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Monckton über “Planck aus dem Hut zaubern”

Mein Kommentar ( hier ), den ich für Remote Sensing ( hier) über die empirische Bestimmung der Klimasensitivität geschrieben hatte und der von dem wunderbaren Anthony Watts vor einigen Tagen veröffentlicht worden war, hat großes Interesse bei einer Vielzahl von Lesern hervorgerufen. Er zirkuliert unter den Klimawissenschaftlern auf beiden Seiten der Debatte. Viele Leser auf der Website von Anthony haben sich die Mühe gemacht, hilfreiche Kommentare zu schreiben. Da einige davon unter den üblichen Nebelkerzen zwischen den Trollen, wie schrecklich ich bin, begraben sind und andere freundlich privat mit mir kommuniziert haben, bat ich Anthony mir zu ermöglichen, zum ersten und letzten Mal jenen zu danken, die sehr konstruktive Dinge in ihren Kommentaren geschrieben haben. Ich möchte allen konstruktiven Lesern die Möglichkeit geben, an diesen Kommentaren teilzuhaben.

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Windräder machen krank durch Infraschall

9. Oktober 2011 Gärtner 73

Die Symptome kommen einem sehr bekannt vor: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, verschwommenes Sehvermögen, Herzrasen, Reizbarkeit,
Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Panikattacken und Zittern. Sie könnten als Hinweis auf Alkoholismus im Spätstadium gedeutet werden. Doch handelt es sich hierbei um Beschwerden nüchterner Landbewohner, die lediglich das Pech haben, nur wenige hundert Meter von Windkraftanlagen (WKA) entfernt zu wohnen. Da es sich bei den geschilderten Symptomen sozusagen um Allerweltsbeschwerden handelt, die außer von einem übermäßigen Alkoholkonsum auch von Stress und Überarbeitung herrühren könnten, wurden sie bislang weder von den meisten Ärzten noch von den Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden als Hinweis auf schädliche Einflüsse der WKA gedeutet und dem entsprechend ernst genommen.

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Die erstaunliche Abnahme von Todesfällen wegen Extremwetter in den Zeiten des Klimawandels 1900 – 2010

9. Oktober 2011 Helmut Jäger 27

Die Verfechter drastischer Einschränkungen der Treibhausgasemissionen behaupten, dass diese Emissionen den Klimawandel verursachen und dass dadurch die Häufigkeit und die Intensität von Extremwetterlagen verstärkt würde. Extreme Hitze, Dürren, Überschwemmungen und Stürme wie Hurrikane und Zyklonen. Doch es kommt nicht auf das Auftreten von Extremwetterlagen an sich an, sondern auf die Auswirkungen derartiger Vorkommnisse – besonders auf die Auswirkungen für den Menschen. Zu diesem Zweck ist es lehrreich, die Trends der globalen Sterblichkeit zu untersuchen (die Anzahl der Toten) und die Sterblichkeitsraten (die jeweiligen Anteile) im Zusammenhang mit Extremwetterlagen im 111-jährigen Zeitraum von 1900 bis 2010.

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Der PIK-EIKE Workshop – worüber die Medien nicht berichten

8. Oktober 2011 K.e.puls 27

EIKE und das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) befinden sich seit längerem in wissenschaftlichem Meinungsaustausch. Den Beginn machte eine Einladung des PIK-Direktors Schellnhuber an EIKE zu einem wissenschaftlichen Workshop. Der vom PIK vorgeschlagene Tagesablauf inkl. der Teilnehmer des Workshops liegt als „EIKE_am_PIK_Programmvorschlag.pdf“ bei. Der Workshop fand am 20.April 2011 in Potsdam statt. EIKE hat hierzu ein Protokoll erstellt (hier), das außerdem als „EIKE_am_PIK_Protokoll.pdf“ beiliegt.

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Vierte Internationale Klima- und Energiekonferenz in München

7. Oktober 2011 Michael Limburg 3

Kurz vor der 17. UN – Klimakonferenz in Durban (hier), bei der wieder zigtausend Edel-Delegierte dafür sorgen wollen, dass der ehemals so reiche Westen weiter an sie zahlt, veranstaltet EIKE zusammen mit dem Berlin-Manhattan Institute und anderen bewährten Partnern die 4. internationale Klima- und Energiekonferenz auf deutschem Boden. Diesmal in München am 25. und 26.11.2011. Dort wird der reale internationale Stand der Klimaforschung vorgestellt, der für Katastrophenszenarien keinerlei Platz lässt. Zudem werden die eklatanten – und staatlich gewollten- Fehlsteuerungen im Bereich der „Erneuerbaren“ aufgezeigt, die schon heute den irreversiblen Weggang energieintensiver Industrien aus Deutschland zur Folge haben.

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Was ist mit dem Fracking wirklich los?

GEGNER DES HYDRAULISCHEN FRACKING VERBIEGEN DIE FAKTEN, UM IHRE IDEOLOGIE UND AGENDA ZU BEWAHREN.
Beim hydraulischen Fracking (HF) werden „riesige Mengen giftiger Flüssigkeiten“ mit hohem Druck in den Untergrund gepresst, um Schiefergestein zu brechen [to fracture] und Erdgas freizusetzen, behauptet Food & Water Watch. „Milliarden von Litern giftiger Flüssigkeiten“ werden das Grund- und Trinkwasser „auf Generationen hinaus vergiften!“ Wir müssen „das Fracking jetzt verbieten!“

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Eine neue Studie nimmt dem Wind den Wind aus den Segeln

6. Oktober 2011 Robert Bryce 10

DIE REALITÄT HAT DIE GRÜNE HOFFNUNG ÜBERHOLT.
Fakten sind ärgerliche Dinge! Und sie sind besonders ärgerlich, wenn es um die Mythen der Windenergie geht. Seit Jahren ist es eine Sache des Glaubens der Befürworter von Erneuerbaren, dass die steigende Nutzung von Windenergie eine kosteneffektive Methode sein kann, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Wirklichkeit: Die Vorteile der Windenergie hinsichtlich dieser Reduzierung werden weit überschätzt. Außerdem, falls die Windenergie wirklich hilft, Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, sind diese Reduktionen viel zu teuer, um in irgendeiner Form genutzt werden zu können.

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Wie der WWF das IPCC unterwandert hat

6. Oktober 2011 Donna Laframboise 6

Was ist der WWF? In den USA und Kanada stehen die Initialen WWF für den World Wildlife Fund. Anderswo nennt sich diese Organisation den World Wildlife Fund for Nature.
Der WWF ist eine Lobbygruppe von Aktivisten. Auf ihrer Website findet man Erklärungen wie diese: Es ist fast unmöglich, die Bedrohung durch den Klimawandel zu überschätzen. Die Vision des WWF von einer ökofreundlichen Zukunft schließt einen vollständig neuen Grad an Regulierungen, Bürokratie und internationales Recht ein. Oder, wie der WWF es ausdrückt: einen globalen gesetzlichen Rahmen… um sicherzustellen, dass die Regierungen die Aktionen der jeweils Anderen verifizieren kann.
Die wählende Öffentlichkeit wurde nie gefragt, ob sie für dieses neue Niveau der Bürokratie zahlen will, ob sie unter deren Beschränkungen leben will oder ob sie glaubt, dass das eine gute Idee ist. Wie Sie sehen, weiß der WWF, was am besten für uns ist.

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Teil 8: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

5. Oktober 2011 Leistenschneider 3

Während IPCC und Co. mit ihren Klimamodellen und Klimaszenarien auf einem untergehenden Schiff sind, da ihre Szenarien und Aussagen sämtlich daneben liegen und noch nicht begriffen haben, die Rettungsleine zu werfen, wohl, weil damit allzu großer Luxus und das bisherige, ausschweifende, sorgenfreie Leben gefährdet ist, Existenzängste also, zeigt Teil 8 anhand natürlicher Parameter der Sonne und des Sonnensystems, wie und in welche Richtung sich das Klima in den nächsten 40-50 Jahren, 200 Jahren und 2.000 Jahren entwickelt. Weiter wird der Frage nach gegangen, ob und wann mit einer nächsten Eiszeit zu rechnen ist. Hierzu werden über die Grenzen des Sonnensystems hinaus, die stellaren Objekte betrachtet.

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Klimamodelle und ihre Mängel

4. Oktober 2011 Theo De Vries, Hans Labohm 14

Klima steht ganz oben auf der nationalen und internationalen politischen Agenda. Oder sollten wir eher schreiben: Klima stand ganz oben auf der politischen Agenda? Denn die erwartete Erwärmung bleibt aus. Seit etwa zehn Jahren zeigt die globale Durchschnittstemperaturkurve eine ziemlich flache Strecke. Kein Klimamodell hat das „vorhergesagt“, oder genauer gesagt: „projiziert“. Außerdem konnte bei der internationalen Klimakonferenz in Kopenhagen (Ende 2009) und Cancun (Ende 2010) keine Übereinstimmung erreicht werden über eine Fortsetzung der ersten Phase des Kyoto-Protokolls, das 2012 ausläuft. Nachfolgeabkommen zum derzeitigen Kyoto-Protokoll sind in eine Sackgasse geraten. Und es gibt keine Hinweise darauf, dass diese Situation sich in der Zukunft ändern wird.

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Energiewende zu teuer-Mehrkosten von 165 Euro im Monat pro Haushalt!

2. Oktober 2011 Michael Limburg 404

Neue Studie der Universität Konstanz zeigt: Mehrkosten von 165 Euro im Monat pro Haushalt. Den Stromverbrauch der Bundesrepublik von jährlich 500 Milliarden Kilowattstunden komplett auf regenerative Energien umzustellen, würde nach Berechnungen des Physikers Gerd Ganteför jeden deutschen Haushalt mit 165 Euro im Monat zusätzlich belasten. Das schreibt Ganteför in einem Beitrag für die RHEINPFALZ am SONNTAG.

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Witz des Monats: Stadt Arnsberg sucht Klimamanagerin/Klimamanager

2. Oktober 2011 Michael Limburg 10

Leider nur bis zum 21.Oktober kann jede/r die/der glaubt das Klima managen zu können, sich um die ausgeschriebene Stelle bewerben. Politisch nur halb korrekt wird zwar zuerst eine Klimamanagerin gesucht, also jemand die das Klima managt, doch im Internettext steht, dass es um eine Klimaschutzmanagerin handeln soll. Auch nach mehrmaligem Studium des gesamten Anzeigentextes (hier) ließ sich nicht erkennen, wie die Stadt Arnsberg -immerhin für 78.000 Einwohner Wohn- und Kreisstadt- das Klima oder dessen Schutz zu managen trachtet. Vielleicht wissen die Experten vom PIK oder GEOMAR weiter. Sehr förderlich ist immerhin, dass das Umweltbundesministerium diese wichtige Stelle fördert. Die Aussicht auf neue Staatsknete -sogar mit Pensionsanspruch- wird sicher auch das Helfersyndrom besagter Klima-Institute beflügeln. PIK/Geomar übernehmen Sie.

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