Der Train to Bonn ist ange­kommen – Abschluss­information

Bild: alf loidl / pixelio.de

Helmut Kuntz
Vor ca. einem Monat wurde hier über die große Aktion unsere Umweltministerin berichtet, Jugendliche als Botschafter*innen des Klimawandelkampfes zu gewinnen und zur Unterstützung mit zum Klimagipfel nach Bonn zu delegieren:

EIKE 19.10.2017: Die junge Klimagarde mit der Weltrettungsbibel von Frau Hendricks auf dem Weg zum Train to Bonn
Inzwischen sind diese Klimabotschafter*innen dort angekommen und mit Elan aktiv. Über die „Klimakampf-Erlebnisse“ von Zweien (von insgesamt 24) berichteten die Nordbayerischen Nachrichten. Als Abschluss der „Berichterstattung“ anbei daraus etwas Information.

Luiza und Christina kämpfen für das Klima

titelt die Überschrift: „Das Weltklima – um nicht mehr und nicht weniger geht es seit Montag auf der Weltklimakonferenz in Bonn … „ und „Die Studentinnen aus Bayern reden beim Weltklimagipfel in Bonn mit – Virtueller Besuch auf den Fidschi-Inseln“, „ … als deutsche Jungendbotschafterinnen haben sie ein Wörtchen mitgeredet“,
heißt es weiter im Text.

Darauf sind sie bestens vorbereitet. Im Gepäck haben die beiden Studentinnen den deutschen Jugendreport

Im ersten Artikel wurde über dessen Erarbeitung und Zusammenstellung berichtet. Die wichtigsten Forderungen daraus sind wiederholt:
1. Anreize für Klimaschutzmaßnahmen schaffen – zum Beispiel sollte es weniger, aber dafür teurere Zertifikate zum Emissionshandel geben“
„ 2. Bessere Aufklärungsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit für Klimaschutzprojekte leisten“
„ 3. Den öffentliche Nahverkehr attraktiver gestalten und den Güterverkehr auf die Schiene verlagern“
„ 4. Jugendliche in die Länderdelegation Deutschlands bei der Klimakonferenz aufnehmen“
Eine Kenntnis sei nicht verschwiegen: „ Unsere Forderungen bestehen aus vielem, das bereits bekannt ist … Mit dem Jugendreport wollen wir vor allem betonen, wie wichtig es ist, jetzt zu handeln“ wusste eine der Klimabotschafterinnen.

Zum Ende hin dann eine kleine Ernüchterung. Eine der Jugendbotschafterinnen beklagt sich, dass sich unter den Zuhörer*innen selten „wichtige“ Personen fanden.

Im weiteren Verlauf kommen – wie sollte es anders sein -, erbauliche Geschichten und ergreifende Momente prosaisch aneinander gereiht, die belegen (sollen), wie (überlebens-)wichtig der Klimakampf ist.

Investigatives Betrachten: Weiterhin vollkommen Fehlanzeige

Bereits im ersten Artikel wurde versucht, wenigstens im Ansatz so etwas wie eine kritische Reflexion zu diesem schwierigen Thema zu entdecken – es gelang nicht. Liest man den Zeitungsartikel zum zweiten Teil mit den Erlebnissen der Klimabotschafterinnen im Zug (Train to Bonn) und auf der (Klimazirkus-)Veranstaltung in Bonn durch, zeigt sich, dass nicht nur den minderjährigen Teilnehmer*innen (wo man es entschuldigen kann) investigatives Interesse vollkommen fremd ist, sondern auch denen, welche sich bereits in einem Studium befinden. Immer neu (in der deutschen Geschichte) schein sich zu bestätigen: Je dümmer sich die politische Ebene präsentiert und agiert, umso leichter ist die Masse – und auch die „angehende Intelligenz“ davon zu überzeugen.

Beispiel

Reinste Suggestion wird als Wahrheit angenommen:
Zeitungsartikel: „ Als (die Klimabotschafterin) Ihre VR-Brille abnimmt, braucht es einen Augenblick, bis die Realität sie wieder einholt. Sie befindet sich auf dem Klimagipfel in Bonn, im Pavillon des Inselstaates Fidschi. Genau dort war bis vor wenigen Sekunden noch, zumindest virtuell. Zwei Kinder führten sie durch ihr Dorf und erzählten, wie ein Sturm ihr Zuhause zerstört hat
Wer sich nur ein bisschen mit Propaganda und der zugrundeliegenden Psychologie auskennt, erkennt anhand dieser wenigen Sätze sofort die standardisierte, betont emotionale Konstruktion der Präsentation des Staates Fiji. Und sie scheint auch voll ihre Wirkung erzielt zu haben. Jedenfalls waren die Klimabotschafterin (und die Redakteurin) davon beeindruckt. Auf die Idee, wie Kinder über wissenschaftlich umstrittene, klimatische- und physikalische Sachverhalte etwas beitragen sollten, aber trotzdem als „Zeugen“ dienen, wurde (zumindest im Artikel) nicht nachgedacht.

Für die Protagonistinnen war damit jedoch abschließend bestätigt: „Zuversicht brauchen die Bewohner auch, denn das kleine Land mitten im Pazifik leidet schon jetzt unter den Folgen des Klimawandels … „
Man muss dem Veranstalter „Fidschi“ zubilligen, die Propagandaklaviatur hervorragend spielen zu können. Um diese zu perfektionieren, haben sich die Inselregierungen dieser Pazifikstaaten (mit Unterstützung von Frau Hendricks) auch zusammengeschlossen.
Der (inzwischen verstorbene) ehemalige Außenminister der Marshall-Inseln, Tony de Brum, spielte diese Klaviatur der Opfer(re)präsentation und Forderung durch psychologische Schuldzuweisung mit Bravur [1]. Und am Beispiel von Frau Hendricks führte er vor, wie leicht sich mit etwas Psychologie, eine von Kenntnissen zum Thema weitgehend unbelastete Personen mit ausgeprägten Schuldkomplexen und daraus resultierender „Weltrettungsmanie“ geplagt, von allem überzeugen lässt und dabei ganz vergaß, nach Belegen zu fragen.
Aus einem Zeitungsartikel:

Und dieses Vorgehen funktioniert auch weiterhin, wenn der eine Partner genau weiß, was er haben will und die gegenüber sitzende weiterhin nur umfassende Unkenntnis, ein latentes Schuldgefühl und die Überzeugung, etwas gutmachen zu müssen, besitzt.
Klimabotschafterin: „Am Beeindruckendsten fand ich das Gespräch mit den zwei Klimazeugen aus Fidschi … Die Erderwärmung auf höchstens zwei Grad zu beschränken, ist für den Inselstaat überlebensnotwendig“.

Warum benötigt es in Bonn 25.000 „Fachpersonen“, wenn eine reichen würde?

Die berühmte Frage von Einstein bewahrheitet sich bei jedem Klimagipfel neu. Während die Klimabotschafter*ìnnen zur (angeblichen) Information reisen und sich dort in ihrem Nichtwissen alleine durch gekonnte Suggestion schon bestätigt finden, reichen wenige, virtuelle Blicke mit google nach Fiji, um sehen zu können, dass diese Atolle gar nicht daran denken, wegen eines AGW-Klimawandels im Meer zu verschwinden. Wenn es 25.000 „Fachpersonen“ aber nicht auffällt, genauer: Sie es gar nicht sehen wollen, warum sollen es dann ausgerechnet Klimabotschafter*innen „entdecken“, welche von einer Ministerin in ihrer Videobotschaft im Wesentlichen übermittelt bekamen, dass Taten, aber auf keinen Fall selbständiges Denken erwartet wird, wozu man sich an ihr ein Beispiel nehmen könne.

Und immer wiederholt: Die wirklichen Daten zu Fiji

Inzwischen liegt die aktuelle Studie von Professor (emeritus) N.A. Möller über den Pegelverlauf Fiji vor [2] [4].
Der Autor hat zu dem daraus resultierenden, ganz aktuellen Pegelstatus von Fidji eine kleine Zusammenfassung geschrieben (war bei Fertigstellung dieses Artikels noch nicht hochgeladen):
Nochmals Fidji, die eher aufsteigenden, als untergehenden Atolle

Eine weitere Information findet sich bei „kaltesonne“ 14. November 2017: Fidjigate
Die Klimakonferenz (COP23) von Bonn war eigentlich auf den Fiji-Inseln geplant. Damit die ca. 25.000 Vertreter (!) aus aller Herren Länder jedoch einigermaßen komfortabel an-und abreisen konnten, einigte man sich auf Bonn als Durchführungsort. Im Spiegel wurde darüber berichtet wie die Inseln dem Meer zum Opfer fallen. Der Autor Axel Bojanowski verweist am Anfang des Artikels kurz auf den Anstieg des Meeresspiegels, er verlinkt auf eine NOAA- Website. Im weiteren Verlauf des SPON-Artikels ist dann nicht mehr die Rede vom Klimawandel-Versinken der Inseln. Völlig zu Recht betont Bojanowski, dass die bedeutendsten Ursachen für die Erosion der Inseln im Verhalten der Inselbewohner selbst liegt. Die wilden Rodungen verminderten die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen die SeeWas also bleibt übrig von den Klimawandel- Horrorstories in Verbindung mit den Fiji-Inseln? Im Artikel kommt eine heute 40-jährige Frau zu Worte die in ihrer Jugend (also um 1990) das Wasser als Freund kennenlernte und heute (2017) ist es ein Feind. Was doch netto ca. 8 cm Pegelerhöhung (nicht die oft zitierten 17 cm, das war 2011/12 durch eine starke LaNina erzeugt) in 27 Jahren so anrichten sollen, bei Wellen von 3m Höhe! Der Klimawandelbeitrag zur Erosion der Insel ist sicher von den Einwohnern kaum bemerkbar. Zur Öffentlichkeitsarbeit scheint er sich jedoch glänzend zu eignen um Geld einzusammeln..

Die Darstellungen vergleiche man mit dem, was der Veranstalter des diesjährigen Klimawandelzirkus in Bonn unwidersprochen vor ca. 25.000 Klimawandel-Spesenrittern, die sich als Fachpersonen tarnen, präsentiert und uns unsere Medien daraus weismachen wollen.

Mit Bezug darauf ist es immer neu erschütternd, mit ansehen zu müssen, wie leicht sich auch „Intelligenz“ mit etwas Psychologie „um den Finger“ wickeln lässt und wie schwer es ist, Wahrheit – und seien es nur wenige Pegeldaten – ans Licht und in Diskussion zu bringen, obwohl man diese mit wenigen Klicks übers Internet jederzeit finden und verifizieren kann.

Quellen

[1] EIKE 18.10.2016: Wie steht es um den Untergang der Marshall-Inseln?

[2] Nils-Axel Mörner October 09, 2017: Our Oceans-Our Future: New Evidence-based Sea Level Records from the Fiji Islands for the Last 500 years Indicating Rotational Eustasy and Absence of a Present Rise in Sea Level

[3] EIKE 05.11.2017: Eilmeldung zu COP 23: Fidji geht doch nicht unter (wegen des westlichen CO2), es war nur ein alter Datensatz

[4] EIKE 11. November 2017:11. Internationale Klima- und Energiekonferenz erfolgreich beendet – Ein Kurzbericht

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14 Kommentare

  1. Zwei Billionen Euro (2.000.000.000.000 – puh, so viele Nullen) soll der Beitrag Deutschlands bis 2050 Kosten. Das haben Wissenschaftler der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften, der Leopoldina und von acatech ausgerechnet. Und das Klima wird gar nichts davon mitbekommen!
     
     Warum? Wir machen Energie teurer. Energieintensive Industrien z.B. Stahl wandern ab z.B. nach Indien. Wir importieren unseren Stahl aus Indien. Unser CO2 Ausstoß hat sich reduziert. Erfolg, Erfolg! Der Welt-CO2 Ausstoß hat sich aber erhöht, da in Indien nicht so energieeffizient produziert wird. Kostet uns schlappe 2.000.000.000 Euro für exakt nix. Toll!
     
     Wenn wir das Klima retten wollen, dürfen wir nicht unsere Stahlproduktion verlagern, sondern wir müssen unseren StahlKONSUM reduzieren, um 90 % bis 2050. Morgenthau läßt grüßen.
     
    Grüne Politik bedeutet Armut für alle.

    • 2.000 Milliarden sind es. Zweitausend! Ist anschaulicher. (Oder 2 Millionen Millionen)

      Seien Sie doch froh. Auf einen bestimmten Nenner (80 Mio.) bezogen sind das nur 25.000 EUR pro Kopf. Auf ein wenig über 30 Jahre gestreckt sind das kleine Klunker. 🙂

      Diese Rechnung wurde ohne (!) (Blender-)Studie durchgeführt.

       

      Die wahre Tragödie liegt woanders. Regen sich die sterblichen Menschen bei der Union der besagten Akademie auf? Gehen die auf die Straße und werfen Steine wie der unsägliche Joschka F.?

        • @Klaus Metzger

          Ihnen geht jeglicher Sinn für Ironie abhanden?

          Hätten Sie alles (mit)gelesen, hätten Sie anders geantwortet oder wären still geblieben.

           

          Es ist nicht nur nutzlos. Es ist menschenverachtend, faschistoid, pervers. Todeskult eben. Und noch sehr viel mehr.

  2. Dann schauen wir uns mal an, wie diese „Jungen Aktivisten“ dann den Kampf gegen das Weltklima bzw. den Kampf gegen das täglich Wetter in Deutschland aufnehmen werden, wenn es durch die Abschaffung der Kernenergie und der CO2 Erzeuger keinen Strom und Energie mehr für Sie und uns in Deutschland gibt…. einen Kampf gegen das Klima….gegen die Launen der Natur = Wetter, aus einen warmen und beleuchteten Wohnzimmer heraus ist immer einfacher zu fordern als dies dann in der Realität aus einer nass-kalten und mit Kerzenschein beleuchteten Stube…..nämlich genau aus dieser, vor 200 Jahren alten „Stube“ heraus werden diese „Jungen Aktivisten“ ihren Kampf dann gegen das täglich-und nächtlichen Überleben (Klima/Wetter) führen dürfen. Und dabei bekommen wir in den nächsten Jahrzehnten erst noch die Richtigen Winter…Kältezeit = immer die Zeit des Verlust und der Unbarmherzigkeit….des ÜBERLEBEN! Dann mal „Wohl auf“…ihr „Jungpioniere der neuen Grünen Zeitrechnung“! Die Natur, das Klima, das Wetter wird euch schon noch zeigen, wie man einen Kampf des Überleben führt. Nur eines vorab….es wird kein schöner Kampf für euch werden….dieser Kampf wird aussichtslos für euch verlorenen geben….er wird von der Natur erbarmungslos geführt werden!

     

     

  3. Da dies der letzte veröffentlichte Artikel ist, schreibe ich hier:

     

    Genau jetzt bei ARD-Alpha, „Nano“. Man bejammert, daß „alternative Wissenschaftsfakten“ um sich greifen, natürlich geht es gegen Trump und den Klimaschwindel ähh Wandel, aus dem er aussteigt. Die „Menschen wären im besten Falle verwirrt“ von diesen „alternativen Fakten“. Bla Bla Bla … . Selber ansehen, irgendwo wird es schon in einer Mediathek zu finden sein.

  4. Merkeljugend at work…

    Man bräuchte noch eine schicke Uniform für die Knaben und Mädel.

    Irgend was mit Globus, Anti-Atomkraft, Sonne und Windmühlen drauf.

    Eisbären sowieso.

    Bäume auch.

    • Lieber Hr. Keks,

      am besten wäre „Junge Pioniere“, dann bräuchte unser oberster Hosenanzug auch keine Umgewöhnung. Bei einer ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitprop Kultur würden dann sicher sofort Heimatgefühle aufkommen.

      Mfg

       

      • Eine kleine Geschichte zu den Jungen Pionieren: Ich war auch mal einer, als ich zehn Jahre alt war. Da fuhr ich im Dunkeln mit dem Fahrrad, natürlich ohne Licht. Ein Polizist hielt mich an und fragte mich, ob ich Junger Pionier sei. „Ja“, sagte ich. „Dann weißt Du doch sicher, dass man nicht ohne Licht fahren darf.“ Darauf ich: „Ja sicher, aber jetzt ist doch gerade Stromsperre.“ Damals gab es tatsächlich täglich am Abend zwei Stunden Stromsperre, um Energie zu sparen.

  5. Es geht um die große Verbrüderung im Narrativ – es geht um nichts Konkretes.
    Es sind die großen Gesten! – die Vielen mit denen man im scheinbaren Gleichklang vereinigt ist – man ist aufgehoben denn man ist Teil einer großen Bewegung…..!

    ….wer fragt da schon nach Grundlagen, oder ob das Ganze vielleicht doch gefakt ist oder wie…oder was ……spielt alles keine Rolle – Wir feiern uns selbst!!

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