Genehmigungs­verfahren als Entwicklungs­bremse

2. Juni 2021 Admin 3

von Klaus Dieter Humpich
Langsam dämmert es den USA – Demokraten und Republikanern zusammen, was durchaus nicht häufig ist – was sich in Russland und China bereits getan hat. Die beiden bauen nicht nur die Kernkraftwerke in ihrem eigenen Land aus, sondern sind bereits eine schlagkräftige Exportmacht geworden.

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Annalena Baerbock ist und bleibt die ausge­wiesene Fachperson für Strom­netze und Speicher­technologie

2. Juni 2021 Chris Frey 37

Helmut Kuntz
Im Jahr 2018 brillierte Frau Baerbock mit ihrem Wissen über das Speichern von Strom durch das Versorgungsnetz (Baerbock damals im Deutschlandfunk): “An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.
Es gab (und gibt) Personen, welche Frau Baerbock dafür als frei von jeglicher Kenntnis über Elektroenergie (und Schlimmeres) titulierten. Eine hoffnungsfrohe Kanzlerkandidatin darf solche Anschuldigungen natürlich nicht auf sich sitzen lassen und hat deshalb ihre damalige Aussage und ihre profunden Kenntnisse zum Stromnetz in einer Fragerunde bei Maischberger nochmals dar- und klargestellt.

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Alles kommt irgendwann raus: Die Gespenster des Ethikrats

1. Juni 2021 Admin 13

Der „Ethikrat“ verschaffte Merkel den moralischen Rückhalt um die Kernenergie in diesem Lande endgültig abzuwickeln. Dies funktionierte nur über den Trick über die Auswahl der Mitglieder das gewünschte zu sichern. Jetzt (erst) melden sich Fachkollegen gegen die damals beteiligten Wissenschaftler und werfen ihnen schwere Verstöße gegen gute wissenschaftliche Praxis vor.

von Manfred Haferburg

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Der Temperatur-CO2-Klima­zusammenhang: eine erkenntnis­theoretische Neube­wertung von Eisbohr­kernen

1. Juni 2021 Chris Frey 12

Pascal Richet, Institut de Physique du Globe de Paris
Hinweis: Der folgende Beitrag wurde wegen seiner Länge nur auszugsweise üäbersetzt.
Abstract
Eine erkenntnistheoretische Betrachtung der geochemischen Analysen an den Wostok-Eiskernen entkräftet den CO2 und CH4 üblicherweise zugewiesenen ausgeprägten Treibhauseffekt auf das vergangene Klima, da diese Betrachtung einfach auf fundamentaler Logik und auf den Konzepten von Ursache und Wirkung beruht. In Übereinstimmung mit der bestimmenden Rolle, die den Milankovitch-Zyklen zugeschrieben wird, ist stattdessen die Temperatur während der letzten 423.000 Jahre konstant der langfristig steuernde Parameter geblieben, der wiederum sowohl die CO2– als auch die CH4-Konzentrationen bestimmt hat, deren Variationen allenfalls eine geringe Rückkopplung auf die Temperatur selbst ausübten. Wenn auch nicht widerlegt, so deutet der Nachweis doch darauf hin, dass der Treibhauseffekt von CO22 auf das Klima des 20. Jahrhunderts und das heutige Klima weiterhin des Nachweises harrt, wie bereits aus anderen Belegen geschlossen wurde.

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Kältereport Nr. 11

1. Juni 2021 Chris Frey 4

Einführung des Übersetzers: Und immer noch gibt es reichlich Stoff für einen solchen Report! Schauen wir mal, wie lange das noch so geht. Und aus gegebenem Anlass sei noch einmal betont: Sämtliche hier gelisteten Ereignisse sind Wetter und nicht Klima! Allenfalls die Summe der Ereignisse kann einen Hinweis auf einen eventuellen Trand geben!
Hauptquellen für diesen Report sind nach wie vor die Websites iceagenow.info und electroverse.net sowie der deutsch-sprachige Blog wobleibtdieglobaleerwärmung,wordpress.com.
Ende Einführung

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Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Keine Kinder wegen Klimawandel

31. Mai 2021 Axel Robert Göhring 3

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 41. Ausgabe vom 30. Mai 2021:
0:00 Begrüßung
0:27 Keine Kinder wegen Klimawandel
3:33 Erdbeben in der Trockenzeit
5:30 Waldbrände in Alaska als Klimaretter
7:27 Wie sich historische Gesellschaften an den Klimawandel anpassten

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv

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Wie wird der Sommer 2021 – mehr Fragen als Antworten

31. Mai 2021 Chris Frey 7

Sehr wider­sprüchliche Prognose­signale
Stefan Kämpfe

Wie immer zum meteorologischen Sommerbeginn stellt sich die Frage nach dem Witterungsverlauf in den Urlaubsmonaten. Sie kann leider nicht seriös beantwortet werden, denn Langfristprognosen sind trotz aller wissenschaftlich-technischen Fortschritte unmöglich, und die Vorwitterung 2021 verlief doch sehr ungewöhnlich. Trotzdem deutet sich schon vage ein nicht ganz so warmer Sommer, wie wir ihn in den Vorjahren hatten, an.

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Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 3: Städte- und Straßen­bau als Verur­sacher des „Wärmeinsel-Effekts“ fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

30. Mai 2021 Chris Frey 17

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
Täglich werden in Deutschland etwa 100 Hektar freie Naturfläche überbaut, zum einen innerhalb bereits bestehender Ortschafts-Bebauung durch Erweiterungen und Anbauten, aber auch ganz erheblich durch neue Siedlungen und den Straßenbau in der einst freien Naturlandschaft. Nicht nur breitere Autobahnen und Bundesstraßen, sondern vor allem auch die Kreis- und Ortsverbindungssträßchen, sowie die Asphaltierung der einstmals erdgebundenen Feldwege, die alle auch eine Wassersammlung und Wasserableitung benötigen. Auch trägt eine Straße ganz erheblich zur Landschaftserwärmung bei, im Hochsommer wird der dunkle Belag 50 bis 60°C warm und nachts wird die tagsüber gespeicherte Wärme in die Landschaft abgegeben. Die Straßen sind Wärmebänder in einer einst kühleren lebendigen Natur-Landschaft. Wer die Landschaft trockenlegt und wer die Landschaft erwärmt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie nach einigen Jahren auch trockener und wärmer ist. Das hat mit der CO2 Konzentration der Luft überhaupt nichts zu tun!

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