Klimawandelspekulationsproduktion auf Hochtouren

Die hohen politischen wie finanziellen Ehrungen, die dem Leiter des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) ins Haus stehen, wirken sich auch produktiv auf die Leistungen des Institutes aus. Es präsentierte am 26. September 2011 „Eine Landkarte der Zukunft: Neue Szenarien für den Ausstoß von Treibhausgasen“. Darin sollen die „Pfade der CO2-Anreicherung in der Atmosphäre bis ins Jahr 2300 ausgeweitet“ werden. Hierzu Malte Meinshausen vom PIK: „Man kann schlecht auf der Hälfte des Weges den Kurs ändern“. Dabei sollte jedoch hier die Intelligenz einsetzen und zur Umkehr mahnen. Warum dies nicht geschieht, sagt Elmar Kriegler vom PIK: „Gesellschaft und Wirtschaft sind derzeit Treiber des Klimawandels“.

Wer die Überzeugung hegt, dass CO2 als „Klimakiller“ bekämpft, aus der Atmosphäre verbannt und mit Milliardenaufwand sequestriert (unterirdisch eingesperrt) werden muss, wie eine Monstranz vor sich herträgt und fest daran glaubt, der muss den bisherigen Kurs weiter verfolgen und kann nur mit geänderten Szenarien spielen, auch über das Jahr 2300 hinaus. Da ohne jeglichen Beweis jedem CO2-Molekül ein Strahlungsantrieb (radiative forcing) vorgegeben wird, kann man ohne Ende mit stets variierenden Emissionsszenarien spielen und jede gewünschte Erwärmung oder auch Abschwächung der Erwärmung angeblich „prognostizieren“. Die Politik hat sich dann danach zu richten, was sie zu Lasten der Gesellschaft gerne tut, denn sie finanziert mit Steuergeldern diese ganze Spielerei, die wissenschaftlich ohne jeglichen Wert ist. 

Damit ist heute schon bombensicher, dass das gänzlich utopische Ziel, den Anstieg der Globaltemperatur auf unter 2-Grad-Celsius zu begrenzen, auf jeden Fall eingehalten wird, egal was geschieht. Doch vorher müssen wir für unsere Sünden am Klima noch kräftig büßen. Zum 20. Jubiläum des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie (WI) forderte dessen Präsident, Uwe Schneidewind, forsch und schnittig: „Wir brauchen eine intelligente Ökosteuer“. Die von Kanzler Gerhard Schröder unter Druck von Joschka Fischer am 1. April 1999 eingeführten Ökosteuern, das Datum verrät es, waren wohl nicht sehr intelligent, vor allem nicht effizient, einnahmeträchtig genug. Daher fordert Schneidewind eine neue intelligente ökologische Steuerreform, um die Energiewende zu beschleunigen. Die Energie soll jedes Jahr um ein bis zwei Prozent teurer werden. „Die Einnahmen sollen genutzt werden, um die Lohnnebenkosten zu senken“. Demnach scheinen die Renten sicher zu sein, denn in deren leere Kassen flossen die 99er-April-Ökosteuern. 

Doch was haben die Sicherung der Renten wie die Senkung der Lohnnebenkosten mit dem Klima zu tun, das doch vom Wetter und sonst nichts abhängt? Darüber verliert die Politik, verlieren die staatlich angestellten Klimaexperten kein Wort. Angeblich wollen sie doch die Wetterextreme verringern, die Wetterkatastrophen abschwächen. Das Wetter soll sich gefügig in ruhigen Bahnen bewegen und keine Kapriolen mehr schlagen. Doch solange die Ökosteuer-Milliarden nicht in den Wetterschutz, also den Schutz des Wetters, fließen, wird sich das Wetter nicht veranlasst sehen, sein Verhalten zu ändern und sich den Wünschen des Menschen unter zu ordnen. Vielleicht will sich das Wetter gar nicht schützen lassen und frei bleiben, das zu tun, was ihm behagt. Und da sind wir an einem heiklen Punkt, bei der Kardinalfrage: Was ist Klima und kann man es überhaupt schützen?

Der chinesische Denker Konfuzius warnte schon vor gut 2500 Jahren: „Wenn die Begriffe nicht stimmen, stimmen die Worte nicht; … stimmen die Worte nicht, kommt das Staatswesen in Unordnung, dann entsteht Chaos.“ Diese Erkenntnis trifft insbesondere auf mein Thema zu, bei dem insbesondere auf die Doppeldeutigkeit von Begriffen wie deren Interpretationsspielraum geachtet werden sollte. 

Seit Jahrzehnten werden wir mit der Warnung vor der drohenden Klimakatastrophe in Angst und Schrecken versetzt. Dass das Wetter keineswegs immer ruhig ist und unseren Wünschen entspricht, das wissen wir. Bisweilen kann Wetter extrem, ja katastrophal sein. Doch kann Klima extrem sein, Katastrophen auslösen? Gibt es überhaupt Klima als einen Naturvorgang, den wir beobachten und fühlen können? Das Wort „Klima“ kommt aus dem Griechischen und heißt „Neigung“. Das Wort „Klima“ ist aber auch ein Begriff, der vom Wetter abgeleitet ist: „Klima“ ist Ausdruck des mittleren Wettergeschehens an einem Ort über eine Zeitspanne von 30 Jahren. „Klima“ ist etwas statistisch Errechnetes und kann erst nach 30jähriger Beobachtungszeit errechnet werden. Wort und Begriff haben nichts miteinander zu tun. Das Finanz- und Börsenklima sind ganz vom Wetter unabhängig!

Die Warnung vor der Klimakatastrophe beruht nun auf zwei Hypothesen. Die erste ist, dass die Erde einem Treibhaus, dem allen bekannten Gewächshaus, entspricht. Die Erde ist zwar nicht von einer starren Glashülle umgeben, sondern von einer beweglichen Gashülle, aber deren Funktion sollen „Treibhausgase“ übernehmen. Diese „Treibhausgase“ sollen die Wärmestrahlung der Erdoberfläche in Höhe des gedachten Glasdaches von 6 km absorbieren, dann als „Gegenstrahlung“ zur Erde zurückschicken und somit die Erde erwärmen. Je mehr Kohlenstoffdioxid (CO2) in die Atmosphäre emittiert wird, umso stärker ist die zu befürchtende Erwärmung. 

Ist diese Hypothese richtig oder schlicht eine Lüge? Das ist die Zentralfrage, die, wenn man sich mit der Rolle des CO2 im Naturhaushalt und seinen biologischen wie physikalischen Eigenschaften befasst, leicht zu beantworten ist. Jeder gebildete Mensch weiß, dass CO2 für Pflanzen ein Grundnahrungsmittel ist. Ohne CO2 gäbe es kein Pflanzenwachstum, gäbe es keine Nahrung, keinen Sauerstoff, kein höheres Leben auf Erden. Es ist schon frevelhaft, CO2 als „Umweltgift“ zu bezeichnen, das am besten tief im Boden vergraben und eingesperrt werden sollte. Jeder Gewächshausbetreiber weiß um die Notwendigkeit von genügend CO2 im Gewächshaus. Er düngt sein Gewächshaus mit ihm, damit die Pflanzen besser wachsen. Zudem klimatisiert er sein künstliches Gewächshaus ganz nach den Bedürfnissen der angebauten Gewächse.

Wie jedes Haus ist auch das Gewächshaus ein schließbarer Raum, in dem die erwärmte Luft nicht gleich zum Himmel aufsteigen oder vom Winde verweht werden kann. Setzt die Heizung in einem erwärmten Gewächshaus aus, dann wird es darin recht schnell kalt. Im Winter können sich gar Eisblumen an den Fenstern bilden. Wenn schon eine Glasscheibe nicht verhindern kann, dass Wärme aus einem Gewächshaus entweicht, wie soll eine Gashülle um die Erde eine Erwärmung durch „Gegenstrahlung“ aus eiskalten Höhen bewirken? In 6 km Höhe herrschen mittlere Temperaturen von -18° Celsius. Die Erde ist kein Treibhaus, das Bild ist falsch. Darin ist die Lüge verborgen.

Auch im Physikunterricht lernt jeder Schüler, dass es feste, flüssige und gasförmige Körper gibt. Jeder Körper sendet unentwegt Strahlung ab, deren Intensität und Wellenlängen von seiner Temperatur abhängen. Feste und flüssige Körper senden ihre Strahlung in einem kontinuierlichen Spektrum ab, dagegen können Gase nur Strahlung ganz bestimmter Wellenlängen absorbieren und emittieren. Es war die große Leistung von Kirchhoff und Bunsen im Jahr 1858 die Spektralanalyse begründet und nachgewiesen zu haben, dass man Gase anhand der Absorptionslinien charakterisieren und bestimmen kann, wie einen Menschen anhand seines Fingerabdrucks. CO2 kann nur Strahlung in den Bereichen 4,3 und 15 Mikrometer absorbieren. Hätte die Erdoberfläche eine Temperatur von einheitlich 15°C, dann läge das Maximum der abgestrahlten Energie bei 10 Mikrometer. 

Fasst man alle Treibhausgase, also auch den Wasserdampf, zusammen und zeichnet die Absorptionslinien ein, so bleibt ein offener Bereich zwischen etwa 7 und 13 Mikrometern, in dem keinerlei Strahlung absorbiert wird. Man nennt diesen Bereich das „stets offene atmosphärische Strahlungsfenster“. Es war offen, ist offen und wird immer offen bleiben. Es ist die Überlebensgarantie für die Erde. Nur dadurch kann es in den Nachtstunden abkühlen, bevor am nächsten Tag wieder die Sonne der Erde hochwertige Arbeitsenergie zuführt, sie aufheizt. Gäbe es den „Treibhauseffekt“, dann wären keine „Eisheiligen“ möglich, könnte man morgens im taunassen Gras keine Kneipp‘schen Anwendungen machen, gäbe es keine Bodennebel. 

Die Erde muss minderwertige, nicht mehr arbeitsfähige Energie ins Weltall entsorgen können, um nicht einen Hitze-Tod erleiden zu müssen. Das Bild der Erde als „Treibhaus“ ist falsch, ein bewusster Schwindel. Und vor der Klimakatastrophe braucht auch keiner Angst zu haben, da es in der Natur gar kein Klima gibt, schon gar kein weltumspannendes einheitliches Globalklima. Die Tatsache, dass man aus tausend oder auch fünftausend gemessenen Temperaturwerten eine Mitteltemperatur berechnen kann, besagt längst nicht, dass dieser Mitteltemperatur ein „Globalklima“ entspricht. Die Einteilung der Erde in verschiedene Klimazonen, jedem Schulatlas kann man die Karten entnehmen, ist nichts als ein Abbild der Vielfalt unterschiedlicher Wetterzonen. Das Wetter bestimmt das Klima und nicht umgekehrt. 

Und was macht der Staat, wenn die Gesellschaft nicht gehorchen will? In diesem Fall empfiehlt der WI-Chef Schneidewind schneidig: „Doch insgesamt kann man nicht warten, bis alle Bürger das richtige Öko-Bewusstsein haben. Die Politik muss dem Verbraucher schon helfen, damit er aus der Routine herauskommt und sich richtig verhält“. Das ist eine sanfte Umschreibung für die kommende Öko-Diktatur!

Dr. Wolfgang Thüne, Dipl.-Meteorologe

 

In eigener Sache:

EIKE gibt allen Meinungen Platz. Um Missverständnisse zu vermeiden, weisen wir aber darauf hin, dass die Auffassung von Herrn Thüne über die" Physik des Treibhauseffekts" eine Privathypothese darstellt, die von keiner Fraktion der Klimawissenschaft geteilt wird – weder vom IPCC, noch von den Klima-Wissenschaftlern, die gegen das IPCC bzw. die AGW-Hypothese publizieren (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Auch die Mitglieder des Fachbeirats von EIKE stimmen in diesem Punkt mit Herrn Thüne nicht überein.

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

EIKE-Pressesprecher

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13 Kommentare

  1. @Greg House, #11: „Genau so ist es. Schade nur, dass es so wenigen bekannt ist. Sonst wäre der AGW-Schwindel längst vom Tisch gewesen.“

    Und ewig grüßt das Murmeltier. Wirklich erstaunlich, wenn dabon die Rede ist, dass das Wood-Experiment bei so wenigen bekannt seu, nachdem es bei EIKE schon mehrfach in den letzten zwei Jahren durchdiskutiert wurde. Ich konnte mir dank Google selbst schon ein Bild davon machen. Wirklich zu empfehlen ist: http://tinyurl.com/6jm9lpw (speziell #23, #60, #101) Aber vielleicht sind Ihnen diese Beiträge auch nur entfallen, kann ja passieren. 🙂

    MfG
    S.Hader

  2. @#7: W.Rassbach sagt:

    Der Witz ist ja, daß sowohl Faschismus als auch Kommunismus vorwärts gewandt waren.

    Aber an was diese Steinzeit-Freaks, denen es offenbar zu gut geht, glauben, daß entspricht dem Level der Taliban.
    Ist es nicht endlich an der Zeit, diesen Feinden der Zivilisation knochenhart Paroli zu bieten? Die Leute gehören rausgeschmissen, dorthin wo die Steinzeit herrscht. Da können sie von mir aus in Säcken rumlaufen und Steine klopfen. Aber bitte nicht hier! Sie zerstören alles, was mühsam aufgebaut wurde.

  3. //// #10: Dr.Paul sagt:

    „Eine „einfache“ Theorie muss sich auch im „Labormodell“ bestätigen lassen.
    Natürlich hat man das versucht,
    nicht nur ein mal!
    Zuerst 1909 Prof. WOOD.
    Auch das Labormodell (=Messung)
    widerlegt einen Treibhauseffekt von CO2″ ////

    Genau so ist es. Schade nur, dass es so wenigen bekannt ist. Sonst wäre der AGW-Schwindel längst vom Tisch gewesen.

  4. #8: S.Hader Es ist schon reine Boshaftigkeit, wenn man #6 Herrn Frank Grabitz unterstellt, wenn auch im Konjunktiv, er befürworte den Krieg!
    Was fällt Ihnen ein!!!

    zu #1, #2 und #9.

    Ich habe sehr viel von dem EIKE-Mitglied Thüne gelernt –
    vielen Dank –
    und teile seine „Privatmeinung“
    aus EINFACHEN physikalischen Gründen.

    Eine „einfache“ Theorie muss sich auch im „Labormodell“ bestätigen lassen.
    Natürlich hat man das versucht,
    nicht nur ein mal!
    Zuerst 1909 Prof. WOOD.
    Auch das Labormodell (=Messung)
    widerlegt einen Treibhauseffekt von CO2

    mfG

  5. So falsch finde ich den Artikel von Dr. Thüne nicht.Die CO2-Lüge kostet der Deutschen Wirtschaft so viel Geld daß man bei 2000 Mia Schulden nicht mehr darüber lachen kann. Der Mittelstand muß gegen diese Art der Diktatur geschlossen aufstehen. EIKE sollte die Teilnehmer namentlich erfassen, es geht nicht mehr mit intellektuellen Diskussionen sonst geht es uns wie Griechenland.

  6. #6: „richtig,
    und durch was und wen sollen diese materiellen Werte und Lebensräume (welch ein bekanntes Wort) verloren gehen?“

    Hallo Herr Grabitz, beispielsweise durch vermehrte Flächenbrände, Wasserknappheit, räumliche und zeitliche Ausbreitung von Düren, Überschwemmungen, Ernteausfälle. Die Natur erholt sich von den meisten dieser Ereignisse relativ schnell. Für die Menschen bedeuten aber diese Anomalien gleichzeitig wirtschaftliche Verluste.

    „Durch Krieg in erster Linie,

    Klima, wie warmes Klima, hat eher die Germanen beflügelt ihr Land zu verlassen (auch Hunger natürlich, aber so genau weiß man das nicht) und Richtung Rom zu marschieren um neuen Lebensraum zu gewinnen.“

    Halten Sie Krieg und das Verlassen der eigenen Heimat aufgrund dieser Umstände für erstrebenswert oder in Summe für vorteilhaft? So könnte man allerdings Ihre Aussage interpretieren.

  7. Herr Hader,

    „Richtig Herr Hahn, nicht die Natur kennt die Katastrophen, sondern der Mensch! Und für einen Menschen ist es eine Katastrophe, wenn materielle Werte oder Lebensräume verloren gehen.“

    Drücken Sie sich doch mal deutlicher aus, mit materiellen Werten meinen Sie Ressourcen und mit Lebensräumen meinen Sie untergegangene Inseln und Küstenstreiefen?

    Sie sind also auch der Meinung von Maurice Strong, Dennis Meadows und der deutschen Ableger dieser Irrlehre, dass die Menschheit durch Verzicht auf Entwicklung reagieren muß, um Schlimmeres zu verhindern?

    Original vom Nachhaltigkeitskongreß:
    „In Deutschland müssen wir viel verändern, damit es bleibt, wie es ist“

    Würde das auch ohne verblödete Beamte funktionieren? :

    Sie wissen schon, dass die Grundlagen dieser Ideologie für Faschismus und Kommunismus gleich waren? Das Wort Eugenik hat man nach Adols Zeiten stillschweigend durch Ökologie ersetzt?

    Mathusianisch wirkt dieser Schwachsinn natürlich immernoch.

    „Die rationale Antwort auf die Möglichkeit großflächiger Umweltveränderungen ist die Etablierung der wirtschaftlichen Freiheit der Menschen, damit umzugehen, falls und wenn sie stattfinden. Kapitalismus und der freie Markt sind die wesentlichen Mittel dazu, nicht paralysierende Kontrollen durch die Regierung oder „Ökologismus“. Und sowohl in der Etablierung der wirtschaftlichen Freiheit als auch in jedem anderen wesentlichen Aspekt der Antwort auf Ökologismus, muß die Philosophie von Ludwig von Mises und Carl Menger wegweisend sein.“

    http://tinyurl.com/5vmr3pe

  8. #5 Herr Hader

    richtig,
    und durch was und wen sollen diese materiellen Werte und Lebensräume (welch ein bekanntes Wort)verloren gehen ?

    Durch Krieg in erster Linie,

    Klima, wie warmes Klima, hat eher die Germanen beflügelt ihr Land zu verlassen (auch Hunger natürlich, aber so genau weiß man das nicht)und Richtung Rom zu marschieren um neuen Lebensraum zu gewinnen.

  9. „Nur mal zum Überlegen: Die Natur kennt keine Katastrophen, das ist genauso eine Erfindung der Menschen wie das Klima.“

    Richtig Herr Hahn, nicht die Natur kennt die Katastrophen, sondern der Mensch! Und für einen Menschen ist es eine Katastrophe, wenn materielle Werte oder Lebensräume verloren gehen.

  10. @2 Sehr geehrter Herr Hahn, die Tiefe und Allgemeingültigkeit der von Ihnen ausgedrückten Weisheit überfordert von Natur aus jeden AGWler und CO2 Süchtigen hoffnungslos. Vom Wissen der relativen Kleinheit des androiden Lebens haben diesen Denker nicht den leisesten Schimmer. Sie halten sich für die Herren und Götter der Welt. Von Bescheidenheit in jeder Hinsicht fehlt da jede Spur. Nur plumpes, lautes, aber geistig recht verarmtes Auftreten, das kennzeichnet sie …

  11. Wie groß ist ein CO2-Molekül und wie groß ist der Abstand zwischen CO2-Molekülen in einem Kubikmeter Luft, wenn die Konzentration 0,38% beträgt? Ich vermute mal, daß dieser Abstand zwischen den Molekülen um ein Vielfaches größer ist als die Wellenlänge der Strahlung, die CO2-Moleküle reflektieren sollen. Oder aber auch, daß die Wahrscheinlichkeit, mit der ein CO2-Molekül von Strahlung getroffen wird und somit die Energie aufnehmen kann, um diese dann wieder zurück zu strahlen, gering ist. Und außerdem ist die Moleküldichte von CO2 doch viel zu gering, um die Luftzirkulation aufzuhalten, wie es beispielsweise Glasflächen im Treibhaus machen, oder?

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