Friday for Future wirklich bescheuert, oder doch nicht?
Von anonymem Autor
Danke Greta…. thank’s F4F! „Oh … Oh … Knallende Türen, wildes Gekreische. Unsere Tochter kam gerade von der bescheuerten F4F Schulschwänzerei zurück.
Von anonymem Autor
Danke Greta…. thank’s F4F! „Oh … Oh … Knallende Türen, wildes Gekreische. Unsere Tochter kam gerade von der bescheuerten F4F Schulschwänzerei zurück.
Immer wieder bitten unsere Leser uns um Unterstützung. Nicht jede Bitte können wir erfüllen. In diesem Fall aber doch. Frau Karin Nagel möchte eine Gegenaktion organisieren.
Im Netz gibt es immer mehr „Bürgerreporter“ oder „Bürger-Satiriker“, die die Regierungs-Herolde von der „ZDF-heute show“ oder „Spiegel“ an Qualität um Längen hinter sich lassen. Ich habe die alle abonniert und lache mich kaputt.
Hier möchte ich den Kanal „Michel“ vorstellen.
Zum Beitrag “Klimastreik mit Ziel und ohne Ende?“ (Gießener Allgemeine vom 10. Mai 2019)
Von Edgar L. Gärtner
Bild oben: Links, Kohlekumpel in den 60ern, Ruhrgebiet. Rechts, Anti-Kohle-Demostranten*innen in Australien, vergleichbar mit FFF bei uns („Korallen, nicht Kohle!“).
Unser historisches Gedächtnis ist kurz – eine Tatsache, die politische Manipulierer gern benutzen. Unsere heutigen Klima-Greta-Demonstrierer sind bekanntlich hauptsächlich Teenie-Mädchen aus gutem Hause und schwänzen freitags das Gymnasium, wo ihnen die Klima-Angst, wie Robert Habeck ganz zu Recht erwähnte (natürlich anders formuliert), eingeimpft wurde.
Die höheren Töchter und Söhne haben Angst vor etwas Abstraktem und einem Wandel statistischer Größen, genießen nach aller Erfahrung aber das „klimazerstörerische“ Leben mit Vielfliegerei (Luisa Neubauer), wechselnden Daddel-Handis („Smartphone“ – das klug-doofe Telefon) und Wohnen in Einfamilienhäusern oder schlecht gedämmten, schönen Altbauten in gediegener Wohnlage – weit weg von der multikulturellen oder windkraftgestörten Realität.
Dabei ist das schwere Leben ohne Handi, Weltreisen und Weltrettungs-Ideologien noch gar nicht lange her – historisch ein Wimpernschlag.
Karsten Leibner analysiert.
Eine kleine Osterbotschaft? Oder ein paar Worte zu Pessach? Es wäre an der Zeit, aber der Blick aus isländischer Einsamkeit bleibt in diesen religiös aufgeladenen Tagen wieder einmal an Greta hängen. Greta ist ja inzwischen immer stärker als erfolgreiche Neuinszenierung der Heiligen Jungfrau Maria erkennbar. Welch ein Auftritt, wenn sie dem Papst eine Audienz gewährt. Die deutschen Medien hatten das noch nicht richtig verstanden, als sie meldeten, dass Greta zur Audienz beim Papst gewesen wäre. Die Rollen sind inzwischen anders verteilt: Es ist Greta, die die Audienzen gewährt.
von AR Göhring
Die „Wirtschaftswoche“ meinte kürzlich, die junge Generation werde den Konsum völlig verändern, worauf sich die Hersteller nun einstellten. Der „Greta-Effekt“. Wer glaubt es?
von AR Göhring
Wer Langstrecken-Luisa bei „Hart aber fair“ oder zuletzt bei „Lanz“ gesehen hat, wunderte sich vielleicht über die dreiste Vorwurfshaltung der jungen Studentin, die Ulf Poschardt böses Verhalten „alter weißer Männer“ vorhielt und sogar FDP-Chef Lindner Ahnungslosigkeit unterstellte. Nun meldet die grüne Presse, dass mit Luisa Neubauer und den anderen Gesichtern der FFF-Greta-Demos auch intern wohl nicht gut Kirschen essen ist.
Die „Bewegung“ wie sie u.a. der Deutschlandfunk begeistert nennt „friday for future“ kam scheinbar aus dem Nichts. Nachdem die autistische Greta Thunberg noch in Kattowitz vor leerem Saal predigte, wurde sie und die mitmachenden grünen Schüler, förmlich in die Öffentlichkeit katapultiert. Die Medien sind begeistert und bieten jede Bühne damit das immer mehr wird. Dabei ist nichts an der „Bewegung“ spontan, wie dieser Blogger in mühsamer Recherche zusammen getragen hat. Lesen Sie selbst.
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