Die Starkregen vom Juli 2017 in Deutschland sind (keine) Menetekel eines Klimawandels
Helmut Kuntz
Zum niederschlagsreichen Sommer 2017 erschien vor kurzem bereits ein Artikel von Herrn Kowatsch auf EIKE:
EIKE 3. August 2017: Die reichlichen Sommer-Niederschläge 2017 in Deutschland stehen im Widerspruch zur gängigen CO2-Erwärmungstheorie, und zum Wetter und Klimasimulations(unsinn) einer von Herrn Thüne:
EIKE 10. August 2017: Hitzerekorde aus dem Computer! UN-Klimaschutzpolitik ändert nichts am weltweiten Wettergeschehen
Da Bilder mehr sagen als Worte, soll anbei anhand ergänzender Niederschlags-Grafiken gezeigt werden, wie wenig die Juliunwetter einen Trend repräsentieren, wie chaotisch verteilt Starkniederschläge auftauchen und wie wenig sie deshalb als „Zeugen“ eines Klimawandels taugen.