Kein Strom aus Sonne und Wind
Da helfen auch noch so viele Windräder nichts
von Holger Douglas
Da helfen auch noch so viele Windräder nichts
von Holger Douglas
von Frank Hennig
314 Abgeordnete schritten beim so genannten Hammelsprung im Bundestag durch die Tür mit der Kennzeichnung „dafür“, womit das Kohleausstiegsgesetz mehrheitlich beschlossen war. Ob allen von ihnen die Folgen klar waren, darf bezweifelt werden.
von Michael Klein, Sciencefiles
Stefan Klinkigt hat auf seiner Facebookseite eine sehr gute Idee umgesetzt, um den Wahnsinn, der hinter der sogenannten Energiewende steht, anhand von Daten zu dokumentieren. Er stellt in seinem Post die Quelle des in Deutschland am Morgen des 17. Juni 2020 verbrauchten Stroms der Auslastung der vom jeweiligen Energieträger installierten Leistung gegenüber.
von Rüdiger Stobbe
Deutschland ist abgeschaltet. Nein, nicht der Strom. Das würde gerade noch fehlen. Gleichwohl belegt die 12. Analysewoche, dass sich Deutschland auch in Corona-Zeiten auf Strom verlässt, den es aus dem benachbarten Ausland importiert.
von Rüdiger Stobbe
Eine höchst volatile Woche. Da wundert es nicht, dass sich einige Unterdeckungen in Deutschlands Stromversorgung ergaben. Was sich glücklicherweise preislich – von den ersten Stunden der Woche abgesehen – nicht allzu massiv auswirkte.
Dass die Preisspitze der Woche mit 56,96 €/MWh von Deutschland bezahlt werden musste, ist gleichwohl klar, wenn auch nur für eine recht geringe Menge Strom. Es waren lediglich 681 MW am 7.2.2020 um 8:00 Uhr. Wesentlich stärker schlägt – wie bereits erwähnt – der Wochenbeginn ins Kontor.
von Klaus-Peter Krause (mit Update vom 12.3.19)
Wind und Sonne liefern Strom nicht nach Bedarf – Der Januar als Beispiel in einem Diagramm – Eine Tatsache, der die Energiewender nicht entkommen – Dann nützt auch die schönste Nord-Süd-Trasse nichts – Aber trotzdem werden viele unnötige Milliarden für sie ausgegeben – Den grünen Ideologen in allen politischen Alt-Parteien ist das egal
von Michael Limburg
Am 21.9.17 speiste die Windkraft im Minimum nur 1,6 % ihrer installierten Leistung ein, am Folgetag sogar nur 0,55 %. Die Solarkraft lieferte zur selben Zeit auch kaum etwas, die Sonne stand schon zu tief. Das Ergebnis: Deutschlandweite Dunkelflaute im Hellen!
Dr.-Ing. Erhard Beppler
„Dunkelflauten“ sowie die fehlende Stromspeichererleuchtung erfordern bis 2050 ein Übermaß an Reservekraftwerken – auf welcher Basis auch immer
von Klaus-Peter Krause
Folgen des Windkraftwahns – Australien als exemplarisch abschreckendes Beispiel – Für die nächsten zwei Jahre 125 Stromknappheiten-Situationen einkalkuliert – Notstromgenerator nicht rechtzeitig hochgefahren, fünfzig Kleinkinder gestorben – Die Regierung reagiert mit einem Notfallplan zum Bau neuer Gaskraftwerke – Ein riesiges Experiment, das auf unzuverlässigen Hypothesen beruht – Die Dokumentation durch eine französische NGO
Von Alex Reichmuth (Red. WELTWOCHE)*
Setzt der Bundesrat die Energiestrategie wie geplant um, wird die Schweiz künftig
auf Stromimporte angewiesen sein. Ob das Ausland liefern wird, ist fraglich – die Nachbarländer
kämpfen heute selbst schon mit Engpässen.
Vergleich der regenerativen Energieerzeugung bei Sturm und Flaute
von Bernd Packulat
von Wolfgang Prabel
Unsere Medien – von manchen aus unerfindlichen Gründen Lügenmedien genannt- übernahmen den Parteiauftrag, uns den Netzausbau – die neuen Hochspannungs-Stromleitungen quer durch Deutschland – irgendwie begründen. Weil sie Hofberichterstatter sind. Ein Argument war, daß der Wind in Deutschland unterschiedlich verteilt ist, und daß man einen Überschuß von der Nordsee nach Süddeutschland bugsieren müßte. Oder umgekehrt, wenn es Petrus einfiel im Süden die Backen aufzublasen, so müßte der Strom nach Norden fließen können. Es war so ein Dogma der Fake-Newser, daß irgendwo immer der Wind bläst.
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