Die Klimapfadfinder: Wie man in Bayern dem Klima helfen will

30. Mai 2016 Helmut Kuntz 4

Helmut Kuntz
Die Bayerische Umweltministerin steht der Ministerin vom Bund in Klimahysterie in nichts nach. Auch das Wissen darüber dürfte sich auf vergleichbarem Niveau befinden, sofern überhaupt Interesse daran besteht. Als Alternative haben beide eher ein Gespür was unsere Kanzlerin von ihnen erwartet[7], was für ein Ministeramt im vermerkelten Deutschland und immer noch nicht weit genug davon entfernten Bayern vollkommen ausreicht, bzw. wohl Bedingung ist. Weil Bayern angeblich stark vom Klimawandel betroffen sei und vor allem getroffen werden könnte, muss deshalb auch dort jeder Strohhalm zur Rettung genutzt werden. Eine Maßnahme dazu ist die Bayerische Klima-Allianz.

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Wie der von SPIEGEL-Online im Interview mit Hans v. Storch veröffentlichte sachliche Unsinn keine Grenzen mehr kennt.

20. April 2016 73

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg
Prof. Hans v. Storch äußert sich im SPIEGEL-Online zum Programmentwurfspunkt Klimawandel der AfD. Das Ergebnis dieses Interviews ist ein Gemenge von fachlicher Inkompetenz des Herrn v.Storch oder seiner bewussten Verfälschung der Fakten. In jedem Fall ist es eine Demonstration von Diskussionsverweigerung. Und schlussendlich ist es die Selbstentlarvung des SPIEGEL als eines ideologischen Blatts, das sich der journalistischen Pflicht von Recherche und Neutralität entledigt hat. Wer für den abstrusen Interview-Salat hauptverantwortlich war, ist ohne Insiderwissen nicht zu entscheiden. Nehmen wir daher in Ermangelung besseren Wissens die SPON-Aussagen, so wie sie veröffentlicht sind und machen den Faktencheck.

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Licht am Ende des Tunnels? AfD bekennt sich als erste politische Kraft zur Bekämpfung des Unsinns vom Klimaschutz

6. April 2016 A. Kreuzmann 95

Von Michael Limburg
Seit dem Erscheinen der AfD im politischen Spektrum belebt sich auch die öffentliche Diskussion um wichtige, aber vom politischen Einheitsparteienblock tabuisierte Themen wieder. Plötzlich werden Themen angesprochen die Medien und Parteien am liebsten unter Verschluss gehalten hätten. Die Klima- und Energiethematik gehört ohne Zweifel dazu. Mit dem kometenhaften Aufstieg dieser Partei müssen sich jetzt auch die Medien mit deren Programm beschäftigen . Schlechtmachen geht noch, totschweigen nicht mehr. Da auch das Schlechtmachen der Verbreitung hilft, werden die Medien wider Willen zum Transporteur ungeliebter Wahrheiten. So auch das ZDF.

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Einhaltung des Pressekodex? – Nicht bei der Süddeutschen Zeitung im Pamphlet von Christoph Behrens gegen die AfD

5. April 2016 Lüdecke 14

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Physiker), EIKE-Pressesprecher
In der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 2. April 2016 mit der Überschrift „Die Anti-Wissenschafts-Partei“ titelt das Pamphlet von Christoph Behrens gegen die AfD: „Die AfD macht das Leugnen des Klimawandels zum festen Bestandteil ihrer Politik. Dahinter steckt eine gefährliche Strategie“. Da Behrens mit seinen Behauptungen offenbar eine Parallele zum Leugnen des Holocaust herstellt, ist ein Faktencheck seiner Ausführungen unumgänglich. Ferner wird überprüft, ob bei dem SZ Artikel die Kriterien des Pressekodex verletzt werden.

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Aktionsprogramm Klimaschutz – Frau Hendricks fördert Investitionen für Lastfahrräder zur CO2-Minderung

21. März 2016 16

von Helmut Kuntz
Kein vorgezogener Aprilscherz, sondern raue Wirklichkeit unserer Umweltministerin. Nachdem die unsinnige Vorreiterrolle beim letzten Klimagipfel eklatant wird (Paris COP21 Verpflichtung) kommt keine Ernüchterung, sondern die reine Panik auf. Die Nationale Klimaschutzinitiative soll helfen, die selbst verursachten Probleme zu lösen. Wie bei unserer Regierung inzwischen Standard – nicht durch Nachdenken, sondern durch Geld verschwenden.

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Nachgefragt: CO2 Minderungsprogramm der bayerischen Landesregierung – ohne den geringsten Klimanutzen, aber mit extremen Kosten

16. September 2015 8

von Helmut Kuntz
Parallel zur Nachfrage beim Versorger N-ENERGIE Nürnberg[1] zum Nutzen seines CO2-Minderungsprogrammes ging eine ähnliche Nachfrage auch an die bayerische Landesregierung über Nutzen und Kosten des bayerischen Klimaschutzprogrammes.
Dieses Regierungs-Programm „Klimaschutz Bayern 2020″[2] fordert den energiebedingten CO2-Ausstoß für jeden bayerischen Bürger vom Ausstoß um das Jahr 2000 mit ca. 7,5 Tonnen bis 2020 auf unter 6 Tonnen pa und danach bis zum Jahr 2050 auf ca. 5 Tonnen pa zu reduzieren. Der Aufwand dazu ist unterschiedlich deklariert.

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Energiewende – Der vermeintliche Klimaschutz :Die Rechnung wird immer größer

10. Juli 2015 12

Von Klaus Peter Krause
Er ist ein politisches Verbrechen und wird weiterhin scheitern– Die Mär und die Bereitschaft, an sie zu glauben – Ein Aufruf gegen die Energiewende – Doch bejammert wird nur ihre Folge, nicht die eigentliche Ursache – Die mutwillige Stromverteuerung ist noch immer nicht schmerzhaft genug, um die Deutschen auf die Barrikaden zu treiben

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Energiewende – für den Klimaschutz untauglich

19. April 2015 10

von Dr. Klaus Peter Krause
Deutschlands Energiewende ist ein Irrweg – Eigentlich wäre es zwingend, mehr Kernkraftwerke zu bauen – Das Klima schwankt unabhängig vom CO2 – Was tun, wenn sich das Klima ändert?

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Was für eine Schmach für die Klimaschützer

1. September 2014 A. Kreuzmann 7

von Klaus-Peter Krause
Aber sie wissen noch gar nichts von ihr – Beschert wird sie ihnen vom Kosten-Energie-Äquivalenz-Gesetz
Stellen Sie sich vor: Eine Regierung bezahlt Geld dafür, dass jemand Sandhaufen von A nach B und wieder zurück schaufelt. Das ist zwar Blödsinn, aber wenn der Blödsinn bezahlt wird, werden sich Arbeitslose finden, die das machen, sofern sie keine staatliche Sozialhilfe bekommen oder nur eine so geringe, das sie davon nicht leben können. Wer schaufelt, ist also beschäftigt und kein Arbeitsloser mehr. Das putzt die Arbeitslosenstatistik heraus, und die Regierung freut sich. Es herrsche, sagt sie und verweist auf die Statistik, Vollbeschäftigung. Aber woher kommt das Geld für die Subventionierung? Klar, das knöpft sie denen ab, die einen regulären Arbeitsplatz haben, jedenfalls keinen blödsinnigen. Also uns übrigen.

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Frau Merkel, Sie wollen den CO2-Ausstoß verringern?

27. Juli 2014 27

von Dr. Klaus Peter Krause
Dann müssten Sie zuerst die Ökostrom-Anlagen abschalten. Denn die sind nach dem Kosten-Energie-Äquivalenz-Gesetz die wahren „Dreckschleudern“, nicht die Braunkohle.
Australien schafft seine CO2-Steuer ab und macht ernst damit, von der Klimaschutzpolitik abzurücken. Ein Vorbild. Die deutsche Regierung dagegen dringt auf mehr Klimaschutz und gefällt sich darin, den anderen Staaten Zögern vorzuwerfen. „Jetzt muss die Welt Farbe bekennen“, hat Bundeskanzlerin Merkel gesagt und mehr Ehrgeiz gefordert (hier). Sie scheint von ihrer „Energiewende“ geradezu beseelt zu sein. Aber Farbe sollte lieber sie bekennen und sich kundiger machen. Zum Beispiel über das Folgende.

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VII. EIKE-Konferenz in Mannheim: Nüchterne Bestandsaufnahme statt Angstmache

17. April 2014 Edgar Gärtner 4

Edgar Gärtner
Drei Tage vor der massenmedial inszenierten Vorstellung des Teils 3 des Fünften Sachstandsberichts des politischen „Weltklimarats“ der UN (IPCC) über Wege zum Abbremsen des Klimawandels in Berlin hatte das ausschließlich über Privatspenden finanzierte Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) am 10. April zu seiner VII. Internationalen Konferenz ins Steigenberger Hotel Mannheimer Hof eingeladen. Etwa 130 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich einen von den Machenschaften der „großen“ Politik unbeeinflussten Überblick über den Stand der Klimaforschung und die Widersprüche der „Klimaschutzpolitik“ in Gestalt der Geisterfahrt der deutschen Energiewende zu verschaffen.

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