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Smart-grid, smart-meter ….. „smart“ das Unwort des Jahres

30. November 2009 Alt 5

schaut man im Wörterbuch die Bedeutung von „smart“ nach, findet man unter der Rubrik Adjektive folgende deutsche Übersetzungen:
adrett, aufgeweckt, elegant, fesch, flink, gepflegt, gerieben, gerissen, gescheit, geschickt, gewandt, hübsch, intelligent, klug, listig, modisch, munter, pfiffig, schick, schlau, schnittig, smart, tüchtig.
Die Erfinder des smart-grid für das Versorgungsnetz und smart-meter für den Elektrizitätszähler waren in der Tat sehr pfiffig, hier für ein technisch und wirtschaftlich sehr zweifelhaftes Vorhaben eine Bennennung zu wählen, die so richtig keiner versteht und für die man dann ungestraft einen beliebigen Bedeutungsinhalt hinein interpretieren darf. Unter dem Oberbegriff „Klimaschutz“ lässt sich heutzutage jede Unsinnsidee als zukunftweisende Errungenschaft vermarkten.

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Das Märchen vom guten Strom!

30. November 2009 Limburg Faz 5

In einem ironisch gehaltenen Artikel vom 11.10.09 spießt die, sonst immer gern das Regierungslied singende, FAZ die teure Ideologie vom „guten Strom“ aus Wind – und Solarquellen auf. Lesen Sie unten Auszüge daraus.

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100 % CO2-Anstieg bis 2020; Chinas „Klimaschutz“-Beitrag für Kopenhagen!

30. November 2009 Franz N. Metzger, Limburg 5

Neue Jubelmeldung von der Klimafront: China, bisher „Klimasünder“ Nr. 1, mit den höchsten CO2 Emissionen aller Länder der Erde, setzt sich an die Spitze der Klimaschützer. So meldete z.B. das ZDF aufgeregt am 27.11.2009:“Gestern hat die chinesische Regierung angekündigt, den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um bis zu 45 % zu verringern. China gehört mit den USA zu den weltweit größten Umweltsündern.“ Nun sollte man wissen, dass die Chinesen in ihrer vieltausendjährigen Geschichte äußerst erfolgreich darin waren ihre Gegner auszutricksen. Und noch mehr, nicht nur den Gegner auszutricksen, sondern ihn auch noch nach seinem Fall zur Kasse bitten. Diese Kern-Kompetenz üben sie immer wieder meisterhaft aus. Jetzt auch wieder bei Ihrem „Klimaschutzvorschlag“ für Kopenhagen.

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Climategate 4- Die Chronik eines wissenschaftlichen Skandals des IPCC Zulieferers CRU!

27. November 2009 Kipp 15

Seit einer Woche beschäftigt ein explosiver Datensatz die Wissenschaftlicher in der Klimaforschung und die Kritiker dieser Wissenschaft gleichermaßen. Und in zunehmendem Maße nehmen auch die Mainstream-Medien in der ganzen Welt Notiz von der Sache und berichten darüber. Das Potenzial, das diese Geschichte bietet ist schließlich riesig. Der sich abzeichnende Skandal könnte dem Einschlag einer Atombombe in das Gebäude der “etablierten Klimaforschung” gleichkommen. Nur deutsche Medien zeigen sich – von Ausnahmen abgesehen- sehr zurückhaltend. Und wenn berichtet wird, dann eher abwiegelnd. Lesen Sie daher selbst, wie alles anfing. Eine Bestandsaufnahme. (Dazu auch die Kritik des IPCC Beobachters McLean im Anhang)

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IPCC-CRU Datenskandal Update 3: So funktionierte “Mike’s Trick”

27. November 2009 Kipp 24

Der CRU – Datenskandal (Climategate) wird jeden Tag größer. Inzwischen wurde ein weltweiter IPCC Skandal daraus. Doch das IPCC, hochtrabend zum „Weltklimarat“ stilisiert und zum großen Teil von den Kollegen der CRU dominiert, hüllt sich in Schweigen. Tatsächlich ist mit den nun aufgedeckten Manipulationen jede Glaubwürdigkeit in die Gültigkeit der dort aufgezeigten Temperaturentwicklungen, bzw. den Schlussfolgerungen, dahin. Inzwischen sind weitere, teilweise haarsträubende, Manipulationen, Verunglimpfungen und Vertuschungen ans Tageslicht gekommen. Die Meldungen über neue Erkenntnisse aus den Daten reißen nicht ab. Eine E-Mail hat dabei besondere Berühmtheit erlangt. In dieser spricht Phil Jones, Direktor der Climate Research Unit (CRU) der Universität von East Anglia und einer der Hauptlieferanten des IPCC, davon, dass er Mike’s Trick (gemeint ist augenscheinlich Michael Mann, Autor, der als Fälschung entlarvten, Hockeystickgrafik) angewandt hatte, die Daten nach einem bestimmten Zeitpunkt abzuschneiden und durch Stationsmessungen zu ersetzen. Sein Grund, er wollte den darin enthaltenen Temperatur-Rückgang verstecken (942777075.txt).

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Wetterkatastrophen durch Klimawandel?

27. November 2009 Lüdecke 23

Es gibt sie bis heute nicht! Auch wenn dieses längst erledigte Thema Fachleuten und informierten Laien inzwischen schon „zum Halse“ heraushängt, berichten Medien immer noch penetrant die alten Märchen von zunehmenden Wetterkatastrophen. Dass sich das IPCC dieser Frage schon im wissenschaftlichen Report des Jahres 2001 mit dem genannten „Null-Ergebnis“ angenommen hat, wird von den Medien nicht zur Kenntnis genommen.

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Cimategate 2 Dreiste Manipulation der wichtigsten Temperaturdaten zur Welttemperatur nicht mehr auszuschliessen! Das Daten Desaster der IPCC Klimazentrums CRU (Climate Research Unit) der Universität East Anglia.

22. November 2009 Michael Limburg 100

Die Climate Research Unit (CRU) der Universität East Anglia (UEA), ist eine kollegiale Nebenstelle des britischen Hadley Centers. Beider Hauptaufgabe ist, weltweit Daten zu sammeln, daraus zukünftige Prognosen zu rechnen und zu veröffentlichen, die das IPCC und seine Botschaft von der drohenden, menschgemachten Klimakatastrophe unterstützen. Demzufolge arbeiten einige der bekanntesten Klimawissenschaftler der Welt in der CRU der UEA , und dem Hadley Center oder eng mit ihnen zusammen. Die CRU ist auch ein Mitglied derjeinigen Gruppe, welche die offiziellen Graphen mit dem Verlauf der Welttemperatur erstellen. Diese werden vom IPCC in all seinen Veröffentlichungen (TAR, Third Assessment Report 2001, AR4 Assessment Report 4 2007) verwendet. Sie waren die Basis für die Zuordnung des CO2 Anstiegs zur Global-Temperatur, damit für die allgegenwärtige Furcht vor einer Klimakatastrophe. und damit für das extrem teure Kyotoprotokoll und seines geplanten Nachfolgers, das in Kopenhagen beschlossen werden soll.

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Climategate 1: Menschgemachter Klimawandel und Lyssenkoismus

22. November 2009 Lüdecke 8

Der Hackerangriff auf die Britische Universität von Anglia (Hadley-Center), der in zahlreichen durchgesickerten E-Mails unappetitliche Durchstechereien und Tricksereien in der Klimaforschung offenbart, lässt vielerorts die Wellen der Empörung hochschlagen. Jetzt wissen wir es also „offiziell“, falls man gestohlene, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit korrekte Daten als Beweise zu akzeptieren bereit ist: Der Klimawandel ist tatsächlich „menschgemacht“ und zwar menschgemacht von öffentlich bestallten Wissenschaftlern, die sich einer fragwürdigen IPCC-Politik unterordneten, ihre verpflichtende Wissenschafts-Ethik über Bord warfen und sich im schlimmsten Fall sogar strafbar machten.

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Hackerangriff auf die britischen Climate Research Unit (CRU)! Hunderte Mails merkwürdigen Inhaltes führender IPCC Forscher veröffentlicht!

20. November 2009 Kipp 47

Wie Phil Jones, Direktor der britischen Climate Research Unit (CRU) in einem Interview mit der neuseeländischen Zeitung TGIF eingeräumt hat, ist sein Institut das Opfer eines Hackerangriffes geworden. Dabei wurden über 60 Megabyte an Daten, darunter mehr als tausend E-Mails, vom Server geladen und über das Internet verfügbar gemacht. Die erste Sichtung dieser Mails, die nach Angabe von Prof. Jones wahrscheinlich authentisch sind, lässt viele der IPCC Angaben zur Temperatur des Globus überaus fragwürdig erscheinen. Die deutschen Medien schweigen noch! Wie lange?

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Die Klimakatastrophe – der größte Hype des Jahrhunderts?

15. November 2009 Labohm, Glashouse, Labohm 16

Glasshouse-Interview mit dem Ökonomen und Expert Reviewer des IPCC Dr. Hans Labohm
Keine Frage: In Sachen Ökologie und nachhaltigem Umgang mit Ressourcen steht die Menschheit vor gewaltigen Herausforderungen. Unter anderem der Boden- und Grundwasserschutz und damit die Erhaltung sauberen Trinkwassers, der Schutz der Meere oder der schonende Umgang mit seltenen Rohstoffen sind hier wichtige Themenkomplexe. Gehört der Klimawandel auch dazu? Die Kernfragen in diesem Zusammenhang: Verändert der Mensch mit seinen technischen CO2-Emissionen das globale Klima? Gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Entwicklung des globalen Klimas? Lautet die Antwort auf beide Fragen ‘nein’, müssen wir uns die Frage stellen, warum wir im Begriff sind, unsere Volkswirtschaften mit extrem hohen Kosten zu belasten und enorme finanzielle Ressourcen in eventuell sinnlose Projekte zu stecken. Ressourcen, die wir an anderer Stelle weit besser einsetzen – und dringend gebrauchen könnten.
Glasshouse befragte hierzu den Experten Dr. Hans Labohm, als unabhängiger Ökonomen und auf Klimafragen spezialisierter Publizist einer der offiziellen Gutachter des interstaatlichen Ausschusses zum Klimawandel – des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der UN. Seine Botschaft ist eindeutig: Die Hypothese der menschengemachten globalen Erwärmung ist widerlegt. Der bisherigen Klimapolitik der westlichen Welt fehlt jede wissenschaftliche Grundlage.

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Anthropogene Klimaerwärmung: 77 Nobelpreisträger sind skeptisch!

15. November 2009 Herold, Link, Limburg 15

Die Medien sind voll von jenen 60 Nobelpreisträgern, die in einem Memorandum zur Bewältigung des Klimawandels und zur Bekämpfung der weltweiten Armut aufgefor-dert haben. Diese Laureaten waren vom Cambridge Program for Sustainability Lea-dership (CPSL) und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) eingeladen worden. Schirmherr der Veranstaltung war Prinz Philip.
Von den eingeladenen Nobelpreisträgern die unterzeichnet haben, waren 28 aus den Geisteswissenschaften, 4 Friedensnobelpreisträger, 20 aus der Chemie von denen nur 2 (Paul Crutzen und Mario Molina für die Untersuchung des atmosphärischen Ozon) und 8 aus der Physik, von denen kein einziger das Gebiet Atmosphärenphy-sik, Geophysik, Klimatologie oder Meteorologie als Fachgebiet hatte. Die Nobelpreis-träger verdienen unsere Anerkennung und unseren Respekt für die ausgezeichneten Arbeiten (der Friedensnobelpreis zählt wie jeder weiß, nicht dazu), die sie auf ihrem eng begrenzten Fachgebiet geleistet haben. Trotzdem muss man sich natürlich fra-gen dürfen ohne überheblich oder respektlos zu sein, welche Kompetenz sie auf dem Gebiet der Klimatologie besitzen. Auf jeden Fall waren die meisten unterzeichnenden Nobelpreisträger diesbezüglich bisher nicht mit Veröffentlichungen hervorgetreten.
Vor Kopenhagen ist solche Aktivität durch das CPSL und PIK verständlich, sieht man doch die Felle wegschwimmen, weil es seit Jahren weiter kälter wird. Aber äußern sich nur diese 60 Nobelpreisträger zum Klima? Und gibt es auch Gegenstimmen in der noblen Gesellschaft? Ja, es gibt sie!

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Das wissenschaftliche Ende der Klimakatastrophe?

12. November 2009 Link, Lüdecke 9

Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), die Klimaabteilung der UN, geht von einer dramatischen Entwicklung der globalen Temperaturen aus. Es sagt für das Ende dieses Jahrhundert eine gemittelte weltweite Temperaturerhöhung zwischen 2 bis 5 °C mit gravierenden Folgen für die Menschheit voraus. Diese Katastrophe soll durch die Emission von Kohlendioxid (CO2) infolge Verbrennung fossiler Brennstoffe verursacht werden, also durch den wachsenden Wohlstand der reichen Industriestaaten und der sich entwickelnden Länder Brasilien, China, Indien und Russland. Gewaltige Investitionen von etlichen Billionen Euro müssten gemäß Forderung des IPCC in den nächsten Jahrzehnten getätigt werden, um eine Reduktion der CO2 Emission zu erreichen.

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Kein Konsens über die Ursache der Erwärmung!

12. November 2009 Singer, Cs 3

Allgemeinen besteht der Eindruck, basierend auf fehlerhaften Analysen [Oreskes in Science 2004], dass die Wissenschaftler fast einstimmig den sogenannten wissenschaftlichen Konsens über AGW unterstützen. Aber mehr als 31.000 Wissenschaftler und Ingenieure sind damit nicht einverstanden und haben eine Petition unterzeichnet, die ihre Zweifel an AGW beschreibt [eine Liste der Namen siehe pp. 745-855, im Climate Change Reconsidered, www.NIPCCreport.org ]

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Wie viele Menschenleben kostet erneuerbare Energie?

12. November 2009 Niemann 16

Die Kernenergie wird in Deutschland von vielen als zu gefährlich abgelehnt. Gemeint sind die Gefahren der speziell mit der Kernkraft verbundenen ionisierenden Strahlen, im Volksmund radioaktive Strahlen genannt. Als Alternative der Wahl gelten gemeinhin die sogenannten erneuerbaren Energien. Es erscheint selbstverständlich, dass diese weit weniger gefährlich sind. Doch wenn wir auf Grundlage unserer bisherigen Erfahrungen urteilen, müssen wir die Einstufung von Kernenergie als gefährlich und erneuerbarer Energie als ungefährlich überdenken.

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Neue Studie zum Energiemix der Zukunft sieht fossile Energieträger weiter dominierend

11. November 2009 Kipp 0

Wenn man den diversen Öko-Instituten Glauben schenken darf, dann ist die Energie der Zukunft vor allem eins – grün. Das bei solchen Szenarien häufig wichtige Aspekte wie etwa die Versorgungsfähigkeit, Stetigkeit und wirtschaftliche Machbarkeit nur nachrangig betrachtet werden hat einen wichtigen Grund. Würde man diese Faktoren mit einbeziehen wären so optimistische Aussagen wie 80 Prozent Erneuerbare Energien bis 2050 kaum haltbar.

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