Kalifornien: Ein Fünftel aller Hybrid-/Elektro-Autokunden will zurück zum Verbrenner
von AR Göhring
Eine Studie der Universität von Kalifornien ergab, daß rund 20% der E-Autokunden im ökoverrückten Sonnenstaat zurück zum Verbrenner wollen.
von AR Göhring
Eine Studie der Universität von Kalifornien ergab, daß rund 20% der E-Autokunden im ökoverrückten Sonnenstaat zurück zum Verbrenner wollen.
stopthesethings
Die weitreichenden Stromausfälle, die Kalifornien im letzten Sommer heimgesucht haben, sind ein gutes Indiz dafür, was passiert, wenn Energietechnik durch grüne gefärbte Ideologen bestimmt wird. Die Besessenheit zu intermittierendem Wind- und Sonnenstrom ließ Millionen von Kaliforniern im Dunkeln schwitzen und die Wind- und Sonnenspin-Propaganda Spezialisten machten Überstunden, um die Schuld zu verschieben.
Dr. Jay Lehr
Vorbemerkung des Übersetzers: Gemeint ist hiermit der US-Staat Kalifornien. Es ist ohnehin auffällig, dass in hiesigen Medien die Brände dort breiten Raum einnehmen, dass man aber buchstäblich nichts von den seit Monaten anhaltenden Stromausfällen von dort hört. Um diese geht es in diesem Beitrag, und weil man getrost davon ausgehen kann, dass es auch bei uns demnächst dazu kommt, wenn die Politik so weitermacht, wird dieser Beitrag hier übersetzt.
Ende Vorbemerkung
CHRIS WHITE, Daily Caller News Foundation
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom sagte am Montag, dass der Übergang des Staates von fossilen Brennstoffen seinen Beitrag zu den weitläufigen Stromausfällen des Staates leistet.
von Holger Douglas
Der Wirtschaftsprofessor der Stanford University, Frank Wolak, warnt: »Wir haben jetzt eine viel riskantere Energieversorgung, weil die Sonne nicht immer scheint, wenn wir wollen, und der Wind nicht immer weht, wenn wir wollen.«
stopthesethings
Seit dem Zweiten Weltkrieg wurde bezahlbare Energie als Geburtsrecht angesehen: Von „Erneuerbaren“ besessene „Rettet die Erde“ Tugend-Heuchler haben diese Vorstellung zerstört.
So wie in Südaustralien, Ontario, Dänemark und Deutschland läuft es auch in Kalifornien.
CHRIS WHITE, Daily Caller
Einige Besitzer von Elektrofahrzeugen in Kalifornien greifen auf den Einsatz von Benzin [-Autos] zurück, da das staatliche Energieversorgungsunternehmen Stromabschaltungen vornimmt, um mögliche Waldbrände zu vermeiden.
Verschiedene Reporter, Daily Caller News Foundation
Was haben Waldbrände, Stromabschaltungen und Klimawandel miteinander zu tun? Nach Meinung von klimabesorgten Journalisten und Politikern offenbar sehr viel. Hier einige Nachrichten aus dem schon immer durch Waldbrände geplagtem Kalifornien. – Einleitung durch den Übersetzer.
Joe Bastardi
Am 22.Oktober, also vor dem Verfassen des folgenden Beitrags, twitterte ich diese Botschaft: Buschbrände bedrohen Kalifornien an diesem Wochenende bis Anfang der kommenden Woche, bringt doch ein kräftiger, sich nach Süden ausbreitender Trog starke Winde. Original:
MONICA SHOWALTER
Die Linke liebt es einfach, „erneuerbare Energie“ als das saubere, grüne Allheilmittel anzukündigen, das die Erde retten wird. Schauen Sie sich nur den wichtigsten Befürworter an, den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom:
Einleitung durch Andreas Demmig
In Deutschland ist der Spruch bekannt: Die Sonne schickt keine Rechnung (Franz Alt). Ähnliches gibt es auch in USA, wo nun ein Liefervertrag für eine vorher festgelegte Menge an Strom aus Sonnenenergie und Batteriestrom durch Kalifornien abgeschlossen wurde, zu sehr günstigen Preisen je MWh Energiemenge. Die Ausführungen von David Middleton sind sehr ausführlich, und sicherlich für kaufmännisch ausgebildete Leute sehr interessant.
Helmut Kuntz
Die großen Buschfeuer in Kalifornien haben viele Prominente direkt getroffen. Nachdem für viele die Ursache anscheinend klar ist, publizieren unsere Medien entprechende „Abrechnungen“ betroffener US-Bürger mit ihrem Präsidenten [1]: MSN 12.11.2018: Nach Feuer-Drama: Neil Young rechnet mit Trump ab.
Obwohl zu den aktuellen Buschfeuern bereits viele Publizierungen auch auf EIKE zu finden sind, Anlass eine kleine Zusammenfassung zu erstellen.
Edgar L. Gärtner
In Nord-Kalifornien tobten in diesem Herbst Waldbrände, die an Dantes Inferno erinnern. Bisher zählte man über 70 Todesopfer und über tausend Vermisste. Dagegen nimmt sich die verbrannte Fläche mit etwa 600 Quadratkilometern im Vergleich zu früheren Ereignissen eher bescheiden aus. Die größte Zahl von Todesopfern (über 60) forderte das „Wild Fire“ um das Städtchen Paradise. Als ungewöhnlich gilt die Tatsache, dass die Brände diesmal nicht im Sommer, sondern zu vorgerückter Herbstzeit ausgebrochen sind, nachdem die üblichen Herbstregenfälle in diesem wie auch schon im vergangenen Jahr ungewöhnlich schwach ausgefallen waren. Insofern lag es für den scheidenden kalifornischen Gouverneur Jerry Brown nahe, die Ursache für diese „außergewöhnliche Situation“ im Klimawandel zu suchen, den US-Präsident Donald Trump leider nicht ernstnehme. Langjährige Statistiken (siehe Schaubild) widersprechen jedoch dieser Erklärung.
Willis Eschenbach
Inspiriert von der Arbeit von Robert Rohde, welcher versuchte, Temperaturen und Regenmenge von Mai bis Oktober mit Bränden in eine Relation zu bringen, kam mir der Gedanke, einmal die Größe der mit den Jahren verbrannten Flächen zu betrachten. Rohde verglich die Aufzeichnungen zu Regenmenge und Temperatur und beleuchtete die größten Brände. Allerdings ergeben sich dadurch nur wenige Datenpunkte. Ich wollte mich genauer informieren.
Willis Eschenbach
Unser ebenso charmanter wie inkompetenter Gouverneur [von Kalifornien] Jerry „Moonbeam“ Brown hat verkündet, dass alle Klimawandel-Leugner definitiv beitragen zu den Waldbränden in den nördlichen und südlichen Gebieten des Staates, ebenso wie weitere Brände in den kommenden Jahren. Also, ihr verdammten Leugner, ihr seid an allem Schuld!
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