AFD Brandenburg bezieht klar Stellung gegen Klimawahn & Energiewende

23. April 2015 42

Von Michael Limburg
Auf ihrem Landesparteitag am 18. und 19.4.15 im brandenburgischen Pritzwalk wählte die brandenburgische AfD nicht nur ihren bisherigen Vorsitzenden Dr. Alexaner Gauland mit fast 90 % der Stimmen wieder, sondern beschloss auch mit sehr großer Mehrheit, das von mehreren Mitgliedern unter Federführung des Autors eingebrachte Positionspapier: „Für eine rationale und bürgerfreundliche Energiepolitik im Lande Brandenburg“.

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Energiewende ohne Strom-Speicher unmöglich, mit Speicher – unbezahlbar

17. April 2015 A. Kreuzmann 10

Interview von Holger Douglas DAV mit Prof. Dr. rer. nat. Frank Endres
Auf der Website des sehr rührigen Deutschen Arbeitgeber Verbandes findet sich eine denkwürdiges Interview. Frank Endres, Professor für Elektrochemie an der TU Clausthal und Lehrstuhl-Inhaber des Instituts für Elektrochemie erläutert darin den derzeitigen Stand der Batterieforschung und die Auswirkungen auf die Energiewende. Wir bringen das Interview in Auszügen. Das ganze Interview können Sie hier lesen

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Niedersachens Grüner Umwelt-Minister Wenzel möchte Hannover zur Klimaschutz-Hauptstadt machen

30. Januar 2015 A. Kreuzmann 56

Der grüne Umweltminister in Niedersachsen und studierte Agrarökonom (Biowein Experte) Stefan Wenzel plant in Hannover einen internationalen Klimagipfel. Nein, das ist kein Witz, es ist ihm völlig ernst damit. Das Klima weltweit soll mit der Hilfe Hannovers gerettet werden. Dem niedersächsischen Landwirt Georg v. Petersdorff stieß das recht sauer auf und er schrieb dem Minister einen etwas barschen Brief in dem er sich diesen geldverschwenderischen Unsinn verbat. Die Antwort des Ministerbüros in Gestalt der Mitarbeiterin Marie Kollenrot war im Ton freundlich, aber in der Sache fest: Nein, man würde sich diese Gelegenheit von Hannover aus das Klima zu retten auf keinen Fall entgehen lassen, denn das koste zwar Geld, aber das sei gut angelegt, weil so gut für die Umwelt. Daraufhin schrieb v. Petersdorf wieder…lesen Sie selbst…. Eine erneute Antwort steht aus. 2.2.15 Jetzt mit Antwort von Frau Kollenrott (s.u)

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Klima-Alarm für Klipp-Schüler – dümmer geht’s nümmer.

13. Januar 2015 14

von Horst-Joachim Lüdecke, Michael Limburg und Klaus-Eckart Puls,
Die politische Wochenzeitung „Das Parlament“, gegründet 1951, wird vom Deutschen Bundestag(!) herausgegeben. Sie soll gemäß eigener Auskunft in ihren Zeitschrifts-Beilagen wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Beiträge liefern. TRIFFT DAS WIRKLICH ZU? Der jüngst erschienene Beitrag „Klimawandel, was ist das?“ erfüllt diesen Anspruch jedenfalls in keiner Weise. Er strotzt von Einfältigkeiten und sachlichen Falschinformationen.

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Gesundheitsgefahr durch Großwindradanlagen: Ärzte erheben ihre Stimmen

29. Dezember 2014 A. Kreuzmann 27

EIKE-Redaktion
Wir haben schon mehrere Beiträge veröffentlicht, die die gesundheitlichen Schäden für Anrainer von Großwindanlagen thematisieren. Nun ist auch eine Gruppe von Ärzten hinzugekommen, die es als ihre staatsbürgerliche/berufsethische Pflicht ansehen zu warnen. Es handelt sich um den Arbeitskreis „Ärzte für Immissionsschutz“ (AEFIS) mit dem Positionspapier „Zu Gesundheitsrisiken beim Ausbau der erneuerbaren Energien“.

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Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Großwindanlagen

Die gesundheitliche Gefährdung durch Großwindkraftanlagen ist ein Thema, das mit Bekanntwerden der Wirkung von WKA-Infraschall den immer stärkeren Bürgerinitiativen gegen Windräder weitere Munition in die Hand gibt. Die Richter im Nachkriegsdeutschland stellen sich zwar immer noch konsequent auf die Seite der Politik, das könnte sich aber bald ändern. Der nachfolgende Artikel schildert die juristischen Gründe. Er ist einer Publikation (30.Nov.2014) des Deutschen Arbeitgeberverbands (dav) entnommen und wird hier etwa zur Hälfte direkt gebracht. Für die zweite Hälfte geben wir gemäß dem Wunsch des dav den Link an, wo er problemlos im Original zu Ende gelesen werden kann.

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Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren

1. Dezember 2014 A. Kreuzmann 33

von Prof. Dr. Michael. Elicker, Staatsrechtler
Anders als zu Zeiten von Heinrich Heine braucht man heute gar nicht mehr bis an die deutsche Grenze zu kommen, damit einem ganz seltsam zumute wird. Schon von weitem kann man dem schmerzlichen Anblick der Sperrriegel von gigantischen Windrädern, die die ehemaligen Wälder des Landes in Industrielandschaften verwandelt haben, nicht entgehen. Selbst im Bereich des Deutsch-Luxemburgischen Naturparks nicht. Schon die Kinder der Wanderer in der Kleinen Luxemburger Schweiz wissen sofort: „Dort ist Deutschland!“

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An alle Stromtrassen – Gegner. Warum werden diese Hochspannungsleitungen durchs ganze Land gebaut?

19. September 2014 A. Kreuzmann 17

von Rubikone Team
Schön finden wir, dass man in unserer Gesellschaft heute anerkannt wird, wenn man Stromtrassengegner ist. Bei der Windkraft sieht das anders aus, da wird man sogar als Staatsfeind (nachzulesen im ENBW Kundenmagazin hier) bezeichnet und sofort zum Atomkraftbefürworter abgestempelt. Müsste dann nicht auch jeder Windradbefürworter ein Windkraftlobbyist sein?

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Bündnis 90/Die Grünen: Vom Naturschutz zur Naturzerstörung

17. August 2014 A. Kreuzmann 28

von Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer von den Bündnis90/Die Grünen ist Gastautor des WELT-Artikels vom 15. August 2014 mit dem Titel „Wir kommen an Windrädern nicht mehr vorbei“. Darin findet er Windräder schön. Geschmackssache? Kaum. Man fragt sich eher, ob dieser Oberbürgermeister intellektuell überfordert ist, sich über die einfachsten Grundzusammenhänge von Windrad-Stromertrag und Windrad-Naturschädigung zu informieren. Fest steht jedenfalls, dass seine Aussagen zu einer grünen Ideologie gehören, die das Grundrecht von Windrad-Anrainern auf gesundheitliche Unversehrtheit und intakte Naturumgebung mit Füßen tritt.

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Kernenergie-Freunde starten Petition für Atomstrom-Tarif

1. Juli 2014 96

von Rainer Klute
Eine Petition an den Erlanger Oberbürgermeister fordert die Einführung eines hunderprozentigen Kernenergietarifs durch die Stadtwerke.
Initiator Frank Heinze hatte mit den Stadtwerken gewettet, dass der Verlust durch ihr Windkraftinvestment auch im zweiten Jahr in Folge im Millionenbereich liege. Diese Wette nahmen die Stadtwerke an. Heinze ist Mitglied der Gruppe »Wir gegen das Erneuerbare-Energien-Gesetz – WE(E)G Erlangen« und des deutschlandweit vertretenen Kernkraftvereins Nuklearia e.V.

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Peterchens Mondfahrt mit der Deutschen Bahn

3. Dezember 2013 25

EIKE Redaktion
Es war einmal eine goldene Zeit in unserem Königreich, als Milch und Honig flossen. Die Untertanen fuhren mit Karossen eines königlichen Unternehmens, genannt „Deutsche Bundesbahn“. Diese sorgte für strenge Pünktlichkeit. Ihr stolzer Spruch lautete „Alle reden vom Wetter, wir nicht“. Solche glücklichen Zeiten sind lange vorbei, denn schröckliches Ungemach ist nicht nur über die Deutsche Bahn (vormals Deutsche Bundesbahn) sondern das ganze Königreich gekommen. Aber gemach, liebe Kinder, wir erzählen Euch auch, wie grüner Zauber schließlich alles wieder gut macht. Ihr könnt bald mit der Deutschen Bahn zum Mond fahren und sogar Peterchen mitnehmen.

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Das schmutzige Geheimnis der britischen Energie-Verrücktheit: Schmutzige Diesel-Generatoren…

21. Juli 2013 James Dellingpole 4

James Dellingpole
…sind im Geheimen durch ausländische Unternehmen aufgebaut worden, um einzuspringen, wenn es nicht genug Wind für die Turbinen gibt – und andere verrückte, aber wahre Öko-Skandale.
* Es wird erwartet, dass der Übergang zu Windenergie bis zum Jahr 2015 1 Milliarde Pfund pro Jahr kosten wird.
* Offizielle Darstellungen des Umfangs der grünen Ökonomie führen extrem in die Irre
* Sie übertreiben den Wert dieses Sektors um bis zu 700 Prozent.

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Petition der Partei der Vernunft (PDV): Die Entscheidung über den Bau von Windkraftanlagen ist der Bürgerhand zu übergeben.

17. Mai 2013 Lüdecke 6

In der politischen Parteienlandschaft Deutschlands herrscht wieder einmal – von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen – eine gespenstische Einigkeit. Deutsche Landschaften und insbesondere Naturschutzgebiete müssen mit aller Gewalt, gegen jeden Sachverstand und gegen den Naturschutz mit Windrädern verspargelt werden. Dabei wird die Unkenntnis der Bevölkerung über den Schwachsinn der Windnutzung in Deutschland ausgenutzt. Sie zahlt die Zeche dieser unnützen Anlagen, die lediglich die Sicherheit unserer Stromversorgung gefährden, mit unserem Klima nichts zu tun haben, die Kosten für elektrische Energie ungebremst ansteigen lassen, Fledermäuse und Greifvögel töten und dem wehrlosen Verbraucher entzogene Subventionsmittel in die Taschen von Profiteuren sowie in Gemeindekassen spülen. Insbesondere mit der letztgenannten Methode versucht die Politik den Widerstand der Bevölkerung gegen Windräder zu brechen, denn Gemeindekassen sind oft leer.

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Wem der Wind sein Lied singt

12. Mai 2013 Viv Forbes 7

Mal ein anderes Lied, das vom Wind gesungen wird.
Dieses Lied wird unsere „Windsbräute“ (vulgo: Energiewende-Gewinnler) nicht in den Schlaf singen, den Stromkunden und Steuerzahler schon garnicht.
Ein herzerfrischender Gastbeitrag eines Australiers auf
WATTSUPWITHTHAT.

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