Für das Klima in die Knechtschaft? Wir fragen Studenten….

25. März 2019 Axel Robert Göhring 19

Der empfehlenswerte Youtube-Kanal GROSSE FREIHEIT TV zeigte vor kurzem Interview-Umfragen unter Studenten der Leuphana-Universität in Lüneburg, die sich das Thema „Nachhaltigkeit“ auf die Fahnen schreibt. Konkret bedeutet das Pflichtkurse zum Öko-Thema für alle Studiengänge und natürlich eine „gewisse Atmosphäre“.
Wie wirkt sich das aus? Hören und sehen Sie!

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Zur Feier des Tages: Das Märchen mit den drei Planeten: Gestern war Welt-Misanthropen-Tag

2. August 2018 Admin 11

Gestern war der Earth Overshoot Day. Die Medien – voran die ÖR Medien- berichteten freudig und umfassend über diese Schnapsidee des Medienkonzerns Greenpeace und seiner Gefolgschaft, und teilen uns mit, dass wir an diesem Tag – sogar einige Tage früher als vor Jahren- bereits alls nachwachsenden Ressourcen verbraucht hätten. Notwendig wäre also ab sofort die grünen Verhaltensmaßregeln strikt zu befolgen. Wieder einmal zeigt diese Propaganda wie sehr sich unsere Medienschaffenden mit dem Grünen Diktat identifizieren und auf Beitragszahlerkosten in Endlosschleife unters Volk bringen. ACHGUT Autor Dirk Maxeiner hat sich schon 2016 diesem Unsinn gewidmet und erklärt warum dieser Tag und die Idee dahinter Unsinn ist und bleibt.
Von Dirk Maxeiner

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Cadmium: Das „gute“ Gift und die Grünen

5. Juli 2013 Fred F. Mueller 19

Wer sich schon länger mit industriellen Produktionsprozessen, mit Umwelt- und Arbeitsschutz oder mit Recycling beschäftigt, kennt Cadmium als gefährliches Gift, gegen dessen Verwendung in vielen Industrieprodukten von Farben und Kunststoffen über Metallbeschichtungen und Loten bis zu Nickel-Cadmium-Akkumulatoren schon seit Jahrzehnten immer neue und immer weiter gehende Verbote erlassen werden [EWG, VERB].

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Sind Ressourcen endlich? Eine Zeitreise in die Welt der Rohstoffe

25. Februar 2013 Tritium 173

Nachdem ‘Peak Oil’ weitestgehend sang- und klanglos und sehr zur Enttäuschung vieler Endzeitpropheten beerdigt wurde, bleibt dennoch das kollektive Gefühl, dass in einer endlichen Welt doch irgendwann das Ende kommen müsste. Schliesslich haben wir doch keine zweite Erde als Reserve, oder?
Tatsächlich ist dies ein Irrglaube, eine völlig falsche Vorstellung davon, was hinter Begriffen wie Ressource oder Nachhaltigkeit steckt. Die Menschheit stand immer vor dem ‘Ende der Rohstoffe’ und sie hat jedes mal einen Weg gefunden, neue Quellen zu erschliessen. Wie das geschah, ist bemerkenswert, denn es lief völlig anders ab, als allgemein geglaubt wird.

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Teure Versprechung: Jobmotor Erneuerbare Energien? Eine kritische Betrachtung!

27. Mai 2010 Michael Weber 20

Der Umstieg auf erneuerbare Energien als Glaubensbekenntnis findet sich in den Programmen der deutschen Volksparteien. Unlängst konnte den Medien wieder die unglaubliche Erfolgsstory der erneuerbaren Energien auf den Arbeitsmarkt entnommen werden (300.000 Beschäftigte +8 %, 17,7 Mrd. Investitionen +20%) [BMU 2010].
Das Jobwunder der erneuerbaren Energien ist allerdings eine Fiktion. Es beruht auf manipulierten Zahlen, systematischer Täuschung und Irreführung des BMU und der EE-Lobbyisten, die den Bruttobeschäftigungseffekt als reale Arbeitsplätze verkaufen.

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Studie: Elektroautos sind ohne staatliche Hilfen chancenlos!

10. Januar 2010 Ddp-limburg 10

Nachdem die kompetente Auto-Chefkonstrukteurin und schnellstplappernde Allzweckwaffe der Grünen Frau Renate Künast der deutschen Automobilindustrie wiederholt Versagen vorgeworfen hat, macht sich diese eilfertig und bußfertig (dazu von der Politik mit Milliarden „unterstützt“) ans Werk, das so schändlich versäumte nachzuholen. Man entwickelt nun Elektroautos – neudeutsch „Elektromobilität“ genannt. Ziel ist es einen 100 Jahre alten – immer wieder überprüften- Ladenhüter auf Biegen und Brechen zum „Durchbruch“ zu verhelfen. Doch da tun sich schwere Hindernisse auf. Eines davon heisst Preis.
….Eine umfassende Markteinführung von Elektroautos kann wegen der hohen Kosten der dafür benötigten Batterien nur mit umfassender staatlicher Hilfe sichergestellt werden.Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG).Der Studie zufolge kosten Batterien für die Autos ohne Verbrennungsmotor auch in zehn Jahren noch bis zu 10 000 Dollar (7000 Euro) und machen weiterhin einen großen Anteil der Anschaffungskosten aus.

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