Woher kommt der Strom? Nur das öffentliche Stromnetz
von Rüdiger Stobbe
Welche Stromerzeugung wird in dieser Kolumne analysiert? Es ist der Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird.
von Rüdiger Stobbe
Welche Stromerzeugung wird in dieser Kolumne analysiert? Es ist der Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird.
von Rüdiger Stobbe
Die 37. Woche wartete am Donnerstag, den 10.9.2020 mit einem Knallereinbruch der erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft auf.
von Rüdiger Stobbe
Wenn man vom Mittwoch absieht, lag die Windstromerzeugung der 32. Woche immer unter zehn Prozent der Gesamtstromerzeugung. Die Sonne hingegen schien meist recht ordentlich auf die Solarmodule. Es ist halt Sommer. Womit wir beim Winter-Sommer-Gefälle wären. Auch eine starke Sonnenstromerzeugung im Sommer kann die fehlende starke Windstromerzeugung des Winterhalbjahres nicht ersetzen. Um das zu erreichen, müssten noch Millionen Solarmodule installiert werden.
von Rüdiger Stobbe
Einmal kratzte der Strompreis diese Woche an der Null-Euro-Marke. Dreimal wurde sie unterschritten. Davon einmal allerdings nur knapp. Dafür waren – wieder mal – der Sonntag und diesmal auch der Montag – Pfingsten, wenig Bedarf, viel Windstrom – fröhliche Stromeinkaufstage für unsere Nachbarländer.
von Rüdiger Stobbe
Bitte lassen Sie sich nicht irritieren. Es wurde wahrscheinlich nur versäumt, den Vermerk in den Agora-Charts „Derzeit ist der Datenzufluss zum Agorameter gestört. Die Darstellung ist daher nicht aktuell.“ zu entfernen. Der Fehler, der zu diesem Vermerk geführt hat, wurde sicher längst behoben.
von Rüdiger Stobbe
Die 15. Woche zeichnet sich durch strahlendes Frühlingswetter mit entsprechend starker Sonnenstromerzeugung und weniger starker Windstromerzeugung aus. Darin liegt eins der großen Dilemmata der Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger. Beides gleichzeitig gibt es nur sehr selten.
von Rüdiger Stobbe
Der Blick auf den Agora-Wochenchart offenbart die Volatilität, die Schwankungsbreite insbesondere der Windstromerzeugung im Winterquartal. Sonnenstrom wird da ohnehin nur wenig erzeugt. Auch wenn die Sonne desto kräftiger scheint, je näher die Tag-Nachtgleiche, der Frühlingsanfang, kommt, erreicht die Sonnenstromerzeugung nicht mal 0,1 Terawattstunden (TWh)/Tag.
von Rüdiger Stobbe
Das neue Jahr bringt in der Analyse einige Veränderungen. Sie wird etwas umfangreicher und dennoch übersichtlicher. Ich möchte betonen, dass immer dann, wenn von Stromunterdeckungen die Rede ist, damit genau das gemeint ist. Das bedeutet nicht, dass die deutschen Stromerzeuger nicht in der Lage wären, die Lücke zu schließen. Sie tun es nur nicht. Oft aus wirtschaftlichen, aber manchmal auch aus Gründen der Fehlkalkulation. Denn seit die erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft erheblich, aber durchaus und bei weitem nicht ausreichend Strom erzeugen, wird die Kalkulation immer komplexer.
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