Die versteckten Agenden von Nachhaltigkeits-Illusionen

Paul Driessen
Absurde, unpraktikable Nachhaltigkeits-Vorschriften sind tatsächlich ein Rezept für Kontrolle durch die Regierung.
Nachdem Präsident Trump die Bedeutung der Politik zu Klimawandel und anti-fossiler Energie deutlich heruntergestuft hatte, richten viele Umweltaktivisten die Aufmerksamkeit jetzt auf „nachhaltige Entwicklung“.

Genau wie der „gefährliche, vom Menschen verursachte Klimawandel“ reflektiert der Begriff Nachhaltigkeit das geringe Verstehen hinsichtlich grundlegender Prinzipien von Energie, Ökonomie, Ressourcen-Ausbeutung und Produktion – sowie eine Tendenz, Tautologien und theoretische Modelle als eine Alternative zu empfehlen für schon jetzt zu beobachtende Beweise in der realen Welt. Involviert sind auch schlecht informierte Menschen mit guten Absichten, die von gut informierten Aktivisten mit schlechten Absichten in die Irre geführt werden, welche damit eine größere Kontrolle der Regierung über das Leben, die Lebensweise und den Lebensstandard erreichen wollen.

Die allgemeinste Definition lautet, dass wir die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generationen nur bis zu einem Ausmaß erfüllen dürfen, damit wir die Fähigkeiten zukünftiger Generationen, deren Bedürfnisse zu erfüllen, nicht gefährden.

Auf den ersten Blick klingt das logisch und sogar ethisch. Aber es erfordert unmögliche Hellseherei.

Im Jahre 1887, als das Hearthstone House zum ersten Haus wurde, das mit Wasserkraft erleuchtet wurde, konnte und hat niemand vorhergesehen, dass Strom unser Leben dominieren, verbessern und sicherer machen würde auf den unendlich vielfältigen Wegen, wie das heutzutage der Fall ist. Jahrzehnte später hat niemand erwartet, dass Kabel aus reinem Silizium-Fiber Kupferdrähte ersetzen würden.

Niemand prophezeite kleine Mobil-Telefone mit ausgezeichneten digitalen Kameras und größerer Computerleistung als ein Desktop-Computer des Jahres 1990 oder ein 3-D-Drucker oder Tausende Windturbinen verstreut über unsere fruchtbaren [fruited] Ebenen – oder Kadmium, Seltene Erden und andere Rohstoffe, die plötzlich erforderlich sind, um diese technologischen Wunder zu vollbringen.

Die Menschheit ist Tausende Jahre lang nur im Schneckentempo vorangekommen. Nachdem die moderne, auf fossilen Treibstoffen beruhende Ära Fuß gefasst hatte, beschleunigte sich dieses Vorankommen in atemberaubenden Tempo. Heute ist Änderung exponentiell. Als wir von Feuersteinen zu Kupfer, zu Bronze, Eisen, Stahl und darüber hinaus kamen, war der Grund hierfür nicht, dass die Vorräte von Feuersteinen, Kupfer, Zinn und so weiter erschöpft gewesen wären. Sondern wir taten es mit Innovation – indem wir etwas besseres, effizienteres oder praktischeres erfanden. Jeder Fortschritt erforderte unterschiedliche Rohstoffe.

Wer kann heute vorhersahen, über welche Technologien zukünftige Generationen in 25, 50 oder 200 Jahren verfügen werden? Welche Rohstoffe werden sie brauchen? Wie können wir heute vermeintlich sicherstellen, dass jene Familien ihre Bedürfnisse decken können?

Warum sollten wir darum auch nur daran denken, die Regierung zu ermächtigen, die heutigen Aktivitäten Vorschriften zu unterwerfen, die auf völlig unvorhersagbaren Technologien, Lebensweisen und Bedarf an Rohstoffen ferner Generationen in der Zukunft beruhen? Warum sollten wir die Bedürfnisse heutiger Generationen ignorieren oder beschneiden, um jenen völlig unvorhersagbaren zukünftigen Bedürfnissen zu genügen – einschließlich der Bedürfnisse der heutigen ärmsten, unterernährten Menschen ohne Zugang zu Strom, die verzweifelt nach einem besseren Leben streben?

Außerdem werden uns die Ressourcen in absehbarer Zeit längst nicht ausgehen. Ein 1 Kilometer langes Fiberglas-Kabel aus 45 Pfund Silizium (dem auf der Erde am meisten vorhandenen Element) überträgt tausendfach mehr Informationen als ein gleich langes RG-6-Kabel aus 3600 Pfund Kupfer, was die Nachfrage nach Kupfer zurückgehen lässt.

Im Jahre 1947 beliefen sich die nachgewiesenen Ölreserven der Erde auf 47 Milliarden Barrel. Während der nachfolgenden 70 Jahre verbrauchten wir hunderte Milliarden Barrel – und dennoch hatten wir im Jahre 2016 mindestens 2800 Milliarden Barrel Ölreserven, darunter Ölsande, Schieferöl und andere unkonventionelle Lagerstätten: mindestens noch ein Jahrhundert lang, dazu überreichlich Erdgas. Fortwährend sich verbessernde Technologien lassen uns jetzt Öl und Erdgas aus Lagerstätten finden und erzeugen, die wir noch vor ein paar Jahrzehnten nicht einmal erkennen, geschweige denn ausbeuten konnten.

Das Nachhaltigkeits-Dogma rankt sich um Hass auf fossile Treibstoffe und die Entschlossenheit, die Welt von diesen Stoffen zu befreien, ohne jede Rücksicht auf jedwede sozialen, ökonomischen oder umweltlichen Kosten. Und wir sehen häufig, dass vermeintlich grüne, ökofreundliche und nachhaltige Alternativen häufig genau das nicht sind.

Die [gesetzlichen] Äthanol-Quoten in den USA verbrauchen 40% der Maisvorräte der Nation, Ackerland von der Größe Iowas, Milliarden Gallonen Wasser und riesige Mengen von Pestiziden, Dünger, Treibstoff für Traktoren und Erdgas, um Energie zu erzeugen, welche die Preise für Nahrungsmittel in die Höhe treibt, kleine Motoren schädigt und ein Drittel weniger Kilometer-Leistung pro Gallone [= ca. 4 Liter] als Benzin bringt.

Stark subventionierte Windenergie erfordert mit fossilen Treibstoffen betriebene Generatoren im Standby-Modus, ultralange Fernleitungen und folglich Millionen Tonnen Beton, Stahl, Kupfer, seltene Erden und Fiberglas. Die Turbinen führen zu chronischen Gesundheitsproblemen bei Anwohnern und töten Millionen Vögel und Fledermäuse – nur um zeitweilig völlig unzuverlässigen Strom zu erzeugen, der bis zu 250% mehr kostet als kohlebasierter Strom.

Mit all dem erzeugten die 3500 gigantischen Windturbinen in UK an einem heißen, trockenen Augusttag gerade mal 12 Megawatt Strom: das waren 0,032% der 38.000 Megawatt, welche das Land zu jener Zeit verbrauchte.

UK subventioniert auch viele riesige anaerobic digesters, dazu ausersehen, tierischen Dung und andere landwirtschaftliche Abfälle in ökofreundliches Methan umzuwandeln, welches dann zur Stromerzeugung genutzt wird. Aber es gibt viel zu wenig landwirtschaftliche Abfälle. Also werden die Behälter mit Mais, Gras und Roggen befüllt, welcher auf 130.000 Acres (etwa viermal die Größe von Washington D.C.) angebaut wird und enorme Mengen Wasser und Dünger benötigt – und natürlich Dieselkraftstoff, um die Ernten anzubauen, zu ernten und zu den Behältern transportieren. Warum bohrt oder frackt man nicht einfach nach Erdgas?

Dies führt uns zu der politischen Arena mit ihrer zyklischen, dehnbaren und unendlich elastischen Terminologie – also das perfekte Werkzeug für Aktivisten. Was auch immer sie stützen ist nachhaltig; gegen was auch immer sie opponieren ist nicht nachhaltig; und welche Mantras oder vorsorgliche Maßnahmen sie vorschlagen – jedes Einzelne verleiht ihnen mehr Macht und Kontrolle.

Der Club of Rome trachtete danach, eine neue Bewegung ins Leben zu rufen, indem er „einen gemeinsamen Feind kreierte, vor dem wir uns vereinigen können“ – vermeintlich bevor stehende Katastrophen „verursacht durch menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse“ sowie die Erfordernis „geänderter Haltung und Verhalten“, um globales Unheil zu vermeiden: globale Erwärmung und Ressourcen-Erschöpfung.

„Die Schaffung einer umweltlich nachhaltigen Zukunft erfordert Einschränkung der globalen Ökonomie, eine dramatische Veränderung der Vermehrung der Menschen sowie die Änderung von Werten und Lebensarten“, sagte der Gründer des Worldwatch Institute Lester Brown. „Um dies schnell zu erreichen, ist nichts Geringeres notwendig als eine Revolution“.

„Der gegenwärtige Lebensstil und Verbrauchsraten der wohlhabenden Mittelklasse – darunter hoher Fleischkonsum, der Verbrauch fossiler Treibstoffe, Elektrogeräte, Air Conditioning im Büro und zu hause sowie Wohnen in Vororten – ist nicht nachhaltig“, erklärte der kanadische Ur-Umweltaktivist Maurice Strong.

„Kleinere Änderungen der Politik, moderate Verbesserung von Gesetzen und Vorschriften anstelle einer echten Änderung“, sagte der ehemalige Vizepräsident Al Gore, „sind alles Formen der Besänftigung, dazu gedacht, die Öffentlichkeit dazu zu bringen zu glauben, dass Opfer, Mühen und eine die Öffentlichkeit zerreißende Transformation der Gesellschaft nicht erforderlich sein werden“. Der Umweltaktivist Daniel Sitarz stimmte dem mit den Worten zu: „Die Agenda 21 bietet eine Vielfalt von Maßnahmen mit der Absicht, diese jedem Menschen auf der Erde zu implementieren. Die effektive Durchführung der Agenda 21 wird eine ausgeprägte Umorientierung aller Menschen erforderlich machen; anders als alles, was die Welt bisher erfahren hat“.

Der National Research Council [etwa: Nationaler Forschungsrat] deklamierte in einem Report aus dem Jahr 2011: „Nachhaltige Entwicklung wirft Fragen auf, denen nicht vollständig oder direkt in der US-Politik oder in den US-Gesetzen Rechnung getragen wird, einschließlich der Frage, wie man nicht nachhaltige Produktion und Verbrauch definieren und kontrollieren kann und wie man die Entwicklung nachhaltiger Gemeinden, Erhaltung der Biodiversität, saubere Energie und umweltlich nachhaltige ökonomische Entwicklungen sowie die Kontrolle des Klimawandels fördern kann“. Tatsächlich, sagte Obamas Wissenschaftsberater John Holdren, können wir nicht einmal über Nachhaltigkeit sprechen, ohne über Politik, Macht und Kontrolle zu sprechen. Besonders Kontrolle!

Natürlich fühlen diese Aktivisten, Politiker und Vorschriftengeber kaum Beschwerden, erfreuen sie sich doch an Geldern und Vergünstigungen, für die Steuerzahler und Stiftungen aufkommen. Sie fliegen zu UN- und anderen Konferenzen und logieren dabei in Fünf-Sterne-Hotels auf der ganzen Welt – und implementieren Agenden, die das Leben anderer Menschen kontrollieren, umkrempeln und transformieren.

Es sind wir, die Regierten – vor allem die Arbeiterklasse und arme Bürger – welche den Preis zahlen, wobei die ärmsten Familien der Welt den höchsten Preis zahlen. Wir können nur hoffen, dass die Trump-Regierung und der Kongress nachhaltige Entwicklung abbricht und nicht mehr finanziert – das alter ego des katastrophalen, vom Menschen verursachten Klimawandels.

https://www.cfact.org/2017/02/09/the-hidden-agendas-of-sustainability-illusions/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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7 Kommentare

  1. Wie funktioniert Nachhaltigkeit? Ich war jetzt nachhaltig und habe das Gegenteil  getan.

    Einige Supermärkte haben seit Januar  Plastikbeutel abgeschafft. Ich musste deshalb Papierbeutel verwenden. Die haben nicht den gesamten Transportweg durchgehalten. So stabil sind die nicht und es enstehen sofort Risse. Ich habe es aber bis zur Wohnung geschafft. Der Riss war schon beachtlich. Anschließend habe ich die Papierbeutel immer weggeworfen. Die Papiertonnen quellen jetzt noch schneller über, weil sich dort seit Januar noch mehr „nachhaltige“ Papierbeutel stapeln. Papierbeutel müsste man dreimal so oft wie einen Plastikbeutel verwenden, um auf den gleichen Umweltindex zu kommen. Papierbeutel verbrauchen gegenüber Plastikbeuteln viel mehr Wasser und viele andere Rohstoffe. Und sie stoßen viel mehr CO2 bei der Produktion ab.

    Liebe Grüne auf eure beliebten Jutebeutel wollte ich gleich verzichten. Die verbrauchen in warmen Ländern viel mehr Wasser und haben 2010 in Bangladesh zu Hungersnot der Bevölkerung geführt. Deshalb wurde damals der Export verboten.  Bei der Herstellung eurer beliebten Jutebeutel ist auch mehr Erdöl erforderlich, was danach direkt ins Grundwasser gelangt … und dann wird es gemischt mit Wasser getrunken.

    Aber auf Beutel aus Baumwolle will ich auch verzichten. Ich war  vorige Woche schon  für den Ausstoß von 45 kg CO2 verantwortlich. Nein, ich bin nicht mit dem Dieselauto gefahren. Weil es mit der Klimakatastrophe nicht geklappt hat, musste ich mir wegen der Kälte 5 neue T-Shirts aus Baumwolle kaufen. Bei der Herstellung eines einzigen T-Shirts aus Baumwolle werden 7 bis 9 kg CO2  ausgestoßen.  Hätte ich jetzt noch einen Baumwollbeutel gekauft, hätte ich nochmehr CO2 ausgestoßen. Liebe Grüne, verklagt mich nicht vor Gericht. Ich musste doch tun, was ihr fordert. Die Plastikbeutel, die ich immer mehrmals verwendet habe sind doch nun weg.

    Quellen für die Angaben siehe Wikipedia unter Baumwolle, Plastikbeutel und Jute

     

  2. Der Grüne Kampfbegriff  „Nachhaltigkeit“ wird hierzulande inhaltlich doch seit Jahrhunderten als Naturschutz und Landschaftsschutz – auch ohne Politgeschwurbel – befolgt. Beispiele:
    Ein kluger Landwirt oder Forstwirt wird auf seinen Flächen nie ruinösen Raubbau betreiben, sondern auf Regeneration achten.
    Die Binnen- und Seefischerei wäre längst nicht mehr möglich, wenn nicht schon lange wichtige Maßnahmen des Gewässerschutzes wie z.B. Kläranlagen und professionelle Mülldeponien realisiert worden wären, auch ohne dass eine Partei sich das als ihr Verdienst angerechnet hätte.

    Dagegen vermisst man schmerzlich genau dort praktische Vernunft, wo Grüne Programmatik sich ausschweigt und wo Energie und Rohstoffe für eine Überproduktion von Massenware minderer Qualität verschwendet werden, welche oft nur als Wegwerfartikel samt überdimensionierter Verpackung stetig wachsende Abfallberge bildet. Dazu kommt, dass aus politischen Gründen zur Bedürfnisbefriedigung für das Prekariat containerweise 1-Euro-Produkte importiert werden, die niemand wirklich braucht.

    Während der Verbraucher mit ständig steigenden Strompreisen abkassiert wird und Energie einsparen soll, werden Unmengen an Landwirtschafts-Produkten aus fernsten Ländern eingeflogen, damit rund ums Jahr Erdbeeren, Weintrauben usw. die Regale füllen, die in diesen Mengen und bei den dafür verlangten hohen Preisen nur wenig nachgefragt werden und dann im  Abfall landen, wofür einerseits Energie ohne Ende verschwendet wurde, andererseits aber dem Endverbraucher die Schuld daran zugewiesen wird, dass soviel Lebensmittel weggeworfen werden.

  3. Diese Energiewende ist eine einzige Dummheit….nur mal so am Rande.

    Nach Teldafax und Flexstrom ist jetzt auch Care Energy pleite. Die Energiewende frießt weiterhin fleißig ihre eigenen Kinder.

     

  4. Wirklich nachhaltig ist nur die Dummheit, denn die wächst ständig nach und kostet nichts.

    Carsten

    Denken ist schwerer als man denkt
    Rantanplan

  5. Vor ein paar Tagen war unicef an meiner Haustüre und wollte über die Agenda 2030 und die Hungersnot mit mir reden. Da sind die an die richtige Adresse gekommen.

    Ich habe natürlich gleich aus dem vollen geschöpft.

    Zum Beispiel: Von wegen den armen Menschen helfen. Mit Sonne und Wind ist es keine wirkliche Hilfe.

    Im Endeffekt war die einzige wirkliche Antwort die ich bekam „Es sieht so aus als ob wir sie nicht anwerben können“. „Einen schönen Tag“ von mir und es war vobei.

    Ich bin mir im Klaren dass ich wohl kaumn einen Denkanstoss bewirkt habe aber diese Gruppen bekommen von mir nie ein klares „Nein“ oder „kein Interesse“. Ich drehe einfach den Spies um und nutze es dazu um denen eine Lektion zu geben.

    Das schlimme daran ist dass diese Gruppen wie unicef als gute Organization angesehen werden und dadurch werden die Menschen für dumm verkauft.

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