Politologe heizt Klima-Streik an

Zum Beitrag “Klimastreik mit Ziel und ohne Ende?“ (Gießener Allgemeine vom 10. Mai 2019)
Von Edgar L. Gärtner

Der Gießener Politologe Professor Claus Leggewie ist den Freunden von EIKE kein Unbekannter. Er ist im Jahre 2011 als federführender Mitautor des von Angela Merkel beim „Wissenschaftlichen Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) bestellten Gutachtens über einen „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ in der breiten Öffentlichkeit bekanntgeworden. Dort forderte Leggewie, das Parlament einem Experten-Gremium zu unterstellen. Nun hat er sich anlässlich des freitäglichen Schulschwänzens für mehr „Klimaschutz“ in den Regionalzeitungen „Gießener Allgemeine“ und „Wetterauer Zeitung“ zu Wort gemeldet:

„Ohne unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht hätte Fridays for Future nicht gezündet. So viel ziviler Ungehorsam muss sein, damit der Protest gegen eine lahme Klimapolitik Wirkung zeigt.“ Und weiter: Wenn der Druck dieser Demonstrationen nachlasse, „vergeben wir die Chance, eine Protestbewegung in praktische Arbeit für den Klimaschutz umzumünzen. (…) Es wäre also schade, wenn die aufgeweckte Schülerschaft einfach auf die Schulbänke zurückkehrte und alles weiter ginge wie bisher.“ Leggewie fordert eine Umgestaltung des Schulunterrichts in Richtung auf das „Lernen von Sozialtechniken für die Welt von morgen.“

Als Naturwissenschaftler kommen mir dabei folgende Fragen: Wo hat Prof. Leggewie (den ich etwas von früher kenne) Klimatologie studiert? Glaubt er wirklich, es gebe auf unserer Erde ein physisches System namens Klima, das man mithilfe politischer Beschlüsse schützen oder gar gezielt steuern kann? Wäre es nicht doch besser, wenn unsere altklug auftretenden Teenager erst einmal lernten, wovon sie überhaupt reden, bevor sie sich an den von Leggewie angeregten runden Tisch setzen, um über die Gestaltung der Zukunft zu diskutieren?

Vielleicht muss man sie an einige naturwissenschaftliche Elementar-Zusammenhänge erinnern, die heutigen Oberschülern offenbar nicht mehr geläufig scheinen: Real greif- bzw. beobachtbar sind auf unserer Erde nur die Ozeane, die Landmassen und die Atmosphäre. In Bewegung gehalten werden alle drei irdische Systeme vom Kernfusionsreaktor Sonne. Zwischen diesen vier physischen Systemen gibt es komplexe, kaum überschaubare Wechselwirkungen, deren Resultat das mehr oder weniger häufig wechselnde Wetter ist. Dieses ist so chaotisch, dass es meistens kaum länger als zwei Tage einigermaßen zuverlässig vorhersagbar ist. Die 30-jährige Statistik des Wetters einer Region nennt man Klima. Dieses ist im Wesentlichen charakterisiert durch den mittleren Jahresgang von Temperatur und Niederschlag. (So lautet die Definition der Weltorganisation für Meteorologie.) Reden wir von Klima, reden wir also im Prinzip immer von der Vergangenheit und können daran logischerweise gar nichts ändern. Freilich können die Menschen in begrenztem Maße das Wetter beeinflussen (etwa indem sie Großstadt-Straßen aufheizen und von der Luftzirkulation abschneiden, Wälder roden oder neu anpflanzen, Seen anlegen oder trockenlegen, Flüsse umleiten usw.). Sie können dann nach 30 Jahren prüfen, ob das einen spürbaren Einfluss auf das regionale Klima hatte.

Die in einer konkreten Region sich einstellende Lufttemperatur ist Funktion des Wetters, d.h. sie hängt vor allem von der Dauer der Sonneneinstrahlung, der Wolkenbedeckung, der Windgeschwindigkeit und nicht zuletzt von der Höhe über Normal-Null und somit vom Luftdruck ab. In den computerisierten „Klima-Modellen“, die von der Politik bestellt wurden, aber von den meisten Medienleuten wie auch von vielen ahnungslosen jungen und älteren Mitbürgern leider für bare Münze genommen werden, macht jedoch umgekehrt die Temperatur das Wetter. Dabei gibt es für den dort behaupteten engen Zusammenhang zwischen und dem Kohlenstoffdioxid-Gehalt der Atmosphäre und ihrer Durchschnittstemperatur (wie das Klima ein abstraktes Konstrukt) nicht den geringsten experimentellen Beleg. Wer angesichts dieser Sachlage behauptet, das Klima der Zukunft berechnen zu können und die Politik einseitig auf die Bekämpfung einer drohenden Überhitzung der Erde orientiert, ist entweder ein Schwindler oder schlicht dumm.

Ich habe den Verdacht, dass es Prof. Leggewie (und vielen aufgeregten Teenagern) gar nicht um das Klima geht, sondern um eine andere Republik. Das war ja das Anliegen des eingangs zitierten Gutachtens über die „Große Transformation“. Das meint Prof. Leggewie wohl auch, wenn er gegenüber der „Gießener Allgemeinen“ die „Veränderung von Institutionen“ fordert. So etwas nennt man Diktatur.

Als Christ machte mich aber schon hellhörig, mit welchem Nachdruck Prof. Leggewie ein neues „Lernen für die Zukunft“ einfordert. Er versteht darunter „Neue, kooperative und projektbezogene Lernformen erproben, de einen Beitrag zum lokalen und globalen Klima- und Umweltschutz leisten.“ Das erinnert mich an die „Dienstanweisung für einen Unterteufel“ von C.S. Lewis (1941). Der höllische Unterstaatssekretär Screwtape erklärt dort seinem unerfahrenen Neffen Wormwood, wie er die Menschen verführen muss: „Die Dankbarkeit schaut in die Vergangenheit und die Liebe auf die Gegenwart; Furcht, Habsucht, Lust und Streberei blicken auf die Zukunft, (…) Wir erstreben ein ganzes Geschlecht auf der Jagd nach dem Regenbogen, nie ehrlich, gütig, Glücklich in der Gegenwart, das jede Gabe, die ihm jetzt angeboten wird, nur dazu verwendet, sie als Brennstoff auf dem Altar der Zukunft anzuhäufen.“ Überflüssig darauf hinzuweisen, dass Prof. Leggewie sich wie ein gelehriger Schüler Screwtapes verhält.

Seit die deutschen Bischöfe die Hölle aus dem sonntäglichen Glaubensbekenntnis gelöscht haben und Wellness-Theologen sich über den Teufel lustig machen, haben viele Menschen ihre (durchaus vernünftige) Angst vor der Hölle eingetauscht gegen die heidnische Angst vor einer Klima-Katastrophe. Ich werfe den PR-Strategen, die hinter der Fridays-for-Future-Kampagne stehen, also nicht vor, Angst und Panik zu erzeugen, sondern die an sich überlebenswichtige Angst in die falsche Richtung zu lenken. Wer nicht mehr an Gott glaubt, so meine ich, soll wenigstens an die Existenz des Teufels glauben, denn dieser steckt, wie man so schön sagt, immer im Detail. So rät Screwtape seinem Neffen, die Menschen immer von der Frage abzulenken, ob etwas möglich und klug ist, und stattdessen hinlenken auf die Frage, ob etwas fortschrittlich oder reaktionär sei. Bei der von Leggewie und Konsorten propagierten deutschen „Energiewende“ sieht man, wo das hinführt.

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17 Kommentare

  1. Die UNO ist eine auf anglo-amerikanische Initiative gegen das Deutsche Reich gegründete politische Organisation. Diese hat sich aus politischen Gründen (aus welchen Gründen denn noch?) des Klimas „bemächtigt“, um politische Vorstellungen umzusetzen. Wie meinte doch Mr. Franklin D. Roosevelt: „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, daß es auch auf dieser Weise geplant war.“ Nun ist besonders in der BRD die Klimahysterie zur Staatsreligion gekürt worden und es gibt – wie in vielen diktatorischen staatlichen Glaubensgemeinschaften – immer Apologeten selbst für die dümmlichsten Glaubensbekenntnisse. Die menschliche Gesellschaft hat sich seit dem Mittelalter mit Inquisition, Hexenverbrennung und Kirchenbann nicht geändert, da immer Machtinteressen, gesellschaftlicher Aufstieg sowie materielle Vorteile damit durchgesetzt werden konnten und können. Daß sich allerdings Menschen, die ein naturwissenschaftliches (Physik oder Chemie enthaltendes) Studium absolviert haben, dazu wider besseres Wissen kritik- und vorbehaltlos einspannen lassen, zeugt von intellektueller Verkommenheit dieser sog. „wissenschaftlichen Eliten“. Das war immer so und wird immer so bleiben. Ich habe in meinem Leben aber schon zwei Abstütze solcher Systeme erlebt. Ich gehöre also zu den alten weißen (möglicherweise weisen) Männern, die ahnen, daß es den jetzt bestimmenden Cliquen und ihren Claqueuren nicht anders ergehen wird. Der Laden muß allerdings erst zusammengebrochen sein. So ist das, leider!

  2. Herr Gärtner
    Sie brauchen zum Leben weder einen Gott noch einen Teufel!Beides sind Mittel zur Unterdrückung und Beherrschung der Untertanen.Das ist so gedacht und wird missbraucht.
    Natürlich ist es für einen Kristen einfacher den Teufel gegen CO2 zu tauschen.Man braucht nur keine naturwissenschaftliche Kenntnisse.Mit Weltuntergang hat man immer die besten Kriege geführt.Es waren aber immer gierige Machthaber oder die Kirche selbst,die die Menschen gegeneinander aufgehetzt haben. So ist auch die CO2 Kirche .

    • Herr Zippan,

      selbst wenn Sie nicht an Gott glauben, können bzw. sollten Sie die Bibel als Handbuch der Lebensweisheiten betrachten. Wer die Bibel kennt, macht sich kaum noch Illusionen über den Menschen. In diesem Sinne hat der kanadische Star-Psychologe Jordan Peterson in seinen „12 Rule for Life“ die Bibel ausgeschlachtet. Sollten Sie dieses Buch noch nicht kennen, empfehle ich es Ihnen hiermit.

  3. Ich habe vorgestern einen Beitrag der FDP gelesen ,natürlich über das Klima und wie schrecklich das wohl alles ist. Als ist einen Kommentar dagegen schrieb ! Oh Gott, es hagelte nur noch Spott und wüste Beleidigungen. Es ist wirklich soweit das man seine Meinung zu bestimmten Themen nicht mehr äußern darf ,ohne Angegriffen zu werden . Wo soll das noch Enden frage ich mich! Nur noch Grausam .

  4. Diese Professoren leiden an einer Krankheit die sich „Omniszienz“ nennt. Jeder kleine
    Junge kann einen Käfer zertreten, aber kein Professor macht ihn wieder lebendig!
    Es gibt eine nicht reduzierbare Komplexität die im Mü-, Nana-Bereich befindet, vernetzt.
    Seit die Lehrmeinung der Evolutionstheorie weiter gepredigt wird, kommen auf uns
    noch gigantische Fehlentwicklungen zu.
    Schaut man aber tiefer in das Leben der Natur, kann man nicht um eine Kreation und
    somit an einen Schöpfer glauben. Aber jeder nach seiner Facon halt

  5. Sehr geehrter Herr Zippan,
    Gott braucht uns Menschen nicht, er hat lediglich durch seinen Sohn uns Menschen den Weg zu ihm geöffnet und das aus gutem Grund, er will nicht, dass wir verloren gehen. An Gott zu glauben ist Gnade. In diesem Blog wird gerne auf die Naturgesetze abgehoben, konsequenterweise muss man dann auch anerkennen: Kein Gesetz ohne Gesetzgeber. Mit Nihilismus kommt man bei der komplizierten Schöpfung nicht weiter.
    Anfang des 19. Jahrhunderts war, das den Menschen noch klar nun aber sind, wir so schlau, dass wir Gott nicht mehr brauchen. EIKE ist aber ein guter Anfang auf dem Weg zurück, geistliche Gesetze kann man brechen (mit entsprechenden Auswirkungen) physikalische Gesetze kann man nicht brechen. Deswegen brauchen wir EIKE.

    • Sehr geehrter Herr Ossa,
      die Naturgesetze waren vor den Menschen und werden nach den Menschen weiter da sein!
      Eine Schöpfung ist ausgeschlossen!Ich „glaube“ nicht ich „weiß“ das es keine höheren Geister gibt!Wenn der Mensch sich bemüht ,kann er in der Natur „Lesen“.Die Naturgesetze sind ohne Gesetzgeber,da sie einer einfachen Regen folgen:Anpassen oder Aussterben.Wie trickreich und vielfältig die Natur sich anpasst ,können Sie mit offenen Augen sehen.Es ist spannend.Sie wissen auch,das bis zum 19. Jahrhundert wenige schreiben und lesen konnten. Naturwissenschaften waren nur wenigen zugänglich. Der Pfarrer war die „Instanz“ der Gemeinde.Sich widersetzten war gesellschaftlicher Ausschluss ,Hetze und Verfolgung durch die Kirche.Geistliche Gesetze sind reine“menschliche Gesetze“.Nur die einfachen 10 Gebote
      galten und gelten für die Kirchenfürsten natürlich nicht.Das gilt für alle Kirchen!Können Sie sagen,welcher Gott der richtige ist? Ihr Gott hat ein Sohn!?!Die anderen Kirchen nicht.
      Was ist Richtig?Sie brauchen Gott,weil man Ihnen den Gott von Kindesbeinen eingetrichtert hat.Es würde mir vielleicht auch so gehen,wenn ich Ihren Lebensweg genommen hätte.
      Aber so durfte ich meinen Weg ohne Kirche gehen.Natürlich gibt es viele Gläubige,die die 10 Gebote ernst nehmen. Meine humanistisches Weltbild und Grundeinstellung ähnelt sicher den kristlichen 10.Geboten auch ohne Gott.Wir können sicher fast ohne Ende darüber „streiten“,
      aber ich werde weiter mein Leben selbst gestalten ohne ein Gott zu fragen.

  6. Sehr geehrter Herr Ossa,
    Der Glaube an ein Gott ist nicht den Menschen in die Wiege gelegt! Das heißt, jemand muß
    den Kleinen diesen Gott nahe bringen. Geschieht das nicht,kann der Mensch den Glauben an Gott auch nicht verlieren.Ich brauchte in meinem Leben keinen Gott um meine Entscheidungen
    für mein Leben selbst zu treffen.Wer das nicht kann muß sich hinter einen Gott verstecken.
    Der Gute (Gott) ist ja noch gut zu vermitteln aber der Böse (Teufel) zieht immer schlechter. Jetzt kommt die neue Kirche und bietet den neuen Teufel (CO2)an.Und wieder ist nicht Wissen sondern Glauben die Ursache der Panik.Der gemeinsame Feind ist CO2 und so sind auch immer Kriege entstanden. Missbrauchte Unwissenheit ist immer die Grundlage für Verführung in allen Kirchen. Wen man den „Gott“ als Helfer für Entscheidungen braucht bitte.Erst wenn „mein“ Gott besser ist als der andere oder sogar ein „Ungläubiger“, dann
    bekommen wir wieder Zustände wie im Mittelalter.Die Klimakirche macht da keine Ausnahme.

    • Jeder braucht eine höhere Autorität, entweder eine transzendente („Gott“) oder eine irdische („Staat“). Die innere Autorität genügt nicht, weil sie die Mitmenschen nicht bindet.

  7. Danke Herr Gärtner für ihr Bekenntnis als Christ. Weite Teile des Christentums haben sich vereinnahmen lassen von einem Zeitgeist, den man nicht anders als antichristlich bezeichnen kann.
    „Es ist unglaublich woran die Leute glauben, wenn sie den Glauben verloren haben“ Autor nicht bekannt.

  8. In der nächsten Revolution werden die Wissenschaftler, die neuen Adeligen sein. Die seriösen Wissenschaftler haben es versäumt, sofort und entschieden gegen diese Klimafakewissenschaft vorzugehen. Deshalb steht nun die gesamte Menschheit vor ihrer Versklavung. Es ist ein einziges Trauerspiel!!! Danke fürs Jahrelange Nichtstun…..

    • Von Wissenschaften, die sogar glatte Anti-Wissenschaften wie die Genderologie in ihren heiligen Hallen dulden, war nichts anderes zu erwarten.

  9. Leider sind die bisher von den Protagonisten des Klimawandels
    vorgelegten Lösungsvorschläge entweder technisch kaum
    umsetzbar (wie Kohleausstieg oder E-Mobilität) oder sogar kontraproduktiv
    (wie Atomausstieg oder E-Mobilität). Auch werden die CO2-Bilanzen der
    sogenannten Alternativen oft schöngerechnet.
    Diese Trickserei hat zur Folge, dass man vermuten muss, dass auch bei
    den Forschungsarbeiten schon mal geschummelt wird, zumal die
    finanziellen Anreize so gesetzt sind, dass so ein Verhalten belohnt wird.

    Ich denke, wir sollten anfangen, ehrlich zu diskutieren, was ein Verzicht
    auf CO2-Emissionen wirklich für die Gesellschaft bedeutet.

  10. Die Vermutung geht schon in die richtige Richtung. Es handelt sich um ein Experiment. Nachdem mit der UdSSR bewiesen ist, dass man vom Zustand Null aus keinen funktionierenden Staat durch den Sozialismus schaffen, mit Venezuela, dass man einen halbwegs bereits kaputten Staat durch den Sozialismus vollends ruinieren, und mit China, dass man mit der Abkehr vom Sozialismus tatsächlich etwas aufbauen kann, wird nun im finalen Gang anhand von Europa bewiesen, dass man einen gut funktionierenden Hochtechnologiestaat problemlos durch den Sozialismus komplett ruinieren kann.

  11. Gestern geriet ich zufällig bei Phoenix in die Pressekonferenz der AGORA zum Thema „Verkehrswende“. Es tat weh, das schon einmal vorab gesagt. Mir fiel nur auf, dass einer der Vortragenden den Kopf ständig gesenkt hielt und krampfhaft vom Blatt ablas. Man hatte den Eindruck, der Mann schämt sich eigentlich so einen Irrsinn vorzutragen. Ich bin kein Spezialist im Deuten von Körpersprache, aber dieser Eindruck drängte sich auf. Wie viele machen da wohl mit, wider besseres Wissen, nur um beruflich nicht „abgeschossen“ zu werden. Der Öko-Faschismus lugt schon um die Ecke, mal sehen wann er offen zu Tage tritt….

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