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Friday for Future wirklich bescheuert, oder doch nicht?

Sie war stocksauer, weil wir sie (klimaschonend) nicht abgeholt haben und sie geschlagene 3 Stunden in Bus und Bahn abhängen mußte. Beim trockenen aber immerhin veganen Sojakuchen (nur für sie, wir hatten Käsekuchen) gab´s dann noch ’ne Überaschung.
Sie darf jetzt morgens mit dem Bus zur Schule. Das ist zwar etwas blöde, weil der hier nur jede Stunde fährt und sie dann entweder ’ne Stunde zu früh in der Schule ankommt (der wir heute vorgeschlagen haben, sie nicht mehr zu heizen, weil das immer noch mit Öl passiert) oder eben zu spät erscheint.

Mit dem Fahrrad will sie auch nicht, wegen der vielen Berge und Steigungen, und außerdem ist ja bald Winter…, es sei denn, sie bekommt zu Weihnachten ein E-Bike. Auf mein väterliches Erstaunen „Weihnachten“ ?, das ist doch voll anti-öko, all die bunten Lichter und erst der CO2-Ausstoß der  Kerzen !“ kam dann schon der erste prä-pubertäre Protest, der ihrer Trotzphase zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr erstaunlich ähnelte. Und wie jetzt…. „E-Bike“ ? Hat unser Töchterchen die verwüsteten Gegenden noch gar nicht gesehen, die bei der Gewinnung seltener Erden für die Akkus entstehen ?

Jetzt sitzt sie oben in ihrem Zimmer, bei 8 Grad. Wir haben die Heizung schon wegen des ökologischen Gewissens abgeschaltet. Wahrscheinlich tippt sie sich wenigstens ihre Finger warm, indem sie auf dem I-Phone wütende Mails über ihre „Scheiß Eltern“ an ihre Freund+innen tippt. Wir haben ihr angekündigt, daß sie dieses I-Phone um 19 Uhr los ist. Denn schließlich ist es unverantwortlich, weiter Strom zu verschwenden um mehr oder weniger nützliche Konversation zu betreiben und zweitens…siehe Lithium-Gewinnung und ökologische Folgen…

Ihrem Protesten gegen diese Enteignung versicherten wir mit ruhiger Stimme, daß wir das I-Phone entweder direkt an hungernde Kinder in Afrika schicken oder es verkaufen und den finanziellen Gegenwert zur Rettung des südamerikanischen Regenwaldes spenden würden. Richtig lustig wird´s ab Montag: Da tauschen wir ihre hübsche Kleidung gegen Jute-, Wolle- und Hanffaser-gewebte Sachen aus. Ihre Nikies mit Plastesohle werden konsequent gegen holländische Holztreter ersetzt. (Und wenn jetzt jemand meint, das wäre Satire: Nein, wir ZIEHEN DAS DURCH !)

Wenn sie dann immer noch rumkreischt, hat sie 2 Alternativen:

1) zu erkennen, welchen hirnlosen Öko-Faschisten sie da gerade aufsitzt!
2) zu erkennen, welchen hirnlosen Öko-Faschisten sie da gerade aufsitzt !

Danke Greta! Du hast uns inspiriert, wie es in Erziehungsfragen sonst wohl niemand geschafft hätte. Mutti und ich haben gerade zu Töchterchen hochgerufen: „Wir FAHREN jetzt zu Mc Donalds, willste mit ?“ Wir hoffen, das hysterische Geschrei hat aufgehört, wenn wir zurück sind.

EIKE dankt dem Autor, der aus zärtlicher Rücksicht auf sein Töchterchen nicht genannt werden möchte.




Gegenaktion gegen Fridays for Future! Mitmacher gesucht!

immer mehr Schüler gehen bei Fridays for Future auf die Straße zum  Demonstrieren und fordern für ihre Stadt die Ausrufung eines Klimanotstands. 

Ich würde gerne eine Gegenaktion starten, um eine Petition in den Landtag  von   Nordrhein- Westfalen einzubringen, um genau dieses zu verhindern.

Dazu bedarf es Fakten und Informationen für den Petitionsausschuss.

Um eine Ausrufung eines Klimanotstandes in der eigenen Stadt beziehungsweise seinem Bundesland zu verhindern, suche ich Unterstützer für dieses Projekt.

Meine Vorstellung ist, Informationsmaterial an den Petitionsausschuss des entsprechenden Bundeslandes zu senden. Nach Art. 17 des Grundgesetzes ist dieses in schriftlicher Form möglich. Wer möchte sich daran beteiligen?

Meine Kontaktdaten sind: Karin Nagel, 47443 Moers,

e-Mail:  karin84nagel@gmail.com

Je mehr Personen sich an so einer Petition beteiligen würden, desto erfolgreicher wäre so ein Projekt.




Arnold, Greta & der große Ablaßhandel – Video

Michels Sekretär hat uns freundlicherweise genehmigt, seine geistreiche Satire zum Thema Klima-Ablaßhandel der reichen Grünen wie Arnold Schwarzenegger zu veröffentlichen.

 




Politologe heizt Klima-Streik an

Der Gießener Politologe Professor Claus Leggewie ist den Freunden von EIKE kein Unbekannter. Er ist im Jahre 2011 als federführender Mitautor des von Angela Merkel beim „Wissenschaftlichen Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) bestellten Gutachtens über einen „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ in der breiten Öffentlichkeit bekanntgeworden. Dort forderte Leggewie, das Parlament einem Experten-Gremium zu unterstellen. Nun hat er sich anlässlich des freitäglichen Schulschwänzens für mehr „Klimaschutz“ in den Regionalzeitungen „Gießener Allgemeine“ und „Wetterauer Zeitung“ zu Wort gemeldet:

„Ohne unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht hätte Fridays for Future nicht gezündet. So viel ziviler Ungehorsam muss sein, damit der Protest gegen eine lahme Klimapolitik Wirkung zeigt.“ Und weiter: Wenn der Druck dieser Demonstrationen nachlasse, „vergeben wir die Chance, eine Protestbewegung in praktische Arbeit für den Klimaschutz umzumünzen. (…) Es wäre also schade, wenn die aufgeweckte Schülerschaft einfach auf die Schulbänke zurückkehrte und alles weiter ginge wie bisher.“ Leggewie fordert eine Umgestaltung des Schulunterrichts in Richtung auf das „Lernen von Sozialtechniken für die Welt von morgen.“

Als Naturwissenschaftler kommen mir dabei folgende Fragen: Wo hat Prof. Leggewie (den ich etwas von früher kenne) Klimatologie studiert? Glaubt er wirklich, es gebe auf unserer Erde ein physisches System namens Klima, das man mithilfe politischer Beschlüsse schützen oder gar gezielt steuern kann? Wäre es nicht doch besser, wenn unsere altklug auftretenden Teenager erst einmal lernten, wovon sie überhaupt reden, bevor sie sich an den von Leggewie angeregten runden Tisch setzen, um über die Gestaltung der Zukunft zu diskutieren?

Vielleicht muss man sie an einige naturwissenschaftliche Elementar-Zusammenhänge erinnern, die heutigen Oberschülern offenbar nicht mehr geläufig scheinen: Real greif- bzw. beobachtbar sind auf unserer Erde nur die Ozeane, die Landmassen und die Atmosphäre. In Bewegung gehalten werden alle drei irdische Systeme vom Kernfusionsreaktor Sonne. Zwischen diesen vier physischen Systemen gibt es komplexe, kaum überschaubare Wechselwirkungen, deren Resultat das mehr oder weniger häufig wechselnde Wetter ist. Dieses ist so chaotisch, dass es meistens kaum länger als zwei Tage einigermaßen zuverlässig vorhersagbar ist. Die 30-jährige Statistik des Wetters einer Region nennt man Klima. Dieses ist im Wesentlichen charakterisiert durch den mittleren Jahresgang von Temperatur und Niederschlag. (So lautet die Definition der Weltorganisation für Meteorologie.) Reden wir von Klima, reden wir also im Prinzip immer von der Vergangenheit und können daran logischerweise gar nichts ändern. Freilich können die Menschen in begrenztem Maße das Wetter beeinflussen (etwa indem sie Großstadt-Straßen aufheizen und von der Luftzirkulation abschneiden, Wälder roden oder neu anpflanzen, Seen anlegen oder trockenlegen, Flüsse umleiten usw.). Sie können dann nach 30 Jahren prüfen, ob das einen spürbaren Einfluss auf das regionale Klima hatte.

Die in einer konkreten Region sich einstellende Lufttemperatur ist Funktion des Wetters, d.h. sie hängt vor allem von der Dauer der Sonneneinstrahlung, der Wolkenbedeckung, der Windgeschwindigkeit und nicht zuletzt von der Höhe über Normal-Null und somit vom Luftdruck ab. In den computerisierten „Klima-Modellen“, die von der Politik bestellt wurden, aber von den meisten Medienleuten wie auch von vielen ahnungslosen jungen und älteren Mitbürgern leider für bare Münze genommen werden, macht jedoch umgekehrt die Temperatur das Wetter. Dabei gibt es für den dort behaupteten engen Zusammenhang zwischen und dem Kohlenstoffdioxid-Gehalt der Atmosphäre und ihrer Durchschnittstemperatur (wie das Klima ein abstraktes Konstrukt) nicht den geringsten experimentellen Beleg. Wer angesichts dieser Sachlage behauptet, das Klima der Zukunft berechnen zu können und die Politik einseitig auf die Bekämpfung einer drohenden Überhitzung der Erde orientiert, ist entweder ein Schwindler oder schlicht dumm.

Ich habe den Verdacht, dass es Prof. Leggewie (und vielen aufgeregten Teenagern) gar nicht um das Klima geht, sondern um eine andere Republik. Das war ja das Anliegen des eingangs zitierten Gutachtens über die „Große Transformation“. Das meint Prof. Leggewie wohl auch, wenn er gegenüber der „Gießener Allgemeinen“ die „Veränderung von Institutionen“ fordert. So etwas nennt man Diktatur.

Als Christ machte mich aber schon hellhörig, mit welchem Nachdruck Prof. Leggewie ein neues „Lernen für die Zukunft“ einfordert. Er versteht darunter „Neue, kooperative und projektbezogene Lernformen erproben, de einen Beitrag zum lokalen und globalen Klima- und Umweltschutz leisten.“ Das erinnert mich an die „Dienstanweisung für einen Unterteufel“ von C.S. Lewis (1941). Der höllische Unterstaatssekretär Screwtape erklärt dort seinem unerfahrenen Neffen Wormwood, wie er die Menschen verführen muss: „Die Dankbarkeit schaut in die Vergangenheit und die Liebe auf die Gegenwart; Furcht, Habsucht, Lust und Streberei blicken auf die Zukunft, (…) Wir erstreben ein ganzes Geschlecht auf der Jagd nach dem Regenbogen, nie ehrlich, gütig, Glücklich in der Gegenwart, das jede Gabe, die ihm jetzt angeboten wird, nur dazu verwendet, sie als Brennstoff auf dem Altar der Zukunft anzuhäufen.“ Überflüssig darauf hinzuweisen, dass Prof. Leggewie sich wie ein gelehriger Schüler Screwtapes verhält.

Seit die deutschen Bischöfe die Hölle aus dem sonntäglichen Glaubensbekenntnis gelöscht haben und Wellness-Theologen sich über den Teufel lustig machen, haben viele Menschen ihre (durchaus vernünftige) Angst vor der Hölle eingetauscht gegen die heidnische Angst vor einer Klima-Katastrophe. Ich werfe den PR-Strategen, die hinter der Fridays-for-Future-Kampagne stehen, also nicht vor, Angst und Panik zu erzeugen, sondern die an sich überlebenswichtige Angst in die falsche Richtung zu lenken. Wer nicht mehr an Gott glaubt, so meine ich, soll wenigstens an die Existenz des Teufels glauben, denn dieser steckt, wie man so schön sagt, immer im Detail. So rät Screwtape seinem Neffen, die Menschen immer von der Frage abzulenken, ob etwas möglich und klug ist, und stattdessen hinlenken auf die Frage, ob etwas fortschrittlich oder reaktionär sei. Bei der von Leggewie und Konsorten propagierten deutschen „Energiewende“ sieht man, wo das hinführt.




Es war erst gestern – das schwere Leben ohne Smartphone, Weltreisen und „Fridays for future“-Spaß

von Karsten Leibner

Es war 1.April, als der Sonnenaufgang einen strahlenden Ostertag ankündigte. Doch es sollte anders kommen!

Geschützdonner brach los, die ersten Häuser brannten. Der Artilleriebeschuss leitete den Vorstoß der Amerikaner an. „Wo ist Ursel?“ Dann sahen sie sie. Ursel war noch mal ins Haus gerannt. Das Nachbarhaus stand schon in Flammen. Vom Fenster des 2. Stockwerkes warf sie das Bettzeug auf das darunter stehende Fuhrwerk, unbemerkt von seinem Besitzer, der sich geweigert hatte, Sachen von ihnen mitzunehmen. Es sollte später ihr einziger Besitz sein außer dem, was sie am Leibe trugen.

Kleine, nackte Beine rennen hinter der Mutter her, sie hat das kleinste Familienmitglied auf dem Arm und eilt voraus. Über ihnen pfeifen die Granaten. Ihr Ziel ist der Wald. Hinter ihnen geht Creuzburg in Flammen auf und wird fast vollständig niederbrennen.

Pattons Armee startete einen Vorstoß in Richtung des thüringischen Ohrdruf, weil er dort „Wunderwaffen“ vermutete. Gefunden hat man diese dann in der Nähe von Nordhausen. Im sogenannten „Mittelbau Dora“ bauten KZ-Häftlinge Untertage die V-Waffen Hitlers.

Noch einmal entbrennt an der Werra ein heftiger Kampf. Gauleiter Sauckel (im Volksmund „Sauleiter Gauckel“ genannt)  hatte den Ausbau der Werralinie zur Chefsache erklärt. Nun schießen die Amis aus den Bordwaffen ihrer Mustang-Jäger auf alles, was sich bewegt.

„Und dann haben wir ein halbes Jahr im Wald gelebt! Ursel und ich sind noch mal zurück geschlichen, da hat alles gebrannt.“ Sagt Melannie.

Die mir das erzählen, sind fünf betagte Ladies alle ca. 1 Jahr auseinander um die 80 Jahre alt. Die älteste der Schwestern Ursel ist vor zwei Jahren verstorben. Eine der Damen ist die Mutter meiner Frau. Sie sitzen im Garten um einen Tisch herum und erzählen, lachen und übertönen sich gegenseitig. Es sind starke Frauen und auch jetzt können sie noch kräftig über ihre Erinnerungen streiten. In der Mitte steht mein kleines Aufnahmeteil. Habe sie eingeladen, möchte, dass ihr bewegtes Leben nicht in Vergessenheit gerät und es irgendwann mal aufschreiben.

Ihr Vater ist gefallen und keiner weiß wo.

Immer wieder: „Weißt Du noch?“

Und es war ein hartes Leben! Das sie alle noch hier am Tisch sitzen, ist einfach nur Glück, so scheint es mir. Das Haus der Großmutter war noch intakt, doch dahin konnten sie nicht zurück. Es wurde von den Amis requiriert.

„Die haben das ganze Eingeweckte gegessen und dann in die Gläser geschissen!“ Regt sich Marga heute noch darüber auf. Die Amerikaner haben die Bevölkerung spüren lassen, dass sie hier Kameraden verloren haben.

„Brot und Suppe haben uns erst die Russen gegeben!“ Höre ich Melannie sagen.

„Und die hatten selber nüscht!“ Pflichtet Irmchen (meine Schwiegermutter) ihr bei.

Irgendwie erzählt man heute in der Schule genau das Gegenteil, geht es mir durch den Kopf und ich höre weiter gebannt zu.

Höre, wie die Mädchen um die zehnJahre alt ihr Essen überall selbst „organisieren“ mussten. Klauen oder hungern und sterben. Kamen sie an einem Feld vorbei, wurden flugs ein paar Ähren abgerissen. Legte der Bauer Kartoffeln, lagen sie in den Büschen. War er über die Kuppe drüber weg, krochen sie heraus und gruben sie wieder aus. Abends gab es dann Bratkartoffeln. Aus den Schalen und Bucheckern wurden Plätzchen gebacken. Immer hungrig, frierend im Winter, nur ein Paar Schuhe. Kohle zum Heizen war Luxus! Meine Schwiegermutter hat bei einem Bauern Kühe gehütet für eine Scheibe Brot. Da kam ein Karussell in den Ort, hatte sie noch nicht gesehen und wollte unbedingt hin. Danach ging sie nie mehr zu dem Bauern. Als das ihre Mutter erfuhr, wurde sie verdroschen. Und gedroschen wurde viel. Mit allem, was gerade zur Hand war. Dennoch gehen sie jedes Jahr auf den Friedhof und ehren ihre Mutter zu deren Todestag. Sie hat sie durch die schwere Zeit gebracht. „Es war eben so.“ Später wohnten sie in einer Baracke mit mehreren Familien zusammen. Sahen wie Spielkameraden an banalen oder heute ausgemerzten Krankheiten starben.

Warum schreibe ich das hier?

Wenn ich die heutige Jugend von den „alten weißen Männern“ reden höre …, muß ich unwillkürlich an unsere Vorfahren denken, in diesem Fall: „alten weißen Frauen“. Mit denen sollten sie mal reden. Wenn ich Worte höre wie: „Wohlstandsverwahrlosung“ und Dinge, die man nicht machen sollte, wie Fleisch essen, Milch trinken oder Getreide wäre ganz schlimm wegen des Glutens. Heilfasten ist toll zur Darmentschlackung, Vegan würde Krebs heilen und man gehört dann irgendwie zu den Guten. Impfen verursacht Schäden, Babys bekommen eine Saugverwirrung, wenn man ihnen den Schnuller gibt. Dann lege ich den Damen, die von nagendem Hunger erzählen wie nur Menschen es können, die ihn selbst erlebt haben, noch eine Thüringer Bratwurst auf ihre Teller.

Ob sie das Anliegen der Jugend verstehen? Ich glaube nicht! In ihrem vom harten Leben geprägten rauhen Umgangston sagen sie: „… die sollen froh sein, daß sie in die Schule gehen dürfen…“ Dann folgt natürlich eine Geschichte von ihrem Schulalltag und „… denen geht’s heut´ viel zu gut…“ Ja, hat man ihnen gesagt! Jetzt wollen sie staatlich verordnet verzichten, um die Welt zu retten!

Ich denke an meine Großväter. Der eine aus Breslau vor den Russen geflohen, hat zum Teil mit bloßen Händen Uran in Munitionskisten im „Schacht“ bei Johanngeorgenstadt gefördert. Wollte seinen vier Kindern ein gutes Leben ermöglichen. Er starb später mit nur 60 an Staublunge vom Trockenbohren. Glaubte an eine bessere Welt ohne Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. War glühender Parteigenosse. Halte sein Exemplar vom Kapital in den Händen mit umfangreichen Bleistiftanmerkungen von ihm. Vieles davon gilt heute noch. Er bekam noch mit, wie seine „bessere Welt“ in einem Lügenhaufen endete.

Der andere hatte versucht eine zugige Bruchbude im Winter warm zu bekommen, als die Fenster von innen zufroren und Eisblumen trugen. Da war ich schon mit dabei und habe mit Opa morgens alle Öfen angeheizt. Wenn er mal von der Reichsbahn ein Stück Steinkohle „abgezweigt“ hatte, glühte das Ofenrohr. „Wer nicht hüpft, der ist für Kohle!“ Damals hüpfte keiner! Er hatte geglaubt, mit der Machtergreifung Hitlers würde alles besser, was sich ganz schnell als Trugschluß herausstellte. Danach glaubte er an nichts mehr!

Und ich selbst?

Nein, ich musste keinen Hunger leiden! Bin als Baby mit Mütze und Handschuhen ins Bett gelegt worden und später mit Wärmflasche. Wurde am Samstag in einer Zinkbadewanne gebadet. Habe zusammen mit meinem Vater (auch Bergmann im Uranbergbau) an diese bessere Welt geglaubt, die den bösen Kapitalismus überholen wollte, ohne ihn einzuholen.  Nein, ich wurde nicht unterdrückt, war kein Genosse und auch kein „Freiheitskämpfer“, eher ein Mitläufer. Durfte studieren, aber nicht das, was ich wollte. Wie viele von EUCH laufen heute bloß mit? Und ich habe zentnerweise Kohle geschaufelt. In der DDR lief alles mit Braunkohle, von uns „Cottbusser Blumenerde“ genannt. Mein Schwiegervater musste als NVA-Soldat im Tagebau die vom Frost still liegenden Förderbänder frei brechen, damit in der Republik nicht das Licht ausging. Jeder musste damit heizen. Meine Aufgabe nach der Schule: Ofen in Gang setzen. Für Gas und Öl wollte der große „Sowjetbruder“ richtiges Geld und keine Alu-Chips. Die größten Feinde waren nicht die Imperialisten, sondern Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wie sich doch Geschichte wiederholt!

Gab es eine Inversionswetterlage, hatten wir Smog. Für unsere Kinder lag ein Zäpfchen gegen Pseudokrupp im Kühlschrank. Honeckers Enkelin starb daran, weil er unbedingt ins Uni-Krankenhaus wollte. Die Flüsse waren Abwasserkanäle. Unser Flüsschen hatte fast täglich eine andere Farbe, weil die Uhrenwerke ihre Galvanik direkt dort hinein entließen. Alter Wohnraum verfiel, weil die Baustoffe in das Neubauprogramm flossen. Wir kannten noch Plumpsklos! Und Impfpflicht! Das Impfen gab es oft in der Schule. Antreten und warten auf den Pieks. Wer heulte, war ein Weichei, aber ein immunisiertes. Obst und Gemüse gab es wenn überhaupt nur gemäß den Jahreszeiten. Gab es mal Südfrüchte, rannten die Frauen von der Arbeit weg und versuchten, für die Kinder mal eine Banane zu bekommen. Meist wurden diese schon hinten an der Rampe verhökert und gelangten nicht bis in den Laden. So wurden die Bananen krumm, weil sie einen Bogen um die DDR machten!

Es gab einen schönen DDR-Witz:

Kunde zur Verkäuferin: „Sagen sie mal, gibt’s hier keine Hemden?“ Darauf die Verkäuferin: „Nein, hier gibt’s nur keine Schuhe, keine Hemden gibt’s da drüben.“

Nein, es war früher bestimmt nicht alles besser und keiner möchte diese Zeiten zurück haben.

Aber ich sehe, daß es bei uns kaum noch Smog gibt. Kinder müssen keine Kohlen schaufeln und keine Angst vor Atemnot haben, dafür wieder vor Masern, eingebildeter Laktoseintoleranz und ADHS. Sie leiden keinen Hunger, können frei ihre Meinung äußern und dürfen (sollten) sich frei informieren, noch. Krankheiten werden erforscht und es gibt wirksame Medikamente. Auch damals gab es schon Antibiotika, die blieben aber in den Taschen der Soldaten. Unsere Lebensmittel sind so kontrolliert wie nie vorher. In dem Bach, der früher farbig war, schwimmen jetzt Forellen. Meine Enkel können Gemüse und Obst essen, soviel sie wollen und das meiste mögen sie nicht mal! Sie haben gute Chancen friedlich alt zu werden. Wir hatten noch nie so viel gesunden Wald… So stelle ich mir Wohlstand vor.

Ist deswegen heute alles toll?

Nein, bei weitem nicht! Aber die Vorzeichen, dass EURE Zukunft wieder mit einer Lüge beginnt, sind deutlich. Auch ihr werdet im Alter die „weißen Männer“ sein, die sich haben vereinnahmen lassen. Wenn du demonstrierst und die Politiker klopfen dir auf die Schulter, stimmt etwas nicht!

Ich sehe, dass man wieder Argumente erfindet, um alles zu verändern. Machtgefüge, Geldströme, Freiheitsgedanken, Zukunftsängste sollen umgeleitet werden. Die Demokratie gerät ins Wanken, die Medien ordnen sich wieder ein. Menschen werden wieder verunglimpft, wenn sie nicht uniform denken und das auch noch äußern. Fortschritt bedarf des dauernden Widerspruchs! Es wird wieder von Verzicht im Hinblick auf eine bessere Zukunft gesprochen. Auch diese ist völlig alternativlos. Und wieder wird eine Generation „belehrt“. Die Parolen ähneln sich:

„So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben!“

„Wer auf Erden der Knecht, ist im Himmel der König!“

„Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben, braucht´s Klimaschutz!“

Die braunen Slogans möchte ich hier nicht aufschreiben.

Geht auf die Straße für den Schutz der Umwelt, gegen Hunger, Krieg und Überbevölkerung auf der Welt, für den Schutz unserer Ressourcen, gegen Plastikmüll und Massentierhaltung, bitte auch gegen Überregulierung und Staatswillkür … Von mir aus montags oder freitags, forscht und erfindet neue Energiequellen. Lasst Euch nicht erzählen, man müsse nun alles transformieren, regulieren, besteuern und dann staatlich umverteilen, ansonsten drohe die Katastrophe. Das ist noch nie gut gegangen und es wird diesmal Euch treffen. Den Beweis haben unsere Vorfahren und auch meine Generation erbracht. Es geht immer genauso los! Da solltet ihr den alten, weißen Männern und Frauen genau zuhören und die Lehren für euer Morgen daraus ziehen. Macht es anders als diese!

Das war alles erst gestern und es waren auch nur Menschen mit Sehnsüchten, Zielen und Fehlern, aus denen dann oft Gier und Haß wurden!

 




Broders Spiegel: Ostern mit Greta Thunberg

von Henryk M. Broder

 

mit freundlicher Genehmigung von der Achse des Guten




Greta-Jugend will klimaschonend konsumieren – und die Industrie will sich anpassen

„Die Fridays for future-Demos sind nur der Anfang: Klare Wertvorstellungen und Smartphone-Omipräsenz prägen die Generation Z. Nun stellen sich Handelskonzerne und Markenhersteller auf einen neuen Konsumententypus ein.“ So das eher konservative Wirtschaftsblatt. Umfragen hätten ergeben, daß die „Generation Z“, englisch auch Millenials genannt (zwischen 1995 und 2010 geboren), weniger auf Luxus und Status achte, sondern mehr auf „grüne“ Werte wie Erlebnisse und Nachhaltigkeit. Lustigerweise wird die Mehrheit der „Zler“ nicht in der europäischen Welt, sondern in den Schwellenländern und Afrika verortet. Und dort sollen „grüne“ Werte eine große Rolle spielen? Wer’s glaubt. Chinesen zum Beispiel lieben deutsche Produkte wegen deren Qualität und Sauberkeit (bei Milchpulver etc), aber nicht wegen der Ökobilanz, Klimaschonung und ähnlichem Religions-Tamtam. Und wenn man sich die freitäglichen Schulschwänzer-Demonstrationen anschaut, so der Journalist Matthias Matussek, falle auf, daß die Teilnehmerschaft erstaunlich deutsch und migrantenarm sei. Facebook-Freunde von mir meinten zu dem Phänomen, daß die klimademonstrierenden weißen Schülerchen nach dem Verlust des Christentums eben eine neue Religion suchten. Die Migranten hingegen hätten schon eine und müssten deswegen nicht zu Ersatzgottesdiensten mit dem neuen Jesuskind Greta pilgern. (Wie ist eigentlich die weibliche Form von Jesus/Jeschua?)

Daß die Medienschaffenden sich selber indoktriniert haben und nur noch das glauben, was in ihrem elitären Echoraum vorkommt, ist Legion. So erklärt sich auch der mittlerweile zum Dogma erhobene Glauben an die bevorstehende Klimakatastrophe, die bis vor rund zehn Jahren noch halbwegs kritisch diskutiert wurde.

Werden wir nun Zeuge, daß sich auch die Wirtschaftselite den rosarot-grünen Träumereien der westlichen Akademiker anpasst? Der Dieselskandal zeigte bereits, daß die eigentlich mächtige deutsche Automobilindustrie vor den Ökowahnsinnigen mit ihren unrealistischen NOx-Grenzwerten kuschte und die Motor-Elektronik lieber mit Schummel-Programmen versah. Mittlerweile ist nach dem Betrug wohl schon der Selbstbetrug in den Chefetagen der Wirtschaft angekommen, wenn klimabewegte Bürgerkinder für die Standardkundschaft gehalten werden. „Der Moment, in dem die Generation Z zu Konsumenten wird, wird mit Sicherheit noch einmal größere Implikationen nach sich ziehen als die Digitalisierung“, sagt sogar der Chef der Verbrauchermarktkette Real. Wenn er meint, soll er machen. Wird ähnlich auf die Nase fallen wie die Kollegen aus der Diesel-Branche. Die eher bodenständigen Konsumenten aus den nichtwestlichen Ländern werden die träumenden Manager auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

 

 

 




Personenkult bei „Fridays for Future“ – Aktivisten streiten sich untereinander

Wer nicht gerade sehr leichtgläubig ist oder sowieso schon grün fühlt, weiß, dass jungsche „Klimaschützer“ wie Luisa Neubauer, die bis kurz vor Greta noch fleißig um den ganzen Planeten gejettet sind, sicher nicht an den Weltuntergang glauben, sich nicht davor fürchten und ohne Druck der Öffentlichkeit auch nichts für die „Klimarettung“ tun. Zumindest nichts, was ihnen nicht nützlich ist. Es muß schon karriereförderlich sein, wenn man sich – zumindest zeitweise – beschränkt.

Und wenn es um Karriere geht, ist in der Politik bekanntlich nichts heilig. Freunde kennen die Karrieristen meist nicht. So ist es nicht verwunderlich, dass der Tagesspiegel gerade meldete, dass es hinter den Kulissen der Freitags-Schwänz-Demo-Organisation kracht. „Wenige Gesichter würden <krass hervorgehoben>, andere außen vorgelassen.“ Wer die meisten Ellenbogen hat, eventuell auch: wer am telegensten ist, drängelt sich vor und wird von den Verbündeten gefördert. Franziska Wessel, Jakob Blasel, Luisa Neubauer und Therese Kah, das sind die bekanntesten, von ARD&ZDF neben Robert Habeck besonders promovierten „Klimaschützer“.

Die „Kleinen“ in der Organisationsleitung von FFF beschwerten sich offenbar darüber, dass die kleine Freundesgruppe an der Spitze die begehrten Medientermine unter sich aus macht, die Kollegen nicht  informiert und Nachfragen auch noch abtut.

„Einige unter uns neigen dazu, Profit aus dem Ganzen zu schöpfen – denen geht es um die Karriere und den Fame“

Zerlegen sich die FFFler nun selbst? Ich denke nicht. Die Politiker und die Quantitätsmedien wollen die Demos und werden Konflikte wie viele andere unerwünschte Informationen unterschlagen. Außerdem sind die Umwelt-Ferkeleien von grünen Politikern Legion – und haben ihnen noch nie geschadet. ARD& ZDF sei Dank.

 




Friday for Future! Von langer Hand geplant und nicht spontan entstanden

Wer steckt hinter #FridayForFuture? Das ist eine gute Frage, aber mit Sicherheit keine Schüler, sondern dahinter stecken gut organisierte NGO-Netzwerke. In meinen beiden Artikeln „Luisa Neubauer, #FridayForFuture, ONE und die Bundesregierung“ und „ONE, das BMZ, das GIZ und weitere Zusammenhänge“ hatte ich schon auf die Verbindungen zu ONE, dem BMZ und der GIZ, aber auch der Verbindung zur Generationen Stiftung und der European Climate Foundation und bei beiden Links auf grosse Milliadärsstiftungen insbesondere amerikanischen aufmerksam gemacht.

Ein weiterer Puzzlestein ist die Webseite fridaysforfuture. Diese führte zunächst als Impressum die Adresse Johanna Marie Bergmeier, Meierei 10 in 90547 Stein [1]. Diese Adresse wurde aber nun zwischenzeitlich geändert. Das neue Impressum lautet: Ronja Thein, Lorentzendamm 8, 24103 Kiel. Unter dieser Adresse befindet sich aber keine Privatadresse, genauer gesagt unter der Adresse Lorentzendamm 6-8, 24103 Kiel. Hier residert die „ALTE MU“ [2]. „ALTE MU“ steht für „ehemaligen (Gelände der) Muthesius-Kunsthochschule“. Die Kunsthochschule hat dort urprünglich residiert, danach sind dort irgendwelche „Künstler“ eingezogen. Die Ratsfraktion der SPD schreibt hierzu [3]:

Wir stehen zu den Beschlüssen der Ratsversammlung, auf dem ehemaligen Gelände der Muthesius-Kunsthochschule bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt zu errichten und die Projekte und Initiativen des Vereins Alte Mu Impulswerk in Kiel zu erhalten.Da die Fläche Landeseigentum ist und von Landesseite eine Entscheidung zur weiteren Nutzung getroffen wurde, sehen wir die Landesregierung in besonderer Verantwortung. Von Seiten der Stadt wollen wir alles für das Gelingen tun. Wir brauchen endlich eine Entwicklung auf der Fläche.

Die Stadt Kiel ist noch bis Oktober 2018 Vermieterin für den Verein Alte Mu Impulswerk, diese Lösung haben wir im Frühjahr 2016 gefunden, um den Verbleib der Projekte und Initiativen zu sichern.

Auf der Webseite finden sich 28 sogenannte Projekte [4]. Darunter u.a. „BUND jugend Schleswig-Holstein“, „Fahrrad Kino Kombinat“ und „Kieler Tretwerk“ [4c]. Das „Fahrrad Kino Kombinat“ lädt dabei ein am 07.03. zu „Extinction Rebellion: Aufstand oder Aussterben“, einer Pseudo-Graswurzelbwegung [5].

„Vorgängerorganisaton“ von „Fahrrad Kino Kombinat“ war anscheinend „KLAK – Fahrradkino“, wir lesen hierzu auf der Webseite der altemu.de [6]:

Musikalisch legten Jona Gold & Tokey Quest auf. Zuerst noch mit dem Strom aus den aufgestellten Sonnenkollektoren, dann aus der Batterie, die mithilfe von Fahrrädern aufgeladen wurde. Neben den aufgestellten Rädern, gab es auch Platz das eigene Rad in Stellung zu bringen und am Stromerzeugen mitzuwirken.

Wie kommen aber diese Pseudo-Schüler ausgerechnet am Freitag zu streiken.  Auf der Webseite Climatestrike lesen wir auf „About US“ [7]:

At the Global Youth Summit in May 2015, we came up with the idea of a global school strike for climate action.
We have seen our politicians not doing their homework for years. They promised to avoid dangerous climate change, but they never delivered.

After a few meetings with participants from five continents it became clear that a global school strike would have transformative power by bringing thousands – or even millions – into an empowering global network while acting locally.

Unter „Core Team“ finden wir ein bekanntes Gesicht wieder. Dieses Gesicht heisst Sarah und gibt über sich preis:

I’m 18 and from Germany.  I’ve been a Plant-for-the-Planet ambassador for five years.

Ihr ganzer Name lautet: Sarah Hadj Ammar, so steht es auf der Webseite der „Generationen Stiftung“. Auf deren Verbindungen hatte ich schon in meinem Blogbeitrag „ONE, das BMZ, das GIZ und weitere Zusammenhänge“ hingewiesen.

Wir können nun Schluß machen? Nein, nicht ganz. Jetzt kommt das eigentliche Sahnehäubchen obendrauf. Denn Sarah und auch Paulina geben sich als „Ambassador“ für „Plant For The Plant“ aus. Der Link führt auf die „Plant-for-the-Planet Foundation“ und im Impressum ist Frithjof Finkbeiner angegeben [8]. Kennt ihr nicht? Dann lasse ich Ihn einfach selber sprechen und zitiere von der Webseite des „Club of Rome“:

Frithjof Finkbeiner is a German entrepreneur and co-founder of both the Global Marshall Plan Foundation and the Global Contract Foundation, chairman of the Supervisory Board of the Desertec Foundation and Vice-President of the German Association of the Club of Rome.

Also: Club of Rome, Global Marshall Plan Foundation und Global Contract Foundation und Desertec. Angefangen hat sein Engagement für die Umwelt angeblich in der Jugend damit, dass er die Augsburger Schulen fürs Joghurtbecherdeckelsammel- und Baumpflanzaktionen gewinnen konnte. Sein Sohn Felix Finkbeiner hat angeblich mit 9 Jahren begonnen, nachdem er auf dem Interat ein Referat über Klimaschutz halten musste, sich weiter zu engagieren. Und es soll seine Idee gewinnen eine Stiftung zu gründen, die „Plant for The Planet“. Die sein Vater nur deshalb formell auf seinen Namen gründete, weil sein Sohn noch minderjährig war. Interessant ist, dass die „Plant for the Planet“ die folgende  Adresse im Impressum angibt: Am Bahnhof 1, 82449 Uffing. An dieser Adresse residiert auch die Finkbeiner Familien KG. Die Branche: An & Verkauf (Grundstücke, Gebäude & Wohnung), Hausservice & Grundstücksservice. [9]

Schaut man aber unter Jobs, so wird die Adresse Lindemannstr. 13 in 82327 Tutzing angegeben [10].

Auf einer nicht mehr vorhandenen Webseite tituliert mit Partner und Unterstützer finden sich u.a. die folgenden [11]:

  • Globale Prtner:
    • United Nations Environment Programme (UNEP)
    • AVINA Stiftung
  • Kommunikation:
    • LeagasDelaney
  • Partner in Deutschland:
    • Toyota
  • 100.000er Partner:
    • Develey
  • Medienpartner:
    • natur + kosmos
  • Koordination:
    • Global Marshall Plan
  • Inhaltlicher Partner:
    • Deutsche Gesellschaft Club of Rome
    • BUND für Umwelt und Naturschutz
    • FWU Institut für Film und Bild
  • Internationale Kampagne und Internationales Netzwerk:
    • Freies Netzwerk Berlin
    • Freiland
    • Geocubes
    • NTT Europe Online

Die Global Marshall Plan Foundation gibt wiederrum als Adresse die Rosenstrasse 2 in 20095 Hamburg [12]. Unter der gleichen Adresse residiert auch die Club of Rome Schule [13].

Quellennachweise:

[1] https://fridaysforfuture.de/

[3] http://www.spd-fraktion-kiel.de/2018/05/02/alte-mu-aber-sicher/

[4] https://altemu.de/projekte/

[4a] https://altemu.de/projekte/bundjugend-schleswig-holstein/

[4b] https://altemu.de/projekte/fahrradkino/

[4c] https://altemu.de/projekte/kieler-tretwerk/

[5] https://fahrradkinokombinat.de/

[6] https://altemu.de/klak-fahrradkino/

[7] https://www.climatestrike.net/

[8] https://www.plant-for-the-planet.org/de/footermenu/impressum

[9] https://branchenbuch.meinestadt.de/uffing-staffelsee/company/11600520

[10] https://www.plant-for-the-planet.org/de/footermenu/jobs/eventorganisation

[11] https://web.archive.org/web/20100326140710/http://germany.plant-for-the-planet.org/about-us/partners-and-supporters

[12] https://www.globalmarshallplan.org/impressum/

[13] https://www.club-of-rome-schulen.org/kontakt