Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

17. Dezember 2013 52

von Stefan Kämpfe und Josef Kowatsch
Während die drei Herbstmonate in Deutschland über die letzten 2 Jahrzehnte unverändert blieben, und der November sogar etwas milder wurde in dieser Zeit, weisen die drei Wintermonate ein gänzlich anderes Bild auf. Die Tendenz dieser drei Monate geht eindeutig nach kälter, in Deutschland und auf der ganzen Nordhalbkugel. In Russland ist diese Tatsache längst angekommen und Herr Putin mahnt jedes Jahr bei der Neujahrsansprache seine Landsleute, auf Winterkleidung zu setzen.

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Ist es in Ordnung, gefährdete Vogelarten zu töten? Ja, wenn es sich um einen Windpark handelt

17. Dezember 2013 Jo Nova 7

Jo Nova
Die Grünen scheinen damit sehr einverstanden zu sein. Es gibt eine Vorschrift für Sie und eine für deren Freunde. Falls ein Kohlekraftwerk tausende Vögel und Fledermäuse jedes Jahr töten würde, können Sie sicher sein, dass Greenpeace eine Kampagne lostreten würde. Aber wenn eine industrielle Turbine mit ihren Rotorblättern, die sich an deren Spitzen mit einer Geschwindigkeit von 180 mph [ca. 290 km/h] drehen, diese tötet – wen interessiert das?

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Neue Kern-Reaktorkonzepte in Entwicklung – Small Modular Reactor (SMR) aus energiewirtschaftlicher Sicht

16. Dezember 2013 33

von Klaus-Dieter Humpich
In letzter Zeit wird wieder verstärkt über „kleine, bausteinförmig aufgebaute Kernkraftwerke“ diskutiert. Wie immer, wenn es ums Geld geht, war der Auslöser ein Förderungsprogramm des Department of Energy (DoE) in den USA. Hersteller konnten sich um einen hälftigen Zuschuss zu den Kosten für das notwendige Genehmigungsverfahren bewerben. Der Gewinner bekommt vom amerikanischen Staat fünf Jahre lang die Kosten des Genehmigungsverfahrens und die hierfür notwendigen Entwicklungs- und Markteinführungskosten anteilig ersetzt. Es gibt die Förderung nur, wenn das Kraftwerk bis 2022 fertig ist (es handelt sich also um kein Forschungs- und Entwicklungsprogramm) und man muß sich zusammen mit einem Bauherrn bewerben.

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Anmerkung zur Konsens-Legende

16. Dezember 2013 David Burton 2

von David Burton
Dass Lügen kurze Beine haben, ist bekannt, aber dass sie trotz ihrer kurzen Beine erstaunlich schnell, weit und lange laufen können, darf erst mit den Klimawandel-Lügen vermutet werden. Kürzlich erschien auf WUWT diese kleine Anmerkung zum Zimmerman/Doran-Bericht, der die Grundlage des landauf-landab immer wieder intonierten Gesanges vom nahezu einhelligen Konsens der „Wissenschaft“ ist.

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Energiewende wirkt: IG Metall „Energiewende gefährdet 200 000 Jobs“

15. Dezember 2013 47

Von Michael Limburg
In einem Interview mit der Bildzeitung sagte der neue IG Metall Chef Wetzel, dass die Energiewende 200.000 Arbeitsplätze gefährde. Kurz zuvor hatte die Welt aus einer Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) berichtet, in der steht, dass allein durch die jüngste Erhöhung der EEG Umlage bereits 86.000 Jobs vernichtet wurden. Ob darin die gut 12.000 Jobs enthalten sind, die bei den großen Energie-Versorgern allein in Deutschland abgebaut werden ist nicht bekannt. Verwunderlich ist nur, warum die Führer der Gewerkschaften so lange brauchten, um diesen bisher schwersten aller Anschläge auf die Arbeitsplätze ihrer Mitglieder zu erkennen.

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Deutsche und Schweizer Klimaforscher zwischen Wahn und Wirklichkeit: Politische Korrumpierung von Wissenschaft hat in Deutschland Tradition

15. Dezember 2013 Lüdecke, Puls 23

Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
Der Taifun Haiyan vom November 2013 wurde von Klima-Alarmisten wieder einmal dahingehend missbraucht zu behaupten, es handele sich um ein Signal für weltweit zunehmende Stürme und Extremwetter. Die Statistiken der Wetterdienste beweisen: Diese Behauptungen sind falsch. Vorwiegend sind es die bekannten Alarmisten Mojib Latif, Stefan Rahmstorf und der Schweizer Thomas Stocker, die sich den Medien als Katastrophen-Propheten andienten. Wir nehmen dies zum Anlass, an weit üblere Methoden dieser AGW-Advokaten schon in früheren Jahren zu erinnern. Sie dürfen als warnende Beispiele niemals in Vergessenheit geraten. So etwa, wenn wieder einmal eine ökodiktatorisch beabsichtigte „große Transformation“ der CO2-Vermeidung propagiert wird. Das Ereignis, an das hier erinnert werden soll, wird als trauriger Tiefpunkt des Verhaltens von „renommierten“ Wissenschaftlern gegenüber integren Kollegen Eingang in die deutsche und Schweizer Wissenschaftsgeschichte finden.

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Die verquere Logik des IPCC-Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese

14. Dezember 2013 18

Immer mehr wird der geschichtsbewußte Beobachter an die vielen alten und neuen Dikaturen erinnert, wenn er sich die Verlautbarungen des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), in Deutschland schlicht und verehrend oft „Weltklimarat“ genannt, anschaut. Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen – getreulich von mitfühlenden Politikern und Journalisten wiederholt- wie sicher man sich doch diesmal sei, dass das Welt-Klima den vermuteten Ursachen gehorche. Da sei man sich immer sicherer. Unvergessen ist noch vielen Deutschen der unhaltbar ihrem Untergang entgegen taumelnden DDR Einheitspartei SED:“ Genossen, lasst Euch von der Wirklichkeit nicht täuschen“!
Sebastan Lüning hat dieses Verhalten beim IPCC entdeckt.

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Man sollte die Kohle mit Wissenschaft verteidigen

14. Dezember 2013 Tom Harris 6

Tom Harris
Die Obama-Administration müsste erleichtert darüber sein, dass Redner auf der jüngsten Pro-Kohle-Demonstration in Washington D. C. nur Argumente hervor brachten, die in den Medien wenig Aufmerksamkeit finden dürften. Arbeitsplatzverluste und steigende Kosten, was die Redner als Konsequenzen der neuen Vorschriften der Environmental Protection Agency EPA hinsichtlich der Emissionen neuer Kohlekraftwerke anführten, sind sicher wichtig. Aber das haben die Reporter schon zuvor nur zu oft gehört. Die meisten akzeptieren diese Opfer als notwendige Übel, um „den Klimawandel zu bekämpfen“.

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Bitte liefern Sie 100 % Ökostrom aus Kernkraft!

13. Dezember 2013 A. Kreuzmann 28

von Klaus Peter Krause
Wie Sie versuchen können, ihn zu bekommen und sich, wenn auch aussichtslos, gegen die staatliche Stromverteuerung zu wehren
Wollen Sie Ihren Stromlieferanten mal schön in Verlegenheit bringen und ärgern? Gewiss, an sich tut man so etwas nicht. Aber ärgert er Sie nicht ebenfalls? Nämlich in freundlichen Briefen mit Strompreiserhöhungen? Dann versuchen Sie doch mal ein bisschen Gegenwehr.

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Chinas „Erneuerbaren-Industrie“ steuert schnell dem Kollaps entgegen

Patricia Adams und Brady Yauch
In China kommt es überall zu Bankrotten, da sich die zentralen Planwirtschaftler dort verzweifelt darum bemühen, ihre grüne Industrie vor dem Verfall zu bewahren. Der aggressive chinesische Vormarsch, seine Industrie zu „vergrünen“ und zum Weltführer erneuerbarer Energie zu werden, wird von vielen Kommentatoren im Westen bewundert. Diese Bewunderer müssten noch einmal genauer hinschauen. Die Solarpaneele herstellende Industrie, die von Null innerhalb von fünf Jahren zur Größten der Welt wurde, ist zusammengebrochen, und die meisten Erzeuger leiden unter negativen Profiten, rasant steigenden Schulden und stillgelegten Fabriken.

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Wissenschaft: Daten sind die höchste Autorität

13. Dezember 2013 David Evans Und Jo Nova 13

David Evans und Jo Nova
„97 Prozent der Klimaexperten sagen, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung eine erhebliche Bedrohung ist”. Die korrekte Antwort darauf: „So? Satelliten, Ozeanbojen und Wetterballone zeigen etwas ganz anderes“. Die Alarmisten mögen „Experten“ haben, aber die Skeptiker haben die Daten.

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Windstrom ist kein Ökostrom

12. Dezember 2013 11

von Friedrich-Karl Ewert
Strom, der in Kohle- und Gaskraftwerken erzeugt wird, gilt seit einigen Jahrzehnten als klimaschädlich, denn das bei der Verbrennung frei werdende CO2 soll als Klimagas wirken, das angeblich die Erderwärmung verursacht. Dass wir im Industriezeitalter mit unseren CO2-Emissionen den CO2-Gehalt der Luft vergrößern, ist nicht zu bezweifeln, wohl aber die ihm von der offiziellen Klima-Politik und manchen Klimaforschern zugedachte Wirkung – ‚zugedacht’ weil nicht bewiesen. Beide sehen ihr mittels Computersimulationen erhaltenes Modell durch die Zustimmung der Wissenschaft bestätigt. Es ist allerdings nur jener wesentlich kleinere Teil der Wissenschaft, dem das Modell nutzt, der größere Teil bleibt unberücksichtigt, denn er stört.

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Das Ozean-Thermometer enthüllt die Lüge um die globale Erwärmung

12. Dezember 2013 Viv Forbes & Helpers 16

Viv Forbes & Helpers
Das IPCC und andere mit einem Interesse an der Angst um die globale Erwärmung haben sich nicht die Mühe gemacht zu schauen, was der Meeresspiegel bzgl. globaler Temperaturänderungen zeigen und beweisen kann. Der Meeresspiegel reagiert sehr empfindlich auf Temperaturänderungen, und die ozeanischen Indikatoren stehen derzeit auf „gleichbleibend“.
Ebenso wie alle anderen Thermometer.

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Tiefste Temperatur der Erde, die jemals in der Antarktis gemessen wurde

11. Dezember 2013 Anthony Watts 15

Anthony Watts Aus einer Presseerklärung: [der Satellit] Landsat 8 hilft, die kälteste Stelle der Erde zu finden. Wissenschaftler haben vor Kurzem die niedrigsten Temperaturen der Erde aufgespürt, und zwar auf einem unzugänglichen und eisbedeckten Plateau in der Ostantarktis. Sie brachen einen Rekord aus dem Jahr 1983 und warfen neue Fragen über den eisbedeckten Kontinent auf.
Ted Scambos, leitender Wissenschaftler am National Snow and Ice Data Center (NSIDC) und sein Team ermittelten Temperaturwerte von -92 bis -94°C in einem 1000 Kilometer langen Streifen im höchstgelegenen Teil der ostantarktischen Eisscheide.

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