poetisch: „…So arbeitet man mit der Natur und nicht gegen sie – in böigen Zeiten spaltet überschüssige Energie Wasser.“ Hier lesen Sie, was es wirklich mit der „Naturverbundenheit“ auf sich hat

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Schummeleien überall: Jetzt zur Versauerung der Ozeane

26. Dezember 2014 N. N. 31

Anthony Watts
ACHTUNG! HIERZU GIBT ES EINE AKTUALISIERUNG (unten)!
Einführung vom Übersetzer Chris Frey:
Für den Originalbeitrag hat sich Watts diese etwas sperrige Überschrift ausgedacht: „Gefühlsbetonte Wissenschaft* – eine Graphik zeigt, dass es eine ,pHraud’** durch das Weglassen von Daten zur Ozeanversauerung in einer Anhörung vor dem Kongress geht“.
*Original: Touchy Feely Science. Dass man dies eher übersetzen müsste mit ,anrührende Feely-Wissenschaft‘ wird unten im Artikel deutlich.
**Watts stellt in seinem Beitrag unter dieser Überschrift einen Beitrag von Marita Noon vor, mit dem Titel [übersetzt]: „Was ist, wenn Obamas Politik zur Klimaänderung auf pHraud beruht?“ Das Wortspiel „pHraud“ wird auch im Englischen wie „fraud“ ausgesprochen, was Betrug oder Schummelei bedeutet. Gemeint ist hier der pH-Wert der Ozeane. So ist auch die Überschrift zu verstehen.
Watts stellt unten den Link zum vollständigen Artikel ein und sagt: „Die Graphik mit ALLEN Daten ist sehr überzeugend“.

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Mit dem Verschwinden von Emissionen verschwinden auch Arbeitsplätze

26. Dezember 2014 Donna Laframboise 1

Donna Laframboise
Arbeitsplätze sind gut. Ein vernünftiger Lebensstandard ist gut. Beides erzeugt Emissionen. Schauen wir mal genauer.
Ich habe für Frontier Centre for Public Policy eine neue Kolumne geschrieben mit dem Titel [übersetzt] „Wenn Emissionen verschwinden, verschwinden auch Arbeitsplätze“.
Wir könnten eines Tages eine Welt bewohnen, in der höhere Kohlendioxid-Emissionen nicht Indikatoren menschlichen Wohlergehens sind. Aber in dieser Welt leben wir derzeit nicht.

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Ertappt: Geomar verschweigt in Pressemitteilung bedeutende Schmelzphase des arktischen Meereises in den 1960er Jahren

25. Dezember 2014 Kalte Sonne 15

Die wohl bekannteste historische Schmelzphase des arktischen Meereises fand vor 1000 Jahren statt, als die Wikinger munter durch das eisarme Nordmeer schipperten und in diesem Zuge Island und Grönland kolonisierten. Das mag man heute nicht mehr so gerne hören, da es nicht in die Storyline der Klimakatastrophe passt. Im Jahr 1887 jedoch war das Thema noch unverfänglich.

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EIKE wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest..

24. Dezember 2014 13

..und dankt allen, besonders den Unterstützern, aber auch den Gegnern, dass Sie uns -mit sehr großem Abstand- auch dieses Jahr wieder zum meist gelesenen deutschsprachigen Blog für Klima- und Energiethemen gemacht haben.

Insbesondere Ihre, auf vielfältige Weise immer wieder ausgedrückte Anerkennung, spornt die Redaktion, wie auch ihre vielen ehrenamtlichen Zuarbeiter an, verstärkt weiter zu machen. Denn nach wie vor sind Klimarealisten und Energiewendegegner in diesem Land eine – wenn auch sehr schnell wachsende- Minderheit. Insbesondere in der Politischen Arena. Nur mit Ihrer Hilfe kann sich das ändern. Bleiben Sie dran und geben Sie an Dritte weiter, was Sie hier erfahren.

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Weihnachtsbescherung nach Alarmistenart: Juristen wollen Kohle- und Ölindustrie für angebliche Klimaschäden haftbar machen.

23. Dezember 2014 25

Allerhöchste Zeit zur Gründung der unabhängigen KlimaForschungsInitiative (KFI)
Von Sebastian Lüning
Die Klimakritik gegen die apokalyptischen Weltuntergangsvisionen ruht derzeit auf den Schultern von einigen wenigen couragierten Wissenschaftlern und Bürgern, die die Fehlentwicklung erkannt haben und entschlossen dagegen vorgehen. Diese Klimarealisten erhalten in der Regel keinerlei finanzielle Unterstützung für ihre Tätigkeit. Im Gegenteil, es ist durchaus riskant sich gegen die IPCC-Linie zu erheben, da Standpunkte außerhalb der politischen Mainstreamlinie noch immer mit wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Ausgrenzung abgestraft werden. Unbequeme Kritik an der Klimaalarmlinie ist unerwünscht. So verfasste das deutsche Bundesumweltamt sogar eine Schwarze Liste mit Namen von Klimarealisten. Ein echter Karriereblocker für Wissenschaftler an staatlichen Forschungsinstituten. Und ein Grazer Musikprofessor schlug sogar vor, Abweichler von der IPCC-Linie mit der Todesstrafe zu belegen.

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