Wenn die Natur nicht mitspielt

Solarzellen im Winternebel, Bild: Roger Davies / Geograph.org.uk , CC BY-SA 2.0

von Klaus-Peter Krause (mit Update vom 12.3.19)
Wind und Sonne liefern Strom nicht nach Bedarf – Der Januar als Beispiel in einem Diagramm – Eine Tatsache, der die Energiewender nicht entkommen – Dann nützt auch die schönste Nord-Süd-Trasse nichts – Aber trotzdem werden viele unnötige Milliarden für sie ausgegeben – Den grünen Ideologen in allen politischen Alt-Parteien ist das egal

Was passiert, wenn die Natur beschließt, aus der Stromerzeugung auszusteigen? Ach, die Natur erzeugt Strom? Na ja, nicht direkt. Der Mensch muss da schon ein bisschen nachhelfen. Das zu tun, ist er seit etlichen Jahren bemüht. Er stellt nämlich Windkraftanlagen in die Landschaft und versieht Hausdächer sowie agrarisch nicht genutzte Flächen mit Fotovoltaik-Platten. Den Strom erzeugen dann diese Apparaturen. Allerdings nur dann, wenn der Wind nicht zu schwach oder nicht zu stark weht, und wenn die Sonne scheint, was sie nachts erfahrungsgemäß stets verweigert. Die Natur liefert dabei nur eine bestimmte Form von Energie – Bewegungsenergie mit ihrem Wind, Licht- oder Strahlungsenergie mit ihrem Sonnenschein – und der Mensch wandelt beides um in elektrische Energie, vulgo Strom. (Quelle des Einblockers: NAEB Stromverbraucherschutz e.V. www.naeb.de)

Wind und Sonne liefern Strom nicht nach Bedarf

Also nochmals: Was passiert, wenn die Natur beschließt: kein Wind, keine Sonne. Klar, ihr Strom fällt aus. Ob Sonne und Wind Strom liefern, ist abhängig vom Wetter und von der Tageszeit, sie liefern also nicht nach Bedarf. Folglich sind beide für die Versorgung mit Strom unzuverlässig, sie „können“ nur Zufallsstrom. Trotzdem will Deutschland seine Stromerzeugung auf diesen Zufallsstrom immer mehr stützen, seinen Strombedarf ausgerechnet mit ihm decken. Bis zum Jahr 2050 sollen mindestens 80 Prozent der Stromerzeugung im wesentlichen Wind und Sonne bestreiten. Zu viele physikalisch ahnungslose oder beratungsresistente Politiker träumen gar von 100 Prozent. Warum das nicht geht, weder zu 80 noch zu 100 Prozent, stellt der Aachener Fachmann für Elektrotechnik  Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt am Beispiel des Monats Januar 2019 in einem Diagramm dar.

Leistungseinspeisung im Januar 2019, Grafik Schuster

Das Diagramm  mit seinen sogenannten Leistungsganglinien zeigt für jeden Tag des Januars den deutschen Strombedarf in Megawatt (MW) und womit er gedeckt wurde. Die braun gefärbte Fläche kennzeichnet den jeweils täglichen Gesamtbedarf und die Gesamterzeugung. Die blau gefärbte Fläche zeigt, mit wieviel Megawatt der Windstrom täglich zu Gesamtbedarf und Gesamterzeugung beigetragen hat. Das wenige Gelb bedeutet, wann die Sonne geschienen und wie wenig mittels Fotovoltaik sie zur jeweiligen Tageserzeugung an Strom beigetragen hat. Den meist großen Rest (im Diagramm als „Lückenlast“ bezeichnet) müssen herkömmliche Kraftwerke decken (braune Flächen). Gelegentlich ist das so wenig wie am 2. Januar („Residuallast minimal“), gelegentlich ist das so viel wie der gesamte Strombedarf wie am 24. Januar („Residuallast maximal“). Heutzutage in den Energiewende-Zeiten werden die herkömmlichen Kraftwerke nur noch geduldet als Lückenbüßer, ohne die es nicht geht, aber auch nie gehen wird.

Wenn Wind und Sonne nicht mitspielen, nützt selbst Überkapazität nichts

Installiert ist in Deutschland eine Stromerzeugungskapazität mittels Wind und Sonnenschein von 105.002 Megawatt, davon Windkraftleistung 58.979 MV und 46.023 Solarkraftleistung (im Diagramm der türkisfarbene Bereich). Diese Kapazität ist im Januar – wie zu sehen – nie voll in Anspruch genommen worden. Hätte es diesen Bedarf wirklich gegeben, hätten ihn Wind und Sonne – wie ebenfalls zu sehen – nie zu decken vermocht. Wenn jetzt immer noch mehr solcher Anlagen installiert werden sollen, würde sich der türkisfarbene Bereich im Diagramm nach oben hin ausdehnen und  nur noch mehr rausgeschmissenes Geld bedeuten. Wenn nämlich Wind und Sonne nicht mitspielen, nützt die schönste Kapazität nichts – wie hoch sie auch immer wäre – und  eine Überkapazität gibt es schon jetzt.*)

Das Pumpspeicher-Kraftwerk Goldisthal – nur wie ein Tropfen auf dem heißen Stein

Das winzige grüne Rechteck etwa in der Mitte des Diagramms entspricht, wie Helmut Alt erläutert, maßtabsgetreu dem Leistungsvermögen des Pumpspeicherkraftwerkes Goldisthal. Es ist mit 1.060 MW Leistung das größte Europas und liefert, wenn es im Obersee voll gefüllt war 9.540 MWh. Nach 9 Stunden, so Alt, „ist es dann aber im Oberbecken leer, und das Wasser muss mit rund 30 Prozent mehr elektrischer Energie wieder hochgepumpt werden. Es ist erkennbar nicht mehr als der Tropfen auf einen heißen Stein!“

Eine Tatsache, der die Energiewender nicht entkommen

An der Tatsache, dass es ohne herkömmliche Stromerzeugung mit Kohle, Uran, Erdgas und Wasserkraft nicht geht, ändert sich auch dann nichts, wenn der Ausbau von Windkraft und Fotovoltaik-Anlagen immer weitergeht. Dann steigt nur die Kapazität, steigt nur die m ö g l i c h e  Leistung, die tatsächliche ist stets abhängig von Sonne und Wind, also zufällig und damit zu häufig bei weitem nicht dann vorhanden, wenn sie gebraucht wird. Dem können die Energiewender nicht entkommen. Das gilt ebenso für das Mega-Projekt SuedLink, die 700 Kilometer lange Stromtrasse von Nord- nach Süddeutschland. Sie soll den überschüssigen norddeutschen Windstrom ableiten vor allem in das windärmere Bayern. Aber wenn im Norden der Wind nicht weht –  was so selten gar nicht vorkommt – wie soll er dann Strom liefern? Dann nützt die schönste Trasse nichts: Wind weg, Strom weg.

Eine Erdkabeltrasse mit unsicherer Stromversorgung, aber unnötig viele Milliarden teuer

2015 haben die Energiewender beschlossen, die Stromkabel der Trasse zu verbuddeln. Statt Strommasten aufzustellen, wird eine Schneise mit vier nebeneinander laufenden Gräben durch die Landschaft gewühlt. Jeder Graben wird zwei armdicke Kabel aufnehmen, die Schneise dreißig Meter breit sein. Kein Gebäude darf auf ihr stehen und kein Wald. Einen Eindruck von dem abenteuerlichen Vorhaben vermittelt ein Video (hier).  Das Projekt kostet unnötige Milliarden. Den Stromverbrauchern, also allen Bürgern in Deutschland, werden sie im Strompreis zusätzlich aufgeladen. Den grünen Ideologen in allen politischen Parteien ist das egal. Die deutschen Strompreise sind schon jetzt die höchsten in der Europäischen Union. Obendrein kommt hinzu noch die Gewissheit, dass durch die Trasse kein oder nicht genug Strom fließt, wenn im Norden der Wind nicht mitspielt, wenn also die Natur beschließt, aus der Stromerzeugung auszusteigen.

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*) In einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier schrieb Helmut Alt am 6. Februar zu dem Diagramm unter anderem dies: „Wie aus den monatlichen Leistungsganglinien zweifelsfrei erkennbar ist, kann die Versorgungssicherheit mit Wind- und Sonne, ohne Stromspeicher, niemals gewährleistet sein … Es genügt, nur die Situation der erzeugten Leistung am 24.1.2019 anschauen …  Aus der Sonnenstromerzeugung steigt die Natur nachts und zur Winterzeit – ganz sicher, wenn die Photovoltaikanlagen mit Schnee zugedeckt sind – immer aus.  Konkreter und einsichtiger kann man nicht beweisen, dass der Ausstieg aus der Kohlestromerzeugung, ohne diese Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke ersetzt zu haben, eine verhängnisvolle und teure Grüne Illusion ist. Der bezahlbare Stromspeicher kommt erst dann, wenn es den Medizinern gelingt, dass uns Menschen die dritten Zähne wachsen … Die oft vorgetragene Vision, bis dahin bezahlbare Stromspeicher zu erfinden, ist aus physikalischen Erkenntnissen unbegründet und im Wettbewerb zu Gasturbinen chancenlos, leider ist dem so.“

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17 Kommentare

  1. Im vorliegenden Bericht fehlt die Graphik siehe http://kpkrause.de/2019/03/09/wenn-die-natur-nicht-mitspielt/#more-8937

    Wer für Wechselstrom die Balance der Leistung bei 50 Hertz ignoriert, zeigt beschämende Dummheit der tatsächlichen technischen Zusammenhänge, betätigt sich womöglich als Lohnschreiber einer Lobby, für die politisch verursachten deutschen Strompreise, wie man auch hier sehen kann https://www.freiewelt.net/blog/wenn-die-natur-nicht-mitspielt-10077264/
    Die Motivation dieser Wohlstands- und Zivilisations-Vernichter die mit Greta und Merkel ihre Kultfiguren verehren, ist bösartig und menschenfeindlich.

  2. Ich habe gerade Post von meinem Stromanbieter „Hamburg Energie“ bekommen. Leider müssen wir Ihnen mitteilen….bla bla bla den Preis von 27,5 ct/kwh auf 31,8 ct zu erhöhen. Ich fand neulich Stromrechnungen von Eon aus den Jahren 1996/97. Tagstrom 11 Pf / Nachtstrom 10 Pf, während sich der Benzinpreis im gleichen Zeitraum lediglich verdoppelte.
    Wer mir jetzt noch erzählen will, das der Strom aus Wind und Sonne günstiger ist, als aus fossilen Energieträgern, der möge mir sagen, an welcher Stelle.

    • So ist das Herr Andreas Renken,

      für 1996, 1997 findet ich ca. 15 Cent/kWh auf meinen alten Stromrechnungen und Sie Herr Andreas Renken erzählen was von ca. 5,5 Cent/kWh 1996, 1997.

      https://www.was-war-wann.de/historische_werte/strompreise.html
      http://www.udo-leuschner.de/energie-chronik/030307.htm

      Deutsche Haushalte zahlen schon immer einen hohen Strompreis in der EU auch bereits vor dem EEG da hat sich nichts geändert Herr Andreas Renken.

      Mein Vorschlag, wechseln Sie zu „Grünstrom-Anbietern“ da kostet das kWh nur um 28 bis 29 Cent die in Hamburg.
      Die einschlägigen Stromvergleiche im Internet sind ja bekannt.
      Das sind bei 4250 kWh im Jahr eine Ersparnis von ca. 110 bis 130 €, so manchen das die „grünen Männchen“ in Hamburg.

      Sie könne aber auch den „günstigen“ Strom aus der Kernkraft in Hamburg kaufen.
      https://enermy.de/produkte/strom/kernstrom/
      Nur kostet der auch ca. 31,8 Cent/kWh.

    • Bei uns kostet der Strom 30,18 ct und wenn „öko“ davor steht 30,54 ct. Interessant ist doch, wie sich der Preis zusammensetzt und nicht wie hoch er früher einmal war. Der Klima-Klamauk muss beendet werden und der Herstellungspreis und die Kosten für das Netz sollen dann günstiger werden. Die Energiekosten sollen in Zukunft eine möglichst geringe Rolle spielen, da steht die schädliche Öko-Spinnerei, die ökologisch überhaupt nicht sinnvoll ist, im Wege.

    • ja 11 pf, viel zu billig,
      ich sag´s immer wieder :
      Auf dem Parteitag 1997 sagte die CDU Vorsitzende Frau Merkel, dass die Energie in Deutschland zu billig sei.
      Und sie und andere haben was dagegen getan.

  3. von Klaus-Peter Krause
    „Wind und Sonne liefern Strom nicht nach Bedarf – Der Januar als Beispiel in einem Diagramm“

    Nun das Diagramm was im Januar 2019 von den erneuerbaren so gekommen ist.
    https://www.energy-charts.de/ren_share_de.htm?source=ren-share&period=daily&year=2019&month=1

    Sind ca. 40% im Durchschnitt.
    (Im Februar 2019 auch ca. 40%)
    Maximum ca. 70% Minimum ca. 15% die aus erneuerbaren Quellen stammen.

    Im EEG steht ja seit fast 20 Jahren das die erneuerbaren nur dann liefern sollen wenn man der Natur Energie abnehmen kann.
    Der Rest kommt von den Energiespeichern Kohle und Gas „ Wenn die Natur nicht mitspielt“.
    Eine 100% Abdeckung der Stromverbräuche ist weder gesetzlich noch politisch vorgesehen.

    Auch in der Praxis wird das nicht kommen so lange die konventionellen die Versorgungssicherheit bezahlt bekommen und die erneuerbaren bei einer Rundum-Stromversorgung leer ausgehen.
    https://www.neues-deutschland.de/artikel/1081151.kohlekraft-ungenutzte-reservekraftwerke-kosten-millionen-euro.html

    • So lange die konventionellen die Versorgungssicherheit durch die erneuerbaren zerstören, kann das auch nichts werden.

      Die konventionellen müssen kostenlos sein, wenn den Betreibern schon der Gefallen getan wird, dass die ihren Strom liefern dürfen, wenn, aus Gefälligkeit, der im Überfluss vorhandene, erneuerbare Strom zurückgehalten/gedrosselt wird.

      Der Gesetzgeber sollte sich mal Gedanken machen:
      Die unbrauchbaren konventionellen Kraftwerke, wenn die schon keiner haben will, könnten doch zur Wind- und Sonnenscheinerzeugung gezwungen werden.
      Überhaupt, wer benötigt heutzutage noch Energie?
      Die Diskussion geht vollkommen an der Realität vorbei.

    • @Alex Fleischmann:
      Für die Beurteilung der Stromerzeugung ist eine tageweise Darstellung wie die vom Fraunhoferinstitut nicht brauchbar, da diese die Probleme der sog. erneuerbaren Energien ausblendet. Bei stundenweiser Darstellung erkennt man sofort, dass z.B. regelmäßig an Schwachwindabenden der ‚Ausfall‘ der Sonne (nach Sonnenuntergang) mit der verstärkten abendlichen Nachfage zusammenfällt. Dieses war u.a. im Februar mehrfach der Fall. Eine brauchbarere Darstellung der Stromerzeugung erhält man, wenn eine untertägige Darstellung genutzt wird. Die Bundesnetzagentur bietet unter http://www.smard.de die Möglichkeit, die Marktdaten der realisierten Erzeugung darzustellen (Deutschland, stunden- besser viertelstundenweise).
      Man erkennt auch, dass selbst eine Vervielfachung von Solar- und Winderzeugung derartige Mangelprobleme nicht lösen kann. Und das alles unter der Prämisse, dass man ab 2050 keine fossilen Energieträger mehr nutzen will. Die Kernkraftwerke sind dann sowieso schon abgeschaltet. Die Erneuerbaren gehen übrigens nicht leer aus, sie können es einfach nicht. Die Alternative ab 2050 (eigentlich schon vor 2038) besteht in Lastabwürfen, wie sie in 2018 für die Alu-Erzeugung bereits 78-mal eingetreten sind. Wenn die Grundlastversorgung Kohlekraftwerk für Kohlekraftwerk heruntergefahren ist, werden Lastabwürfe auch für Städte und Regionen notwendig sein. Köpenick lässt grüßen, jedenfalls was die Auswirkungen betrifft.

      • @Helmut Wahl
        sie haben so meine Vermietung keine Ahnung was der Durchschnitt ist nach Ihren Zeilen.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschnitt
        Durchschnitt ist der Mittelwert über einen Tag oder über einen Monat z.B. Januar oder ein Jahr.
        Sind am Tag die Strommengen von den Erneuerbaren im Durchschnitt z.B. 50% können es auch mal nur z.B. 40% sein und auch mal z.B. 60% das ist doch auch klar.

        Im Januar hatten wir sogar 7 TWh exportiert in die Nachbarländer.
        Von Strommangel kein Spur in der Dunkelflaute in Deutschland.

        • Durchschnittswerte sagen nichts über die Versorgungssicherheit aus. Was zählt ist die jeweilige momentane Erzeugung (zur Sekunde sozusagen). Es muss genau das geliefert werden, was gerade verlangt wird. Alles andere ist für ein Industrieland untragbar (siehe Alu-Erzeugung in 2018 mit 78 rAbschaltungen). Daher auch mein Hinweis auf die SMARD-Seite der Bundesnetzagentur. Es wundert mich, dass diese Seite überhaupt noch öffentlich ist.
          Zwar wird über Abschaltung der Kohlekraftwerke schwadroniert, ein Nachweis wie das denn funktionieren soll fehlt aber. Wahrscheinlich wird bis 2037 die ‚Wunder-Technologie‘ angekündigt, die alle Probleme auf einen Schlag lösen soll. So etwas hatten wir schon einmal am Ende des Tausendjährigen Reichs. Danach war es ziemlich dunkel.

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