Wo bleibt der Meeres-Anstieg ? Verlangsamung statt Beschleunigung !

11. Dezember 2013 K.e.puls 37

Klaus-Eckart Puls
Ein angeblich dramatischer Meeres-Anstieg ist das letzte virtuelle Parade-Pferd des Klimarates IPCC und seiner Alarmisten, denn: Seit 15 Jahren gibt es keinen Temperatur-Anstieg mehr [1], Trends zu mehr Extrem-Wetter findet auch das IPCC nicht [2], das Antarktis-Eis hat in Ausdehnung und Masse die höchsten Werte seit Beginn der Messungen erreicht [3], und das Arktis-Eis hat vom Sommer 2012 bis 2013 um mehr als 50% zugelegt [4]. Das öffentliche „Klima-Geschäfts-Modell ANGST“ verliert seine Wirkung: „Die Klimapolitik benötigt das Element der Furcht“, gibt der Grüne Ott offen zu, „sonst würde sich kein Politiker mehr des Themas annehmen.“ [5]. Jedoch: Alte und neue Meßdaten beweisen: Auch der Meeres-Anstieg verlangsamt sich.

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„Deutschlands Zukunft gestalten?“ Der Koalitionsvertrag verspielt sie stattdessen. Eine energiepolitischen Analyse der Vorstellungen der Schwarz-Roten Koalition

11. Dezember 2013 35

von Norman Treinies
Jeder einigermaßen im Politik-Geschäft erfahrene weiß, dass Koalitionsverträge nur eine sehr kurze Halbwertszeit haben. In aller Regel sind sie nicht mal das Papier wert, auf das sie geschrieben wurden. Der Koalitions-Vertrag zwischen den Parteien der letzten schwarz-gelben Koalition ist allen noch in sehr schlechter Erinnerung. Verblüffend ist immer wieder nur die Chuzpe, mit der die handelnden Protagonisten vor die Öffentlichkeit treten und steif und fest behaupten, dieser Vertrag sei aber nun ganz anders. Richtig frech aber wird es, wenn ein Papier, dass die Zukunft Deutschlands auf dem Altar der Kirche der globalen Erwärmung und der Erdgöttin Gaia opfert, mit der Überschrift versieht : Die Zukunft Deutschlands gestalten!.
Unser Autor Norman Treinies hat sich mal angeschaut, was dieses Papier für die Zukunft Deutschlands so in Sachen Energie & Klima bereit hält. Es ist nichts Gutes!

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Der Energie-Imperativ

10. Dezember 2013 N. N. 8

Es gibt bestimmte Dinge, die für unser Überleben unabdingbar sind. Für jedes Tier stehen Wasser und Nahrung ganz oben auf der Liste, da Überleben ohne diese beiden unmöglich ist. Wärme und Unterkunft stehen aber gleich dahinter an zweiter Stelle. Die Bedürfnisse von Gemeinschaften aus Jägern und Sammlern sind vielfach die Gleichen wie für Tierherden mit ähnlichen Bedingungen, obwohl die Nutzung des Feuers die Bandbreite der konsumierten Nahrung erweitert.

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Neue Studie: Extremwetterereignisse nehmen nicht zu

10. Dezember 2013 Gwpf 6

Eine neue, jüngst von der Global Warming Policy Foundation GWPF veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es während der letzten Jahrzehnte keine Zunahme von Extremwetterereignissen gegeben hatte.
Wann immer von einem Extremwetterereignis (eine Hitzewelle, eine Überschwemmung, eine Dürre oder ein tropischer Wirbelsturm) in den Medien lang und breit berichtet wird, wird eine hitzige Debatte über die mögliche Verbindung zur globalen Erwärmung losgetreten.
In seiner Studie mit dem Titel „The Global Warming-Extreme Weather Link: A Review Of The State Of Science hat Dr. Madhav Khandekar, ein ehemaliger Meteorologe bei Environment Kanada viele Extremwetterereignisse der jüngsten Zeit untersucht und diskutiert sie im Zusammenhang mit der anhaltenden Klimadebatte.

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Windpolitik wird auf dem Meer gemacht

9. Dezember 2013 Christopher Booker 13

Christopher Booker
Die Abnutzung von Windparks auf See bedeutet, dass wir innerhalb eines Jahrzehnts Zehner-Milliarden Pfund zahlen müssen, um sie zu ersetzen.
Schon lange war offensichtlich, dass es das desillusionierendste Element des Schlingerkurses der Energiepolitik der Regierung ist, alles andere einer Besessenheit unterzuordnen, tausende hoffnungslos ineffiziente und übersubventionierte Windmühlen zu errichten. Dies wird jetzt nur noch verschlimmert durch George Osbornes Angebot, seine Hinterbänkler zu beschwichtigen durch die Umverteilung eines Teils der 100%-Subventionen, die für die immer unbeliebter werdenden Windparks auf dem Festland gezahlt werden, hin zu gigantischen Offshore-Windparks, die schon jetzt eine 200-prozentige Subvention erhalten, indem sie Strom zu einem Preis erzeugen, der sechsmal höher liegt als bei der Erzeugung mit Kohle.

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„XAVER“ – ein herbstliches Orkantief wie andere auch : Mißbrauch durch die Klima-Alarmisten von der Natur widerlegt!

9. Dezember 2013 K.e.puls 39

Klaus-Eckart Puls
„XAVER“ war ein Orkantief. Es hat Schäden verursacht, und auch Menschen starben. Das ist schlimm, aber das kommt vor – früher, heute, morgen. Fast noch schlimmer: Unsere medial gesteuerte Welt machte und macht daraus eine voyeuristisch orientierte Katastrophen-Show. Am „Schlimmsten“ ist es dann, wenn den Menschen – wie aktuell wieder geschehen – auf völlig unabgesicherter wissenschaftlicher Basis eine dramatische Orkan- und Sturmflut-Zukunft suggeriert wird. Warum? Weil eine angeblich mensch-gemachte Klima-Katastrophe unvorstellbare Stürme verursachen soll. Beweis ? XAVER? Fehlanzeige !

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Herbstwitterung 2013 in Deutschland- eher unspektakulär

8. Dezember 2013 3

von Stefan Kämpfe und Josef Kowatsch
Nach dem ungewöhnlich langen Winter, dem extrem nassen, kalten Frühling und einem heißen, trockenen Sommer zeichnete sich der Herbst 2013 durch weitgehend normale Witterung mit reichlichen Niederschlägen und einem Wechsel wärmerer und kälterer Phasen aus. Insgesamt war dieser Herbst, hauptsächlich auf Kosten des Oktobers, etwas milder als die Jahre zuvor, außerdem sonnenscheinarm und niederschlagsreich. Wie haben sich die Herbsttemperaturen in verschieden langen Zeitabschnitten verändert, und welche Ursachen lösten diese Änderungen aus?

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Rahmstorfs falscher Alarm – Zwischenruf aus Pilsen

7. Dezember 2013 Lubos Motl 18

Lubos Motl, Naturwissenschaftler aus Tschechien zerpflückt die Alarmschlägerei auf Rahmstorfs et al. Blog „Real Climate“: Wissenschaft ist das nicht, aber: kein Argument und keine auch noch so spekulative „wissenschaftliche Studie“ ist den etablierten Klimatologen auf ihrer Webseite „Real Climate“ zu dürftig, um nicht sofort aufgegriffen zu werden. Es muss nur eine einzige Bedingung erfüllt werden: AGW-Correctness!

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UN-Klimafanatiker

6. Dezember 2013 Donna Laframboise 19

Donna Laframboise
Ban Ki-Moon zufolge hat der jüngste IPCC-Bericht den Klimaskeptizismus sich verflüchtigen lassen.
Winston Churchill sagte einmal: „Ein Fanatiker ist jemand, der niemals seine Ansichten ändern kann und niemals das Thema wechseln wird“. Das ist eine treffende Beschreibung des UN-Personals.
Vorige Woche hörte ich Ban Ki-Moon, den Chef der UN, vor einem Auditorium vieler anderer UN-Mitarbeiter in Warschau eine Rede halten. Seine Ausführungen folgten den Ansichten von Achim Steiner, verantwortlich für das UN-Umweltprogramm, und von Michel Jarraud, Leiter der Welt-Wetterorganisation WMO.

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Scheitern einer Prophetie

6. Dezember 2013 K.e.puls 28

Thomas Lachenmaier
Die Vorhersagen über die Erwärmung des Weltklimas treffen nicht ein. Seit 15 Jahren stagniert die Temperatur. Jetzt kommt auch die kritische Mehrheit der Forscher zu Wort.

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Klimaschutz passé – Gott sei Dank! Impressionen von der UNFCCC-Klimakonferenz in Warschau im November 2013

5. Dezember 2013 8

von Holger Thuss
Mitte November fuhr eine Delegation des Europäischen Instituts für Klima und Energie nach Warschau, um an der Weltklimakonferenz als Beobachter teilzunehmen. Das Ziel bestand im wesentlichen darin, Informationen und Impressionen für unsere Berichterstattung einzusammeln. Denn bekanntlich sind die meisten Medienvertreter schon lange nicht mehr bereit, über die Aktivitäten der UN und ihrer Unterorganisationen objektiv zu berichten. Zum anderen hatte sich das Institut vorgenommen, mit zwei eigenen Veranstaltungen in Warschau zur Aufklärung der polnischen Bevölkerung über die wahren Ziele der Weltklimakonferenz beizutragen.

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Horch & Guck sind zurück Stasi 2.0 –Smartmeter werden Pflicht

5. Dezember 2013 A. Kreuzmann 51

Von Klaus Dieter Humpich
Wer immer noch glaubte, die „Energiewende“ sei mit „EEG-Abgabe“ und „Netz-Abgabe“ bezahlt, wird langsam eines Besseren belehrt. Die nächste Schnapsidee ist ein „Smart-Meter“. Eine Verniedlichung für die totale Überwachung und Gängelung. Selbstverständlich ist die Technik und deren Unterhalt von Michel selbst zu bezahlen. Die elektronische Fußfessel für Straftäter war gestern, es lebe das „Smart-Meter“ für jedermann. Die NSA ist gegen deutsche Öko-Sozialsten ein Schmusekätzchen — doch der Reihe nach.

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Buchbesprechung: Sven Plöger, Frank Böttcher: KLIMAFAKTEN,

4. Dezember 2013 A. Kreuzmann 47

von Wolfgang Thüne
Der Titel weckt Hoffnungen, riecht nach Wahrheit in einem Urwald voller Ungewissheiten, doch wer sich durch die 164 Seiten auf der Suche nach Fakten durchgekämpft hat, ist maßlos enttäuscht. Diese überträgt sich auf Dipl.-Met. Sven Plöger, denn der ist seit vielen Jahren als Wettermoderator im Ersten bekannt. Was sollen diese Floskelsätze: „Jede Prognose geht in die Hose! Die Klimaforschung ist eine seriöse Wissenschaft. Sie liefert belastbare Aussagen“. Doch sind sie „belastbar und wo enden diese? Im Ungewissen: „Der Klimawandel selbst ist sicher, in welcher Region er sich aber wie zeigt, das ist unsicher.“ Nahezu sicher ist dann wieder das Urteil, dass die Menschheit mit 95 Prozent Wahrscheinlichkeit für den Klimawandel verantwortlich ist. Doch das sind abgedroschene Phrasen, Glaubensdogmen, die durch keinerlei Fakten belegt werden.

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Die Blackout-Koalition! Sicherheit der Stromversorgung bleibt auf der Strecke

4. Dezember 2013 124

von Fred F. Mueller
Es gibt ein lustiges Gesellschaftsspiel, bei dem man versucht, einen Turm aus Klötzchen möglichst lange stehen zu lassen, obwohl jeder Teilnehmer reihum jeweils ein Bausteinchen herausnimmt. Je nachdem, wie gut der Turm gebaut wurde, kann das eine ganze Weile gutgehen – doch zum Schluss wird er unweigerlich zusammenbrechen. Ganz ähnlich, wenn auch mit wesentlich ernsterem Hintergrund, stellt sich auch die Situation im Bereich der deutschen Stromerzeugung dar. Dem soliden Energieversorgungsgebäude des Landes, von mehreren Nachkriegsgenerationen mit Umsicht und Fleiß aufgebaut, wird Stück für Stück immer mehr Substanz entzogen. Gerade weil es so stabil gebaut ist, konnten die Ignoranten der 3. und 4. Generation, die heute an den Schaltstellen der politischen Macht sitzen, dieses Spiel schon recht weit treiben. Inzwischen aber knirscht es immer lauter im Gebälk. Die Gefahr eines massiven Blackouts wächst stetig weiter an.

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Klima: Konkurs der Modelle

4. Dezember 2013 27

von Dirk Beckerhoff
„Klima“ ist der vieljährige Durchschnitt von „Wetter“. Um das Klima vorher zu sa-gen, muss für mindestens zwanzig Jahre das Wetter vorhergesagt werden. Erst wenn die Wetterdaten für mindestens 20 Jahre im durch Durchschnittsbildung geglätteten Verlauf, also im „Trend“ eine klare Veränderung erkennen lassen, kann von Klima-wandel gesprochen werden.

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